#83 [Talk] Welche unvorstellbaren Dinge neben den körperlichen durch unsere Arbeit passieren

Juni 19, 2024

Hat dir die Folge gefallen? Dann erfahre jetzt in unserem „Mythos unheilbare HIT“-Webinar, wie du selbst deine HIT bearbeiten kannst: Direkt anmelden

Wenn sich unser Körper so entspannt, kann sich unser ganzes Leben entspannen

Denn das beides ganz eng miteinander verbunden ist, davon sind wir absolut überzeugt.

Nach dieser Folge Happy HIT Podcast weißt du:

  • Warum wir immer wieder hören, dass mit unserer Arbeit in wenigen Wochen mehr als in Jahren von Therapie passiert
  • Wie sich seit Jahren festgefahrene Beziehungen bei uns und unseren Teilnehmer:innen plötzlich verbessert haben
  • Wie Züge, Banken und Wertstätten plötzlich anders „funktionieren
Transkript lesen

Nora: [00:05]

Jacqueline: [01:48]
Herzlich willkommen zu einer neuen Happy Hit Podcast-Folge.

Nora: [01:53]
Hallo!

Jacqueline: [01:55]
Wir haben heute eine Talk-Folge für dich mitgebracht. Und zwar möchten wir mit dir darüber sprechen, dass tatsächlich ja mit unserer Arbeit sich nicht nur im Körper was verändert, sondern auch weit darüber hinaus, nämlich in unserem Leben und in unserem Alltag. Und wir haben so ein paar Beispiele für dich mitgebracht. Und wollen aber erstmal natürlich darüber sprechen, wie das überhaupt sein kann. Weil erstmal hört sich das ja immer so ein bisschen nach so, ja, jetzt hast du halt irgendwie einen Zufall gehabt und dann denkst du, dass das irgendwie damit zusammenhängt, aber so ist es ja tatsächlich nicht. Das heißt, lass uns auch erstmal gucken, was ist denn eigentlich da die Grundlage von? Magst du da ein bisschen erzählen?

Nora: [02:37]
Ja, genau. Also es ist ja so, dass wir aus Atomen bestehen, also menschliche Wesen sind, und in unseren Zellen, der Zellkern tatsächlich, der radiated, wie sagt man das? Also der ausstrahlt und der strahlt Licht aus. Also Biophotonen heißt es. Man mittlerweile hat es auch gemessen und man hat es wissenschaftlich tatsächlich sehr bestätigt, dass der Körper unterschiedlich stark auch tatsächlich dieses Licht ausschüttet, aus unterschiedlichen, also die Zellen unterschiedlich stark und auf menschliche Menschenunterschiede, wie stark das ausgegeben wird, das Licht. Und es pulsiert, also es hat eine Frequenz, es macht eine Schwingung, das Licht. Und dieses Licht, diese Frequenz, wird nach außen gestrahlt und trifft dann auf andere Dinge. Und über diese Frequenz ziehen wir auch Sachen an. Oder beziehungsweise auch das haben Physiker bestätigt, wie Albert Einstein zum Beispiel, der sagt, oder der gesagt hat, die Frequenz, die wir ausstrahlen, trifft auch immer nur auf die Frequenz, die die gleiche ist. Also Dinge in unserem Leben können uns nur begegnen, wenn sie auf der gleichen Frequenz schwingen. Wir können nichts anziehen oder in unser Leben oder auch wahrnehmen tatsächlich, was auf einer anderen Frequenz schwingt. Das hat ja ganz viel mit Wahrnehmung zu tun. Kennt ihr anderen?

Jacqueline: [04:05]
Auch zum Beispiel, wenn wir uns den Arm gebrochen haben oder schwanger sind, auf einmal sehen wir überall Leute mit gebrochenem Arm und Schwangere. Und die Wahrheit ist ja nicht, dass das plötzlich mehr werden, sondern dass einfach wir sie wahrnehmen und die waren vorher genauso da. Und das finde ich schon immer wieder auch krass, wenn man sich das klar macht. Gerade wenn man zum Beispiel die Welt sehr, sehr düster sieht, sehr pessimistisch, sehr depressiv, ist das ganze Gute trotzdem da. Das Ganze, also schlechte, gefährliche ist auch immer da. Aber es ist immer die Frage, wie sehr nehme ich es wahr und dann natürlich, hat es ja auch nicht was damit zu tun, wie mache ich die Augen zu und keine Ahnung, sondern auch, wie groß ist natürlich dann auch der Einfluss auf mein Leben. Und das ist ja auch immer, was wir sagen. Es kann schon sein, dass Dinge total blöd sind oder gefährlich oder irgendwas, aber es muss ja auf mich deswegen trotzdem keinen Einfluss haben. In dem Krieg zum Beispiel gibt es ja immer Menschen, die trotzdem relativ unbeschadet oder sogar gut irgendwie rauskommen. Und dann können wir ja immer für dich dran arbeiten und gucken, wie kann ich denn eher einer von diesen Menschen werden, die durch egal was gut durchkommen. Und das können wir eben tatsächlich ja total beeinflussen und bearbeiten, indem wir verändern, was wir, was unsere Atomkerne, unsere Zellen dann ja aussenden.

