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Gewürze sind gut für Geschmack und Gesundheit
Allerdings gibt es mit Histaminintoleranz einige Punkte zu beachten.
Nach dieser Folge Happy HIT Podcast weißt du:
- Welche Kräuter & Gewürze mit Histaminintoleranz schwierig sind & was es für Alternativen gibt
- Warum du manchmal ein Gewürz verträgst und manchmal nicht
- Was eine gute Daumenregel zur Verträglichkeit von Kräutern und Gewürzen ist
Geprüft histaminfreie Gewürze* findest du bei Histaminikus.
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Transkript lesen
Jacqueline: [00:05]
Hallo and herzlich willkommen im Happy Hit Podcast, dem einzigen und einzig wahren Histaminintoleranz Podcast Deutschlands. Wir sind Jacqueline und Nora von Leben mit ohne und wir werden dir in diesem Podcast Antworten auf Fragen geben, die du dir bisher noch nie gestellt hast, die aber deine Welt in Bezug auf die Histaminintoleranz auf den Kopf stellen werden. Weil unser Ziel ist, dass du nicht nur dich ganz komfortabel mit deiner Hit einrichtest, sondern dass sie wieder weggeben kann. Das ist nämlich unsere eigene Erfahrung und das wollen wir dir hier weitergeben. Und jetzt ganz viel Spaß mit der heutigen Folge.
Jacqueline: [00:50]
Hallo, herzlich willkommen zu einer neuen Happy Hit Podcast-Folge. Hallo! Wir haben heute ein Thema mitgebracht, was für alle, die gerne kochen und oder essen gehen, also eigentlich für alle, die gerne essen, sehr wichtig ist. Und zwar geht es um Gewürze. Also Zimt, Pfeffer geht es, Chili, Kardamom, Kräuter Rosmarien, was gibt es zu beachten und was geht und was geht auf jeden Fall nicht? Sehr gut. Nora, erzähl doch mal, wie war das bei dir damals? Waren Gewürze ein großes Thema oder war das eigentlich easy oder eh irrelevant?
Nora: [01:28]
Ja, tatsächlich ist es auch heute noch so, würde ich sagen. Ich bin nicht so ein Kräuter, also eher Kräuter, aber Gewürze zum Beispiel muss für mich sein. Also muss ich sagen, sorry. Relevant. Irrelevant. Ja, also semi-relevant, würde ich sagen. Ich habe das mal ganz gerne, dann finde ich das ganz geil. Aber es ist jetzt so in meinem täglichen, genau, wenn ich bei dir bin, dann denke ich so, wow, was das gibt. Also nach ein paar Tagen reicht es dann auch. Da bin ich dann angefüllt mit den ganzen guten Gewürzen. Und deswegen ist mir das jetzt nicht so wahnsinnig aufgefallen, muss ich zugeben, dass ich das dann einfach eine Zeit lang nicht mehr oder sehr reduziert machen konnte. Ich bin voll der Pfeffer-Fan. Pfeffer ist natürlich schwieriger bei Histaminintoleranz, das musste ich dann auch mal aufgeben. Aber ansonsten bleibt ja immer noch Salz.
Jacqueline: [02:18]
Okay, dann lass uns doch gleich mal mit Salz und Pfeffer anfangen, weil das ist ja für die allermeisten doch eine der Grundlagen, genau.
Nora: [02:26]
Genau, bei Salz haben wir tatsächlich ein bisschen, also schon eigentlich ein relativ großes Thema, finde ich. Also, dass wir nicht einfach so Salz nehmen können, sondern dass wir darauf achten dürfen, dass es eben Salz ist, in dem keine Zusätze reingemacht wurden. Es gibt ja mittlerweile echt, also da ist ja echt super viel in dem ganzen Salz drin. Also Salz, es soll unjodiert sein, also es soll kein extra Jod hinzugesetzt werden, auch kein natürliches mit den Algen, weil Jod einfach zu viel ist für unseren Körper mit der Histaminintoleranz, das vertragen wir nicht gut. Und Rieselhilfe ist nicht gut. Oder Fluorid habe ich neu, also gibt es ja auch Salz. Ist auch nicht gut. Ist übrigens grundsätzlich für niemanden so richtig gut, wenn wir das im Salz haben. Deswegen wirklich darauf achten, dass es, also entweder im Bioladen einkaufen oder auch im Supermarkt gibt es Meeressalz oder eben Himalaya-Salz. Und dann gibt es ja noch tausend andere Salzarten. Aber darauf achten, dass es natürlich ist.
