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In unserer Arbeit mit über 2.000 HIT-Betroffenen fällt auf, wie viele auch an Asthma leiden
Deshalb tauchen wir in der heutigen Folge ein, wie der Zusammenhang ist.
Nach dieser Folge Happy HIT Podcast weißt du:
- Wie Asthma mit Histamin und den Mastzellen zusammenhängt
- Warum es gemeinsame Auslöser & so auch gemeinsame Lösungsansätze gibt
- Was Akut-Helfer sind und wie du langfristig an deinem Asthma arbeiten kannst
Transkript lesen
Jacqueline: [00:05]
Hallo and herzlich willkommen zum Happy Hit Podcast. Ich bin Jacqueline und Nora wirst du gleich noch kennenlernen. Und in unserer Welt muss eine Histaminintoleranz nicht für immer bleiben. Das haben wir selbst erlebt und inzwischen bei Hunderten unserer Teilnehmern. Und hier in Podcast geben wir dir unsere Erfahrungen, Tipps, Tricks and Sichtweise auf die Histaminintoleranz mit. Wenn du auch starten möchtest und noch mehr erfahren willst, dann haben wir unser 0-Euro-Webinar für dich, in dem wir dich in die vier Schritte mitnehmen, die es braucht, damit die HIT wirklich wieder gehen kann. Den Link dazu findest du in den Shownotes oder unter https://leben-mit-ohne.de/nono und wir freuen uns riesig, wenn wir dich dort sehen. Aber jetzt erstmal ganz viel Spaß mit der heutigen Folge.
Jacqueline: [00:05]
Hallo und herzlich willkommen zur nächsten Happy Hit Podcast-Folge.
Nora: [01:12]
Hallo!
Jacqueline: [01:14]
Wir schließen heute ein bisschen an an unserer Folge von vor zwei Wochen, wo wir ja über Heuschnupfen gesprochen haben, weil wir tatsächlich auch immer wieder Fragen zu Asthma bekommen, also zu Leuten, die auch Asthma haben. Und da wollten wir einfach heute mal richtig tief mit euch eintauchen.
Nora: [01:36]
Ja, das wird spannend.
Jacqueline: [01:38]
Ja, ja, wir freuen uns sehr. Vielleicht zu Beginn, damit wir auch alle auf dem gleichen Stand sind, einmal kurz so die Basis. Asthma, es gibt ja auch zwei unterschiedliche Formen, wobei jetzt, als wir uns auch damit beschäftigt haben, die gar nicht so unterschiedlich sind, aber dass wir, dass wir einfach da so eine Basis haben.
Nora: [01:56]
Genau, es gibt einmal das allergische Asthma, da würde jetzt auch der Heuschnupfen ja vielleicht ein bisschen als Übergang gut hinpassen, dass aus Heuschnupfen, der ja eine Allergie ist, dann auch tatsächlich dieses allergische Asthma entsteht, wohl häufig entstehen kann, natürlich nicht immer, aber doch tatsächlich sehr verbreitet sich dahin entwickeln kann, dass wir dann von dieser Pollenallergie dann übergehen auf die Tatsache auch auf andere Dinge, die wir einatmen, oft ja mit Asthma zu reagieren, mit allergischem Asthma. Das heißt, allergisches Asthma sind die Auslöserpollen auch oder Staub, Hausstaub, Tierhaarallergie, können aber auch bestimmte Nahrungsmittel sein, die dann so einen allergischen Asthmaschub auslösen. Und dann gibt es noch nicht allergisches Asthma, offiziell zumindest. Da verursachen unspezifische Reize den Asthmaschub und Trigger können eben zum Beispiel sein körperliche Anstrengungen, der Wechsel von heiß zu kalt oder andersrum, Kälte überhaupt, Tabakrauch, also Parfüm und Stress und bestimmte Medikamente, aber die können immer irgendwas auslösen. Das würde ich mal ein bisschen unter den Tisch fallen lassen. Und da finde ich jetzt beim Hören, beim Lesen, weiß nicht, wie es euch geht, aber ich habe da gleich sehr stark die Mastzellen gehört. Bei so Dingen wie Parfümkälte, Hitze, Stress, Anstrengung. Anstrengung, genau. Also ziemlich deutlich eigentlich, würde sagen, okay. Da werden die Mastzellen ein Thema spielen, weil nicht allergischem Asthma. Natürlich ist auch immer, aber auch das sind ja auch die Mastzellen am Ende, sowas wie unauskurierte Atemwegsinfektionen durch Bakterien oder Viren, die eine Rolle spielen können bei der Entstehung von Asthma.