Nora: [05:21]
Ja, und das ist ja wirklich total interessant. Genau, es geht darum, dass wir es wahrnehmen und dass wir es anziehen und dass es sozusagen, je mehr Gutes oder je mehr wir da unsere Frequenz erhöhen. Da geht es ja immer um diese Frequenz Höhen und Tiefen, dass wir dann eben auch diese guten Dinge mehr wahrnehmen und aber auch einfach mehr erleben.

Jacqueline: [05:43]
Und tatsächlich ist das ja im Grunde auch die Grundlage unserer Arbeit, nämlich zu sagen, quasi unser Körper macht etwas, der macht was mit den Hormonen, mit dem Nervensystem, mit der Verdauung, mit der Darmflora und irgendwas. Und das, was der da macht, wie die schlechte Darmflora, die gestörten Hormone, das strahlt natürlich auch aus. Das heißt, wir finden es äquivalent dazu auch im Außen, im Verhalten von anderen Menschen, in den Dingen, die uns passieren. Und das macht natürlich üblicherweise noch viel mehr Emotionen mit uns, wenn uns im Außen quasi Dinge passieren. Und genau damit arbeiten wir und damit bearbeiten wir dann quasi das Äquivalent im Körper, nämlich die Hormone oder eben der Darm. Das ist ja im Grunde genau die Grundlage unserer Arbeit.

Nora: [06:30]
Ja, total, genau. Und wir nennen das ja Spiegeln und da ist mir irgendwann neulich aufgefallen, dass in der Psychologie das anders genutzt wird. Dieses Spiegeln, dass Menschen uns unser Verhalten spiegeln, indem sie sich dann genauso verhalten wie wir. Das ist aber gar nicht das, was wir meinen, sondern das, was du gerade erklärt hast, dass unser Muster, oft ja wahnsinnig unbewusstes Muster, was wir in uns tragen und ausstrahlen über unseren Körper, dann im Außen gespiegelt wird. Das heißt, er verhält sich nicht, wie ich mich verhalte, sondern er verhält sich so, wie ich es brauche, um die Emotionen empfinden zu können. Oder wie er die unbewusste Schwingung von mir wahrnimmt am Ende.

Jacqueline: [07:07]
Und es kann natürlich sein, dass er sich genauso verhält wie ich, aber es kann auch sein, dass ich mit einem genauso Verhalten, wie ich mich mir nicht erlaube, sich zu erhalten und verhalten. Und deswegen triggert mich das so, weil der einfach so schlampig ist, weil ich mir nicht, weil ich auf keinen Fall schlampig sein möchte oder so. Und darunter ist dann eben ja immer noch ein viel, viel tieferes Muster. Und das ist echt super, super spannend. Und das können wir ja aber, wenn wir da wirklich so mit so einer Lupe quasi drauf gucken, was ist denn eigentlich dieses Muster? Es geht ja immer um die Muster, dann wird es halt sehr einfach, weil sonst merke ich auch, dann steht man ja so vor einem unendlichen Komplex an Emotionen, an Dingen. Es wirkt, als wären es tausend verschiedene Sachen und das ist unglaublich kompliziert. Wir haben das Gefühl, und das haben wir auch öfter bei Teilnehmern, die gerade anfangen zu arbeiten, oh Gott, das sind so viele Themen. Und je tiefer wir eintauchen, desto mehr merken wir, aber dass es alles eigentlich die gleichen Themen sind. Das ist runterkondensiert auf die paar relevanten Themen und einfach nur ganz, ganz viele Ausprägungen davon sind. Und wir natürlich nicht alles einzeln bearbeiten müssen.

Nora: [08:15]
Ja, dass es wie so Zahnrädchen oder so Ripple-Effekte gibt, die dann enorm viel machen. Und eben in dem Moment, wo sich in mir das dann verändert, die Schwingung hochgeht, die Frequenz hochgeht, mehr Licht ausgegeben wird, verändert sich das eben im Außen auch. Und das ist ja was, was wir echt oft, gerade in so zwischenmenschlichen Beziehungen, würde ich sagen, sehr, sehr, sehr bestätigt sehen und auch wirklich viele Beispiele haben, wo einfach klar ist, ich habe einen Streit mit jemandem oder eine Auseinandersetzung und arbeite dann nur mit mir, in mir. Und er verändert sich oder sie, ne? Auf der anderen Seite. Sie sagt plötzlich was, eben wir hatten so, die Mutter ruft plötzlich an und fragt, wie geht’s dir? Was ist das gemacht, Leute? Oder der Partner kommt und entschuldigt sich nach dem Streit, das erste Mal irgendwie passiert, genau. Und ohne, dass ich eben sage, du musst aber dich jetzt mal verändern und du musst was anderes machen, sondern einfach, wir haben das gelöst. Wir können auf einer anderen Ebene miteinander kommunizieren, miteinander schwingen. Und genauso wie die negativen Dinge oder unsere Schatten uns gespiegelt werden, werden eben dann auch diese gelösten Formen gespiegelt.