Jacqueline: [03:38]
Ohne Zeug. Genau, da steht ja mal drauf. Ohne Zeugs, ohne Gedöns. Ohne Jod, ohne Flur, ohne irgendwelche Zusätze. Genau, genau.
Nora: [03:48]
Und auch die Rieselhilfe, oft sehen wir das ja echt nur in den Inhaltsstoffen. Also müssen wir wirklich auf die Zutatenliste. Gucken wir, da steht nicht extra vorne drauf, dass es ohne ist. Sondern wirklich gucken. Also das steht ja dann dabei, Rieselhilfe, irgendein, irgendwas ausdrucken.
Jacqueline: [04:05]
Das sollte alles nicht drin sein. Okay, das heißt, für uns daheim können wir uns ja wirklich schon einfach ein Pack von dem guten Salz holen. Und im Restaurant nehmen wir dann das eigene Salz mit.
Nora: [04:17]
Also da dürfen wir ein bisschen gucken, wie empfindlich sind wir. Also es ist tatsächlich unterschiedlich, wie stark wir auf bestimmte Gewürze reagieren. Also ich hatte jetzt, das war jetzt nicht so ein großes Thema für mich, Salz. Aber ich weiß, dass viele die Sachen einfach ohne Salz bestellen und ihr Salz dann in der Handtasche dabei haben und das danach salzen. Das kann man ja gut machen. Man kann sagen, ja, es tut mir leid, ich bin der Allerg, ich reagiere allergisch. Übrigens, mein Geheimtipp, man muss immer sagen, ich reagiere allergisch, weil dann sind sie sehr sensibel und dann passen sie auf. Wenn du nur sagst, so, ich vertrage das, ich habe das eine Unverträglichkeit, dann tun sie irgendwie lustige Sachen. Du musst sagen, ich bin allergisch, echt, es geht wirklich gar nicht. Bitte achten Sie darauf. Und dann einfach ohne Salz. Einfach die Sachen nur kochen oder braten und bitte ohne Salz bringen. Und dann kann ich es nachsalzen. Ist nicht so cool wie, ne? Aber ist ja am Ende immer ein bisschen die Frage der Kostennutzenabwägung. Wenn ich dafür aber essen gehen kann und es mir gut geht und ich da keine Zusammenbrüche habe oder große Probleme, dann ist es das ja auf jeden Fall.
Jacqueline: [05:20]
Definitiv, definitiv. Okay, Salz haben wir durch. Wie sieht es aus mit Pfeffer?
Nora: [05:26]
Ja, Pfeffer. Pfeffer ist eben eines dieser Gewürze, da gibt es ja noch ein paar, die dazu gehören, was so als wärmend gilt, was wir vor allem aus der CCM eigentlich ganz gut ableiten können. Was im Körper so eine Reaktion, eigentlich ein bisschen wie ein Trigger funktioniert. Es ist ein Histaminliberator. Es macht irgendwie eine Reaktion, wo der Körper so ein bisschen in Wallungen gerät, ganz latent natürlich, aber je nachdem, wie empfindlich wir da sind, ist es dann doch gravierender. Dazu gehört eben Chili, Chili macht ein bisschen mehr warm als jetzt nur ein bisschen. Chili, Pfeffer, aber auch so Sachen wie Zimt, was wir vielleicht manchmal vergessen. Ingwer, glaube ich, auch, oder? Genau. Ja, und sonst könnt ihr einfach mal googeln. Also genau, also Dinge, die wärmend sind. Das ist vor allem die Darmschleimhaut wird dann auch so ein bisschen angegriffen, einfach dieses Scharf, latent scharf oder dieses wärmende Aspekt, der die Darmschleimhaut angreift und im Körper eben ein bisschen dafür sorgt, dass das Blut, dass der Puls erhöht wird. Und wenn es nur ganz minimal ist, manchmal reicht ja diese kleine Trigger. Genau, Kakao ist ja auch so ein Stimmt, ja, genau. Kakao ist auch was, was wir jetzt vielleicht allgemein nicht merken, aber tatsächlich, was den Körper warm macht. Von den Kakaozeremonien kennen das ja. Genau, also wenn die Rainer der Kakao ist, und genau, ich habe das ja eben wirklich eine Zeit lang, weil es ganz krass