Jacqueline: [03:59]
Genau, und von den Symptomen haben wir dann ja starke Kurzatmigkeit, das Gefühl zu ersticken wahrscheinlich im schlimmsten Fall.
Nora: [04:05]
Genau, genau, das Gefühl, nicht genug Luft zu bekommen. Ist wohl dann der Versuch sehr stark zu atmen oder sehr was aber dann, genau, die Bronchchen sind dann, also sie ziehen sich halt so zusammen, ne? Und dann können wir gar nicht mehr richtig atmen. Es passiert wohl oft nachts mit dem Liegen, weil die Bronchien dann irgendwie anders stehen im Körper. Und Kurzatmigkeit auch, bei Anstrengungen und dieses enge Gefühl in der Brust und man hört wohl einen Ton.
Jacqueline: [04:39]
Ah ja, ja, so ein Pfeif-Ton, ja.
Nora: [04:41]
Pfeif-Ton, genau. Also nicht nur bei den Anfällen, sondern so auch im normalen Atmen.
Jacqueline: [04:48]
Ah, okay. Spannend. Genau, und jetzt hast du ja tatsächlich eh schon gesagt, wo quasi auch die Verbindung zur Hit bzw. a.k.a. den Mastzellen ist. Vielleicht wollen wir das nochmal ganz kurz komplett ausführen, warum wir da überhaupt drüber sprechen, warum uns vermehrt eben auch Leute schreiben mit Asthma.
Nora: [05:09]
Ja, ich würde sogar sagen, wir sehen eigentlich beides, wenn wir es jetzt so aufteilen und sagen, dass allergische Asthma, wenn es auch jetzt so Heuschnupfen eine Ursache sein kann, und dann eben ja die Allergie oder allergische Reaktion auf bestimmte Dinge, die in der Luft sind, vor allem so als Staub und Tierhaare, also Sachen, die wir einatmen oder auch essen, wir können ja auf Nahrungsmittel mit Asthma reagieren, dann sind wir da ja schon sehr im Histaminbereich, dass das Immunsystem fehlgeleitet ist, eine allergische Reaktion passiert ist, die sich ebenso ausdrückt in Asthma, in Kurzatmigkeit, Probleme beim Atmen, Probleme richtig Luft zu holen. Und dann ja auch Atemnot, Angst, ist ja dann immer ein großes Thema natürlich, verständlicherweise, wenn die Brust sich zusammenzieht, man nicht mehr richtig atmen kann. Da würde ich eigentlich die Histaminintoleranz sehen oder die Histaminbeteiligung auch der Mastzellen des Immunsystems. Und beim anderen Asthma, schon angedeutet, sind die Mastzellen auf jeden Fall ganz stark beteiligt. Also diese unspezifischen Reize, die jetzt eben keine Allergieformen klassisch eingeteilt sind als Allergie, sondern eben eine Hitze, Kälte, Stress, Anstrengung, da sind auf jeden Fall die Mastzellen beteiligt, ganz klar. Weil die genau die gleichen Trigger sind, die die Mastzellen als dann eine Reaktion hervorrufen und dann eben diese Reaktionen hervorrufen, dass die Mastzellen in der Lunge reagieren.
Jacqueline: [06:46]
Genau, einfach dann spezifisch in diesem Bereich. Und da werden wir natürlich auch am Ende oder später einfach nochmal drüber sprechen, was ist dann wieder da, die Symptomsprache. Genau, dann wird denn da eigentlich. Genau. Aber erst auch wie bei der Heuschnupfenfolge, haben wir natürlich auch ein paar Dinge, die einfach akut helfen können, einfach unterstützend, bevor wir dann tiefer gehen.