Jacqueline: [09:30]
Irgendwo haben wir da letztens drüber gesprochen, ich weiß es gar nicht mehr, dass das ja dieses Ultimative, wir sind eben nicht mehr von jemand anderem abhängig. Wir stehen dann, ah, ich glaube, bei dem Folgeprogramm von Rebirth, quasi gibt es unsere Rebirth-Alumni, die können dann nochmal die Möglichkeit weiterzugehen. Da haben wir darüber gesprochen, dass wir ja klassischerweise einfach dann irgendwo stecken bleiben, eben in dem, naja, du musst halt auch dein Teil machen. Und das ist ja wirklich eigentlich mit einer der größten revolutionären Dinge an der Art, wie wir arbeiten, dass der andere gar nichts machen muss und dass dann aber trotzdem sich was verändert. Und wir haben ja auch gestern nochmal darüber gesprochen, wie das so sein kann. Und manchmal verändert sich es wirklich einfach so. Und manchmal hat der irgendwie eine Erkenntnis. Oder sie spricht irgendwie dann mit einem anderen Freund und der sagt genau die eine Sache, wo es plötzlich so Klick macht. Und man merkt, uh, krass, ja, das war vielleicht wirklich nicht in Ordnung, wie ich mich da verhalten habe. Und das kann ganz unterschiedlich sein. Aber irgendwo passiert dann so diese Veränderung auch beim anderen, einfach weil es physikalisch gar nicht anders geht. Weil nur die Frequenzen müssen gleich sein, müssen einfach. Wenn wir plötzlich eine andere, höhere Frequenz unsere Zellen aussenden, dann müssen eben andere Dinge passieren. Und das haben wir ja wirklich ganz, ganz viel, dass eben Teilnehmer erzählen. Also sowohl aus dem Happy Hit Code als auch Mastzellen, Deep Dive, als auch Rebirth, dass sich eben dann der Partner, die Partnerin, die Mutter plötzlich komplett anders verhält. Auch in der Arbeit haben wir ja immer wieder, dass irgendwie plötzlich die Kollegen sie wahrnehmen, sie plötzlich gehört wird, was sagen kann, der Chef plötzlich irgendwie lobt oder sagt, wow, das war jetzt wirklich richtig, richtig gut. Und dann passieren aber ja mal auch so andere Sachen, wo man eben wirklich erstmal denkt, das ist jetzt ja total zufällig, aber es macht auch voll Sinn, dass er irgendwie eine Radreparatur geschenkt bekommt und das noch nie vorher passiert ist. Oder Annika hat ja auch im Podcast erzählt, dass sie plötzlich den Bus, der nur alle 20 Minuten fährt, dass der einfach immer gerade dann kommt, wenn sie hingeht und ja quasi rein statistisch einfach dann irgendwann nicht mehr sein kann und dass sie aber auch merkt, wenn irgendwie da gerade so ein bisschen hakt, dass es dann, dass sie dann wieder super lange warten muss und das eben gerade nicht klappt. Und das haben wir ja auch erlebt, zum Beispiel in unserem Paris-Urlaub.

Nora: [11:54]
Genau. Dass ich eben selber gemerkt habe, wirklich ganz explizit, eben schon beim Hinfahren, weißt du, da hatte ich ja schon das Problem, dass ich da den Zug verpasst habe, weil der eine so Probleme hatte. Und das war eben so früher am Morgen, ich war total gestresst und habe schon so gedacht, so, oh Gott, ob das alles gut geht, ist voll die lange Reise, schaffe ich das überhaupt so. Und dann ist es gleich von Anfang an schief gelaufen. Und dann habe ich auf der anderen Seite aber gemerkt, ah, wenn ich einfach, also da, genau, dann hatte ich eine Situation beim Zurückfahren, wo es irgendwie eigentlich so vom Verstand her war ich an einem Punkt, wo ich dachte, ich glaube, ich schaffe das, also das klappt einfach gar nicht zeitlich und so, das macht einfach gar keinen Sinn. Und dann aber so innerlich gemerkt habe, so, ach, ihr habt mich so entspannt und gedacht, ah, das wird schon, es wird schon, also erstens, was soll passieren, dann nehme ich halt den nächsten Zug so. Oder zur Not übernachte ich halt in Paris, es ist ja nicht so, dass irgendjemand stirbt deswegen. Und auf der anderen Seite wird es schon klappen und dann ist es ja, hat es ja total lustig funktioniert, dass irgendwie, da habe ich ja erzählt, also sich der Boden geöffnet hat mit der Rolltreppe und dann war genau da der Zug und er ist genau dann gefahren. Und dann bin ich auch genau da rausgekommen, wo ich dann hin musste, weil in Paris die Bahnhöfe ganz ja mal zwei Stunden laufen müssten. Und das war aber nicht so. Es waren fünf Minuten und ich hatte doch zehn Minuten Zeit und konnte mir sogar noch was zu trinken kaufen und alles so total relaxed. Das ist schon lustig, genau, wie viel dann halt eigentlich funktioniert, wenn wir es loslassen, auch dass es funktionieren muss. Oder unsere Themen waren.