ist, wenn irgendwie, weiß ich, was Leute mal mit Kakao. Es ist mir jetzt in dem Moment erst aufgefallen, wo überall immer Kakao hingesprüht wird. Und da reicht irgendwie nur so eine Brise Kakao, dann hat es mich so ausgeknockt und ich so, okay, ich bin weg. Und da dürfen wir eben gucken, wie für uns, also it gab eben Sachen, also mit Pfeffer, das war jetzt nicht so ein großes Thema. Ich habe da ein bisschen weniger gemacht, aber da war jetzt eine Prise okay. Kakao war zum Beispiel ganz schlimm. Da dürfen wir eben ein bisschen gucken, wo wir jetzt unser Thema haben. Zimt habe ich auch die ganze Zeit gegessen, halt in Maßen. But eben, ja. Und also bei Pfeffer. Es gibt ja verschiedene Arten von Pfeffer, das ist vielleicht wichtig zu wissen. Es gibt den schwarzen, der ist am schärfsten und am ätzendsten. And je weniger farbig der Pfeffer wird, also es gibt weißen Pfeffer oder diesen rot, in rosanem. Genau, die beiden weiß und rosa oder grüner Pfeffer gibt es, glaube ich, auch noch. Ich glaube, der ist ein bisschen wieder schwarzer so. Aber diese weniger starken Farben, voll rot. Aber weiß und rot ist in der Regel eigentlich. Ich glaube, roter Pfeffer ist auch eher so eine Beere. Also ist ja nochmal.
Jacqueline: [08:09]
Ja, ich glaube, das ist ja auch was anderes. Das ist gar kein Pfeffer. Das ist eine andere Pflanze, ja.
Nora: [08:14]
Genau, also ja, genau. Und weißer Pfeffer geht eben auch. Und einfach dann ein bisschen aufpassen, ja, dass wir nicht das komplett verwürzen mit dem Pfeffer, sondern einfach ein bisschen langsam machen. Und dann ist Pfeffer auch okay.
Jacqueline: [08:28]
Okay, und bei den anderen wirklich so ein bisschen individuell testen. Jetzt hast du ihm ja gesagt, Zimt, eigentlich Histaminliberator, bei dir ging’s. Kakao, Histaminliberator ging gar nicht. Und dann wirklich einfach ein bisschen durchtesten, vorsichtig, was geht und weglassen, was nicht geht.
Nora: [08:43]
Genau. Und es kommt noch ein bisschen darauf an, wo bin ich in meiner, wo bin ich gerade mit mir. Also bin ich einfach, habe ich einfach ein sehr volles Histaminfass, weil ich es vielleicht so lange nicht wusste, was das Thema ist, reagiere ich wirklich sehr sensibel auf jegliche äußere Einflüsse, also meine Mastzellen ganz getriggert, dann lieber mehr weglassen und lieber vorsichtig sein. Weil eben diese ganz bisschen, auch wenn es nur so ein Hauch irgendwo drüber gestreut ist, kann eben einfach eine starke Reaktion ausmachen. Wenn ich aber schon merke, mein Histaminfass leert sich, ich bin mit Thema Mastzellen, Stabilisierung und großflächig dem Thema Stress, komme ich gut klar, dann kann ich ein bisschen mehr ausprobieren. Dann kann ich vielleicht mit Zimt irgendwo reinmachen und mich freuen. Und da immer so ein bisschen auf uns achten, eben wo unser Histaminfass gerade steht.
Jacqueline: [09:30]
Ja, so geht es ja ganz vielen, die bei uns im Happy Hit Code sind oder im Mastzellen Deep Dive, dass die dann auch selbst wieder ein bisschen Lust drauf haben, uns dann ausprobieren. Oder es ausprobieren und danach merkst, oh Gott, krass, das geht ja eigentlich gar nicht. Und dann merkst du, ah, aber es geht, es geht wieder. Sehr, sehr cool. Okay, das heißt, wir haben jetzt Salz, wir haben Pfeffer, wir haben insgesamt diese wärmenden Gewürze. Was ist mit Kräutern? Also irgendwie Rosmarien, auch egal, nur sind jetzt ja bei uns wahrscheinlich Klassiker, aber auch so Petersilie, Dill, Schnittlauch. Irgendwelche Regeln oder was.