Jacqueline: [13:25]
Oder das Thema angucken, ja. Unser Lieblingsbeispiel haben wir, glaube ich, auch schon immer mal wieder erzählt, weil ja wirklich, wo wir vor einiger Zeit inzwischen ein krasses Problem hatten, dass unser Geld nicht ausgezahlt werden konnte. Also das Bankkonto wurde einfach nicht akzeptiert. Und ich glaube, ich habe bestimmt zehnmal mit dem Support telefoniert. Dann haben sie gedacht, ja, lade doch das nochmal hoch, mach noch das, trenn es nochmal, mach nochmal neu. Wir haben alles gemacht. Es hat einfach nichts funktioniert, gar nichts. Und es hat sich am Ende wirklich fast ein halbes Jahr gezogen. Das ist Wahnsinn. Das war echt Wahnsinn. Das hat nichts funktioniert. Und dann irgendwann hattest du dann gemeint, ah, ich habe irgendwie das Gefühl, vielleicht ist da bei mir noch so ein kleiner letzter Rest irgendwie. Und hattest das ja dann angeguckt. Und am nächsten Tag habe ich wieder mit dem Support telefoniert und auf einmal sagen sie, ja, oder sie können das auch einfach so machen. Und dann geht es sofort, sofort. Und diese Lösung, was er gesagt hatte, wäre aber die ganze Zeit schon gegangen. Das heißt, die ganze Zeit war es einfach nicht möglich, dass wir diese Lösung sehen konnten. Und dann auf einmal ging es. Und da sind wir inzwischen ja tatsächlich auch viel, viel, viel besser geworden, zu sehen, wenn Dinge nicht funktionieren, es nicht hundertmal zu probieren, sondern wirklich zu gucken, ah, was ist denn da eigentlich los? Und ich hatte letztens ja auch quasi auch eine andere Nuance davon. Wir haben ein Thema gefunden und ich habe mir aber sehr schwer getan, da reinzukommen, damit zu arbeiten. Ich habe irgendwie gemerkt, boah, das ist ein krasses Thema, aber ich kann es nicht so richtig greifen. Ich finde nicht so meinen Entry Point, dass ich in die Emotionen komme. Und am nächsten Morgen ist was ganz, ganz krasses passiert. Also was einfach scheinbar völlig unzusammenhängt. Meine Stiefmutter quasi hat sich nach über eineinhalb Jahren zum ersten Mal wieder gemeldet und das war sehr, sehr emotional. Und dann haben wir aber auch gleich gedacht, wenn sowas einschneiden, das direkt unmittelbar zeitlich damit im Zusammenhang steht und passiert, dann muss es da eine Verbindung geben. Und dann haben wir eben genau da die Verbindung gefunden, genau das Thema erkannt. Das war sogar am Ende dann genau das Thema, weshalb sie sich sogar gemeldet hatte, um das zu gingen. Es war echt extrem spannend. Und damit konnte ich natürlich dann unglaublich gut arbeiten. Also das ist schon echt Wahnsinn, wie das dann oft so zusammentrifft. Tadam, kleine Werbung. Jetzt hörst du uns hier die ganze Zeit im Podcast darüber sprechen, dass die Hit wieder gehen kann. Und in den Interviews hörst du dann sogar die Teilnehmer darüber sprechen, dass sie gegangen ist, dass ihre Panikattacken weg sind, die Verdauung sich beruhigt hat, die Migräne weg ist, dass sie wieder alles essen können. Und weißt du, was all das gemeinsam hat? Alle haben den Happy Hit Code gemacht. Nora damals selbst erprobt und rausgefunden, and dann haben wir das ja wirklich zusammengestellt, auf sieben ganz spezielle Muster extrahiert and runtergebrochen. Und die Teilnehmer, die du hörst in den Interviews und die Erfahrungen, die wir teilen, haben den Happy Hit Code gemacht. Und dann nicht noch andere Coachings oder irgendwas, sondern nur den Happy Hit Code. Weil wir ganz spezifisch an diese emotionalen Knoten schauen, die deinen Körper so sehr stressen, dass er irgendwann die HIT entwickt und die überreaktiven Mastzellen. Dass heißt, wenn du daran arbeiten möchtest, wirklich mit dieser aller tiefsten Ursache, wenn du schon ausprobiert hast, dass du mit Darmkuren und Nahrungsergänzungsmitteln und all den anderen Sachen einfach nicht wirklich weiterkommst, dann ist der Happy Hit Code genau für dich. Alle Infos und du Buchungen findest du unter leben-mit-ohne.de/hhc und wir freuen uns unglaublich, wenn wir dich auf diesem Weg begleiten dürfen. Tadam, Werbung Ende.

Nora: [17:24]
Genau, genau, eigentlich führt uns das Leben immer dahin. Und am Ende, das ist ja auch das, was wir sagen, dieses, das ist immer für dich. Auch wenn es nicht funktioniert, ist es einfach, da darfst du dir ein Thema angucken. Oder es gibt ja auch die Möglichkeit, es funktioniert nicht, weil es einfach gar nicht der richtige Weg ist. Hatten wir auch immer besser zu merken, so, ah, wir machen irgendwas nicht oder es funktioniert nicht, ah, es stimmt es vielleicht nicht. Möchten wir das vielleicht eigentlich gar nicht? Oder gibt es dann noch ein, man muss das aber so machen, Thema oder so. Und oft ist es dann eben einfach eine Kleinigkeit oder auch ein größeres Thema, was man anschauen darf und dann ist es auch wieder gut. Und dann funktionieren plötzlich Sachen. Und eigentlich lustig ist ja so im echten Leben, möchte ich das mal nennen. Würde man ja dann sagen, ja, wieso hat der das vorher nicht gesehen? Bei der Elo-Page-Lösung zum Beispiel, wieso war der ihr zu blöd oder hat mir nicht vorher dieses Ding vorgeschlagen? Und es gibt, also ich finde aber, da merkt man schon, wie viel Anspannung das halt macht und wie viel mehr Entspannung und auch Vertrauen und irgendwie so eine Liebe zum Leben, klingt vielleicht ein bisschen pathetisch, aber man bekommt, wenn man sagt, ja, aber das gehört so. Niemand konnte das vorher sehen. Der Support nicht, wir nicht, weil das Thema halt einfach sich zeigen wollte. Und dann ist es doch viel, dann ist das Leben doch gleich sehr viel leichter.

Jacqueline: [18:44]
Genau das Gleiche wollte ich wirklich auch sagen. Ich finde, das gibt so, das verbindet alles, weil sonst sind wir ja auch irgendwie so lost in diesem Leben, wo jederzeit tausend Dinge uns passieren können und wir können irgendwie gar nicht gar nichts machen. Und dann passiert sowas wie jetzt auch irgendwie eine Teilnehmer, also jemand, eine Teilnehmerin, die ganz frisch kommt, so dieses, ja, aber ich will ja gar nicht mein Schutz, also mein Schutzwahl abgeben, ich will mich gar nicht verletzen lassen. Das ist ja die natürliche Reaktion an dieses, da muss ich mich einfach noch mehr schützen, sowohl emotional als auch irgendwie im Leben, lieber vielleicht noch mehr Versicherungen und noch mehr, weiß ich nicht, preppen für die potenzielle Katastrophe, weil wir ja nie wissen, was kommt. Und wir können das einfach nicht wissen. Wir wissen auch nicht, was kommt. Aber wir wissen, dass alles, was wir erleben, definitiv auf unserer Frequenz ist und eben auch der Umkehrschluss. Und das ist schon eine krasse Arbeit. Ich merke da, da sind wir immer noch voll im Prozess, das noch mehr und schneller zu sehen, dass zwangsläufigerweise, auch wenn wir unser Thema verändert haben, also bearbeitet haben, das machen wir immer mit der Klopftechnik. Viele von euch kennen das ja auch, die, die uns schon länger kennen oder die auch schon mit uns arbeiten, dass dann zwangsläufigerweise sich im Außen das auch verändern wird. Und dass wir dann eben zum Beispiel, obwohl vielleicht für alle anderen das total schlimm ist, also irgendwie gar nicht funktioniert oder keine Ahnung, wir genau das eine super verrückte, verwinkelte Szenario finden, genau den einen Mensch, der uns irgendwie hilft, der eine, der weiß ich nicht, was macht, dass es funktioniert, dass es nichts Schlimmes. Und es gibt ja immer so unendlich viele Möglichkeiten. Und es gibt immer welche, die also gut quasi laufen, einfach angenehm laufen und welche, die unangenehm laufen. Und warum sollten wir nicht mehr von denen erwischen oder immer noch mehr von denen, die gut laufen, die entspannen laufen, egal was im Außen passiert. Und darum geht es ja wirklich dann so viel. Und ich finde, es gibt so eine krasse Entspannung, so ein Verbindungsgefühl. Und das ist echt Wahnsinn. Und das ist ja definitiv was, was eigentlich alle, die, die mit uns so dann arbeiten, sagen, dieses krass, ich bin einfach so viel entspannter. Weil diese ständige Angst, dass uns was passiert, ja wahnsinnig viel Anspannung im Körper macht.