Nora: [10:04]
Ja, da können wir auch ein bisschen dieses, also ich weiß nicht, vielleicht so vom Gefühl her eher dieses, ist das auch so was Wärmendes? Also Rosmarien würde ich jetzt tatsächlich als ein bisschen stärker empfinden als Petersilie. Jetzt so vom, weiß ich dir geht, so vom Gefühl her. Rosmarien ist so ein bisschen kräftiger und das ist eben tatsächlich nicht so gut verträglich. Petersilie kannst du machen, was du willst, das ist gar kein Problem. Und so etwas wie Liebstöckel oder Schnittlauch, das hat so, das ist so ja so ein, das ist nett, wenn man es hat. Ich bin nicht so mit Kräutern. Also es sind ja sanfte Kräuter. Es gibt so sanfte Kräuter, die können wir ganz gut vertragen. Minze ist in der Regel auch ganz gut, allerdings Pfefferminze, die ist ja auch sehr scharf, so vom Gefühl her, das vertragen viele nicht. Das hat auch mit anderen Stoffen zu tun, mit dem sehr starken. Vielleicht geht es auch ums ätherische Öl, weißt du so, also wie viel ätherisches Öl haben die tatsächlich? Ingwer ist zum Beispiel, ich meine, wissen wir ja auch, das ist auch was Scharfes, was Erhitzendes, das ist auch schwierig. Salbei, so die sehr, die sehr, wo einfach dieses Gefühl von, das ist ein sehr starkes Gewürz oder sehr, es schmeckt sehr besonders vielleicht. Koriander ist auch schwierig, die eben so einen starken Eigengeschmack haben. Vielleicht können wir es uns so merken. Wenn die sehr starkes ätherisches Öl, die Ausprägung haben, dann ist es nicht so gut verträglich.
Jacqueline: [11:33]
Okay, okay. Also da müssen die stark versus, dass das eher sanfte und dann im Zweifel ist es da wahrscheinlich wirklich auch sehr individuell. Und dann eine Sache. Genau, die Maße und individuell. Und was ich dann noch gelernt habe, was ja auch ganz spannend ist, dass es tatsächlich auch ein bisschen auf die Herstellung ankommt. Und wie quasi, wie wurde es hergestellt, wie lange ist es gelagert. Haben wir zum Beispiel, genau, hat unser Partner Histaminicus, haben ja extra Histamin geprüfte. Die verlinken wir euch gerne in den Shownotes. Da, die sind wirklich Labor geprüft vom Histamingehalt. Da seid ihr einfach auch nochmal eine Nummer safer dann.
Nora: [12:15]
Das ist richtig. Genau, es geht viel auch um die Qualität, also die Qualität der Umgebung, so wie sauber ist das, wie viel Verunreinigung kann da passieren. Eben genau, wie lange wird irgendwas Kräuter jetzt gerade wie, ist denn ja einfach nicht sonderlich lange haltbar. Wie schnell wird das getrocknet, um dann so einen Haltbarkeitsprozess herzustellen? Das ist total wichtig, ja, absolut. Die Herstellung. Wenn ich es im Garten habe, vertrage ich wahrscheinlich mehr Kräuter, als wenn ich die jetzt irgendwie kaufe. Oh ja, wenn die nicht geprüft sind. Dann kann ich eben gut die aus dem Garten nehmen und ansonsten macht es schon total Sinn, da ein bisschen auf die Prüfung zu achten, auf diese Histamin geprüften Lebensmittel oder Gewürze jetzt in dem Fall. Ja. Weil ich da einfach dann schon mal eine Nummer sicher bin.
Jacqueline: [12:58]
Okay. Hast du noch irgendwie so da einen, was war so dein Favorite? Was das Essen vielleicht, auch wenn es irgendwie sonst, gut, jetzt hast du eh schon gesagt, du bist nicht so der Würze, aber hattest du irgendwie einen Favorite, der das dann nochmal richtig aufgepeppt hat?