Nora: [21:03]
Ja, und was man nur nicht unterschätzen darf, ist, wie abhängig wir aber von dieser Anspannung sind. Wie sehr wir glauben, dass das Leben so sein müsste. Und wie sehr wir verwechseln diese Anspannung und dieses Cortisol und Adrenalin, was dann passiert, so, wie sehr wir das verwechseln mit Aufregung oder Abenteuer oder Spaß oder so. Und auch gerade dieses, wo wir kurzfristig mal waren, dieser sehr High Vibe, so, wir müssen uns alle hochpushen mit irgendwelchen lustigen Übungen. Wie sehr wir das als hohe Frequenz verwechseln, weil das ist es nämlich nicht. Also, weil hohe Frequenz und ein entspanntes Leben und ein schönes Leben ist eben, ne, schwingt höher, ist aber ganz ruhig. Und ist deswegen aber nicht weniger, also ich würde jetzt nicht behaupten, dass wir jetzt so ein wahnsinnig langweiliges Leben haben. Im Gegenteil, ja. Weil wir, also man kann eben dann viel mehr Erleben, weil man ja auch viel mehr Kapazitäten hat, weil Ängste viel kleiner werden, weil wir ja wissen, so egal was passiert, ich kann es irgendwie handeln, ne? Es wird halt, das ist halt nur ein Thema, da muss ich es halt bearbeiten. Aber was soll schief gehen? Definitiv.

Jacqueline: [22:16]
Und dann erleben wir mal, also das habe ich noch nicht oft, aber ich möchte das definitiv öfter haben. Ich hatte wirklich vor kurzem so eine Woche, da war ich so krass im Flow, da habe ich so viele, also jetzt im Nachhinein denke ich eigentlich, es ist unmöglich, was ich in dieser Woche alles gemacht habe. Es ist unmöglich, wie ich das zeitlich geschafft habe. Also völlig unmöglich. Aber ich habe da so viel gemacht und ich habe aber gleichzeitig super viel entspannt. Ich habe ganz viel gelesen und gechillt und da. Und das ist ja auch, was Albert Einstein ja gesagt hat, dieses Raum, Zeit, dass das ja nur unser Empfinden ist. Und je mehr wir in diesen entspannten Flow-Zustand kommen, dann beugt sich wirklich auch die Zeit und plötzlich sind Dinge möglich, die eigentlich unmöglich sind. Plötzlich können wir in der Zeit viel mehr tun. Und zwar nicht eben aus so einem Angespannten, sondern einfach, weil wir im Flow sind, dann wird irgendwie die Zeit größer. Also das war wirklich krass. Ich habe das noch nicht oft, aber das ist wirklich was, was ich öfter möchte. Weil das cool war.

Nora: [23:22]
Ja, fangen sich schön an. Ja, ich kann das auch. Das ist also sehr, sehr wenige Momente. Aber das können wir auf jeden Fall ausbauen. Finde ich ein gutes Ziel.

Jacqueline: [23:32]
Ja, definitiv. Nächstes Jahr können wir euch wieder erzählen.

Nora: [23:35]
Genau. Parallelzeit empfinden leben.

Jacqueline: [23:41]
Ja, ja. Und dann natürlich das umgekehrt. Und das kennst du wahrscheinlich auch. Also wie viele sagen, boah, jetzt ist schon wieder ein Jahr vergangen. Und das passiert aber halt, wenn wir so angespannt sind, dann wird irgendwie die Zeit auch so angespannt. Und wir haben, also ich habe das tatsächlich noch nie verstanden. Ich habe, glaube ich, noch in meinem ganzen Leben noch nie ein Jahr gehabt, wo ich gesagt habe oder gedacht habe, wow, ist das schnell vergangen? Weiß nicht, hast du das schon mal?

Nora: [24:06]
Ja, also ich habe ja ein Thema in meinem Leben, was mich sehr belastet hat, die letzten zwei Jahre, was jetzt zu Ende geht. Und da letztes Jahr ist mir das krass passiert, vor allem in den Sommerferien. Wir haben ja hier in Österreich so ewig Sommerferien, acht Wochen oder sogar in echt neun Wochen, ja, genau, neun. Bei uns in der Schule speziell haben wir tatsächlich nur sieben, aber das ist immer noch wahnsinnig lang. Und das ist so schnell vergangen. Und weil ich weil ich nicht wollte, dass es aufhört, weil ich, weil ich immer schon gedacht habe, oh Gott, und wenn dann wieder September ist und dann ist wieder das alte Thema und dann kommen wieder die ganze Verantwortung, diese tausend Sachen, die ich jeden Tag machen muss. Und dann wollte ich das so festhalten. Und tatsächlich ist es mir nicht so gut gelungen letztes Jahr, das nicht zu machen, weil ich auch sehr lange gebraucht habe zu merken, was das Problem ist und was das Thema ist und so. Aber da habe ich das ganz krass gemerkt. Das war so echt jeden Tag mich aufgestanden, da war der Tag schon vorbei, so ungefähr. Ich habe gedacht, so nein, einen Tag weniger, einen Tag näher auf mein Ziel, was ich nicht erreichen wollte. Das war ganz, ganz, ganz verrückt.

Jacqueline: [25:10]
Und dann aber ja auch das Blumen, was dann ja passiert ist, als du so krass dann damit gearbeitet hast, ist ja eine Veränderung gekommen. Das war dann zwar noch nicht das Ende der ganzen Geschichte, aber eher hätte er ein unglaublich signifikanter Schritt, der am Tag vorher noch völlig undenkbar gemacht, drei Stunden vorher undenkbar gewesen wäre.

Nora: [25:27]
Ja, tatsächlich, genau, eigentlich in mehreren Schritten. Also das war ein wahnsinnig krasser Moment, wo dann eben eine Sache passiert ist, wo ich gedacht habe, niemals, niemals hätte ich gedacht, dass das möglich ist. Und dann war das ja auch so unaufgeregt. Noch vor dem Treffen. Ich weiß noch genau, wie wir drüber treffen. Wie du so reingegangen bist, okay, ich bin jetzt gerüstet, es wird vielleicht unangenehm, aber ich bin. Aber ich werde sagen, was ich sagen will und dann werde ich das durchziehen und irgendwie wird es ausgehen. Und dann war einfach so, wie so, einer hat so den Stecker rausgezogen, weil es so von der Gegenseite so, ach hey, ich habe mir das jetzt so und so überlegt und dann war so, puff. Und dann weiß ich, wie ich noch so im Modus war von, nein, ich will aber noch sagen, wie dumm ich das fand. Und dann dachte ich so, ach so, es ist gar nicht mehr Thema. Achso, okay, sorry. So, wir sind schon weiter, habe ich kurz verpasst. Das war total verrückt. Genau, und dann hatten wir ja eigentlich das vor ein paar Wochen oder vor ein paar Monaten nochmal so eine ähnliche Situation, wo einfach eine Entscheidung gefallen ist, nachdem ich echt sehr viel gearbeitet hatte, die dann plötzlich so einen Effekt gemacht hat, mit dem ich auch vorher nicht gerechnet hätte. Ja. Und der jetzt ja auch zum Ende des Ganzen führt in wenigen Wochen. Wäre total witzig.

Jacqueline: [26:34]
Ja, und definitiv ist natürlich der Start auch so zu arbeiten, denke ich, am allerbesten mit den geführten Programmen, wie dem Happy Code, Mastzellen Deep Dive, Relax, Miss Ovu, weil wir einfach da sehr spezifisch dir zeigen. Ich meine, das wäre erstmal eine sehr andere Sichtweise, eine, die uns krass herausfordert, weil es natürlich sehr gewohnt ist und scheinbar sehr viel einfacher zu sagen, du bist aber wirklich schuld und ich probiere es jetzt immer nochmal und nochmal und nochmal. So kennen wir es halt. Das heißt, das darf, puh, das ist schon wie so eine riesengroße, ganz schwere Eisentür, die wir da irgendwie aufmachen müssen. Und das war und ist für uns manchmal ja immer noch so, aber wir sind da, glaube ich, schon einige Schritte gegangen. Sehr viel leichter, sehr viel. So ein Vorhang. Ach, habe ich vergessen, war ja ein Vorhang. Genau, also wenn wir wenn es dann so ist, dann ist es immer sehr einfach und meistens ist es so, es sind einfach so manchmal so Themen, wo man einfach noch so betriebsblind ist.

Nora: [27:31]
Ja, oder wo man hofft, dass sie gehen, ohne dass man in den ganzen Schmerz rein muss. Nein, geht weg.

Jacqueline: [27:38]
Ja, definitiv. Und dann das aber wirklich so richtig, richtig verkörpern. Da geht es natürlich dann in Rebirth weiter, weil wir dann ja auch über die Symptome hinausgehen und einfach nochmal viel weiter, weiter und tiefer gucken können, was passiert denn im Leben noch mehr. Und das ist schon echt, echt, echt.