Nora: [13:13]
Also ich bin ein super großer Fan von Kardamom. Ich finde es eine vollkommen unterbewertete Regelung. Stimmt, Kardamom ist echt, ich finde es schon sehr gut, ja. Also sehr, sehr geil, vor allem auch so als Zimtersatz. Ist natürlich schon eine andere Geschmacksrichtung, aber wenn jetzt Zimt schwierig ist, dann kann man es mal mit Kardamom versuchen, finde ich. Oder halt die beiden Kombi, vielleicht ein bisschen weniger Zimt, ein bisschen mehr Kardamom. Das liebe ich, erstmal sage ich immer Kardamom, ich finde es voll schwierig, dass es Kardamom heißt. Ich wollte jetzt nicht so streng sein. Kardamom. Das ist echt total lustig. Also das liebe ich, ich finde das auch schön, dass das schmeckt so nach Exotik oder so. Und das kann man, finde ich, total toll kombinieren. Und Kurkuma zum Beispiel ist so ein Gewürz, was eben super gesund ist. Wir haben wirklich super viele gute Eigenschaften, auch in Anti-Entzündungen, genauso wie Ingwer ja auch Anti-Entzündungswirkungen hat. Und trotzdem dürfen wir es eben nicht übertreiben. Also Ingwer ist eben hat wahnsinnig gute Wirkungen. So dürfen wir auch mit Histaminentoleranz immer gucken, können wir es vielleicht als Tee und nicht so lange ziehen lassen. Vielleicht ist es leichter verträglich, als das jetzt wirklich ins Essen zu machen, wo das so dann mitgekocht wird und so richtig diese Stärke entwickeln kann. Oder eben Kurkuma, können wir ein bisschen von der, von dem, also vielleicht entweder als frische Knolle, vielleicht vertragen wir es dann besser. Also da dürfen wir so ein bisschen ausprobieren. Und viele Gewürze haben ja wirklich sehr gute Wirkung auf uns. Also gesundheitsförderliche Wirkung. Und da ein bisschen gucken, ah, was, was, wo kann ich mich mal ranwagen, was kann ich mal ausprobieren. Also gerade als Tee, Ingwer-Kurkuma-Tee ist zum Beispiel ja super, nicht so lange ziehen lassen, einfach ein bisschen weniger. Dann habe ich auch da eine coole entzündungshemmende Wirkung.
Jacqueline: [15:04]
Ja, sehr, sehr cool. Super, ich glaube, dass wir da erstmal durch sind. Ihr könnt, falls ihr wirklich mal noch eine geschriebene Liste haben möchtet, auch auf unserer Website, im Blogartikel haben wir. Das heißt, bei sowas ist das ja echt ganz cool. Da könnt ihr einfach nochmal reinschauen, die verlinken wir euch auch. Und jetzt haben wir ja schon vorher so ganz kurz angedeutet, dass es bei uns ja auch quasi weggehen darf. Wer uns länger kennt, weiß das eh schon. Und wir haben sehr cool einen Webinar geplant. Das jetzt weiß ich, wahrscheinlich hat es schon stattgefunden, wenn diese Folge live kommt. Aber du kannst dir quasi auch noch jetzt angucken, wo wir einfach so über diesen Weg erzählen, wie es wieder weggehen kann, was da die vier absolut essentiellen Schritte sind, was das auch mit Emotionen zu tun hat, mit Symptomssprache. Und das kostet null Euro. Das heißt mega, mega cool. Da gehen wir einfach nochmal ganz tief rein in das, was wir oft hier so ein bisschen anteasern, weil es ja einfach sehr, sehr tief dann gehen darf. Das kannst du, da kannst du dich super gerne einfach anmelden. Und wir freuen uns, wenn wir dich da sehen. Total. Genau. Hast du noch irgendwas anderes Wichtiges oder haben wir alles Wichtige zu kommen?
Jacqueline: [16:12]
Ich glaube, über Kräuter und Gewürze. Haben wir eben genug gesehen.
Jacqueline: [16:16]
Sehr, sehr gut. Dann vielen, vielen Dank fürs Erzählen dir und vielen Dank fürs Zuhören und bis zum nächsten Mal.
Nora: [16:22]
Bis zum nächsten Mal. Ciao.
Jacqueline: [16:30]
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