Nora: [27:59]
Das ist schon immer so eine ganz neue Welt ein bisschen, ne? In die man dann eintaucht und dann sieht man, es ist wie so ein bisschen so eine magische Out of this world experience, wenn man so zum ersten Mal merkt, wie Dinge miteinander zusammenhängen und wie Sachen eben passieren müssen oder auch passierend haben, gemusst haben, sein sollten. Und dass uns das, wo uns das hingebracht hat und was das eben bedeutet tatsächlich, diese Dinge erlebt zu haben oder zu erleben oder in unser Leben gezogen zu haben. Und das gibt ja auch ganz viel, sagen sie auch immer, ne? Es gibt erstmal sehr aufgeregend und dann gibt es aber extrem viel Entspannung. Dieses Gefühl von ah, so eine tiefe Erkenntnis, die so über jeden Verstand hinausgeht, so absolut im Körper, in den Zellen eigentlich ankommt. Und daneben so viel Verbundenheit auch, viel Mitgefühl so entspannt mit sich selber und anderen Menschen umzugehen.

Jacqueline: [28:59]
Yeah, und Richard Brad, ich weiß immer noch nicht, wo er es gesagt hat, oder irgendwo habe ich es auf jeden Fall gelesen, dass einfach auch die Zeitqualität ist, dass diese quasi in uns ist ein Thema oder wir tun etwas, denken etwas, und die Auswirkung davon, quasi den Ripple-Effekt, den Spiegel im Außen, dass wir den immer schneller sehen, dass das teilweise wirklich unglaublich unmittelbar dann passiert, oder also immer mehr. Und ich finde, das ist wirklich auch was, was wir total erleben. Dass es wirklich unglaublich schnell, also eigentlich am nächsten Tag, sich schon ganz deutlich eine Veränderung bemerkbar macht, wenn das Thema wirklich verändert ist. Und das ist so, so, so cool, diese Fähigkeit quasi zu haben, die Dinge so zu analysieren, zu sehen, ah, das ist genau das Thema dahinter und es dann bearbeiten zu können. Das sind jetzt so die zwei Hauptschritte, die da wirklich sind, was wir eben wahnsinnig viel geübt haben, perfektioniert haben und wirklich geguckt haben, was funktioniert da, was funktioniert da nicht, und da inzwischen ja sehr gut. sehr gut würde ich sagen drin sind und ja das zeigen wir dann natürlich eben in unseren Kursen und das ist echt eine unglaublich coole Sache auf jeden fall ja genau sehr sehr schön alle Kurse findest du natürlich auch in den Shownotes das heißt da kannst du gerne gucken was einfach gerade für dich das das Thema ist und wie immer wenn du möchtest teil total gerne wie dir die folge gefallen hat wir freuen uns immer über Feedback auch über Themenwünsche und alles und vielen lieben Dank fürs Zuhören bis zum nächsten Mal ciao vielen Dank fürs Zuhören.

Nora: [32:19]

Weitere Folgen für dich:

Happy HIT Podcast
Bye Bye Intoleranz

Mythos unheilbare Histaminintoleranz - Das 0€ Webinar

Eine Histaminintoleranz kann sich wieder komplett umkehren - Das beweist nicht nur Nora, sondern inzwischen über 4.775 Teilnehmer:innen.

Der Weg dorthin ist aber nicht über dauerhaftes Weglassen, NEMs und Kuren! Stattdessen darfst du verstehen, was dein Körper dir über die Symptomsprache sagen will & diese Themen lösen.

Was genau dahinter steckt & wie das geht, erfährst du in unserem "Mythos unheilbare Histaminintoleranz" Webinar für 0€.

Du willst direkt in den Happy HIT Code starten? Dann geht es hier weiter.

Nora Hodeige & Jacqueline Hallmann von LMO

Mithelfen unsere Botschaft  zu verbreiten

Bewerte & teile gerne den Happy HIT Podcast und hilf so mit, dass noch viel mehr Betroffene erfahren, dass HIT kein Urteil fürs Leben sein muss.

Bei Spotify geht das ganz einfach: du gehst in der Spotify App auf den Happy HIT Podcast, dann auf “Alle Folgen”, dann auf die drei Punkte oben unter dem Bild und auf “Show bewerten”.

Hier musst du nichts schreiben und dein Name wird nicht angezeigt.

Bei iTunes gehst du ebenfalls einfach in die App (geht am Computer und Handy) und auf den Podcast und dort auf “Bewertungen und Rezensionen” und “Eine Rezension schreiben”.

Dort kannst du einen Kurznamen vergeben und kurz ein paar Worte schreiben.

WordPress Cookie Hinweis von Real Cookie Banner