Nora: [07:11]
Genau, hier ist natürlich ein kleiner Disclaimer vielleicht angesagt. Wenn du Asthma hast, macht es total Sinn, das medizinisch abklären zu lassen, auch für Notfälle, sich so einen Inhalator zu holen. Da ist wohl in der Regel Cortison drin, was einfach dann ganz krass und akut diese Reaktion des Körpers unterbindet, nämlich dieses Zusammenziehen der Bronchien und da das Problem dann, also es ist ja wirklich ein körperliches, es fühlt sich ja nicht nur so an, als könnte man nicht atmen, sondern man kann nicht mehr richtig atmen, dass dann die Bronchien wieder aufgehen. Das macht der Inhalator oder ja. Und was wir aber machen können, ist, Ruhe zu bewahren, was natürlich super schwierig ist, weil es vor allem wahrscheinlich die ersten Male wahnsinnige Angstreaktionen auslösen, wird gehe ich mal davon aus, wenn wir plötzlich nicht mehr richtig atmen können oder merken, es zieht sich alles zusammen, ich kann nicht atmen, wir wissen ja gar nicht, was los ist. Das heißt, da hilft es dann, jemandem anzusprechen oder irgendwo zu sein und es zu äußern, dass man dann gemeinsam at wir können eben langfristig, wenn wir wissen, wir haben das, auch uns selbst so ein paar Atemtechniken antrainieren. Das sind eigentlich ähnliche Techniken wie auch sonst, wenn wir, wenn wir jetzt Verschleimung auf den Bronchien haben von Infektionen, dass wir dann so Sachen machen können, wo wir das Atmen trainieren, zum Beispiel eben die Lippen, also das sieht man jetzt natürlich nicht, ne? Beim Ausatmen, also tief einatmen, dann ausatmen die Lippen sehr locker aufeinander und die Luft so durchpressen. Weil das strengt dann die Bronchien an und die müssen dann arbeiten und das trainiert sie dann auf, wirklich dann wieder richtig zu arbeiten, zum Beispiel.
Jacqueline: [09:00]
Das heißt, wie so beim So, so, nee, lange, ne?
Nora: [09:04]
Also langsam. Länger, genau. Oder mit dem Strohhalm, was man nicht machen darf als Kind, aber als Erwachsener dann mit dem Strohhalm ins Glas Bläschen machen. Also atmen und zwar sehr so lange, wie es möglich ist. Weil dieses angestrengte Ausatmen ist eben etwas, was die Bronchien trainiert. Auch mal gut fallmachen können, ausprobieren können, ja, mit unter Vorbehalt natürlich jeder, wie wir uns sicher fühlen.
Jacqueline: [09:36]
Also körperliche Berührung kann ich mir auch vorstellen, dass wir auch so eine Ruhe kriegen, wenn wir das irgendwie entweder selbst oder auch durch jemand anderen bringen können.
Nora: [09:46]
Sicherheit, ne? Auch dieses, genau. Oder wenn wir das Gefühl haben, wir kriegen nicht genug Luft, hilft ja manchmal auch das Fenster aufzumachen, einfach dieses Psychologische meistens oft dann, aber einfach zu wissen, ah, da kommt jetzt frische Luft rein und enge Kleidungsstücke auszuziehen, ja. Also da ein bisschen zu gucken, was brauche ich jetzt und eben immer zu schauen, dass ich nicht alleine bin, um nicht in so eine Panik zu verfallen, weil dann es mit dem Atmen einfach sehr, sehr schwierig wird.
Jacqueline: [10:12]
Tadam, kleine Werbung. Jetzt hörst du uns hier die ganze Zeit im Podcast darüber sprechen, dass die Hit wieder gehen kann. Und in den Interviews hörst du dann sogar die Teilnehmer darüber sprechen, dass sie gegangen ist, dass ihre Panikattacken weg sind, die Verdauung sich beruhigt hat, die Migräne weg ist, dass sie wieder alles essen können. Und weißt du, was all das gemeinsam hat? Alle haben den Happy Hit Code gemacht. Nora damals selbst erprobt und rausgefunden, and dann haben wir das ja wirklich zusammengestellt, auf sieben ganz spezielle Muster extrahiert and runtergebrochen. Und die Teilnehmer, die du hörst in den Interviews und die Erfahrungen, die wir teilen, haben den Happy Hit Code gemacht. Und dann nicht noch andere Coachings oder irgendwas, sondern nur den Happy Hit Code. Weil wir ganz spezifisch an diese emotionalen Knoten schauen, die deinen Körper so sehr stressen, dass er irgendwann die HIT entwickt und die überreaktiven Mastzellen. Dass heißt, wenn du daran arbeiten möchtest, wirklich mit dieser aller tiefsten Ursache, wenn du schon ausprobiert hast, dass du mit Darmkuren und Nahrungsergänzungsmitteln und all den anderen Sachen einfach nicht wirklich weiterkommst, dann ist der Happy Hit Code genau für dich. Alle Infos und du Buchungen findest du unter leben-mit-ohne.de/hhc und wir freuen uns unglaublich, wenn wir dich auf diesem Weg begleiten dürfen. Tadam, Werbung Ende.
Nora: [10:13]
Ja, das sind tatsächlich, glaube ich, gute gute Akuttipps, die wir da echt beherzigen können. Und dann dürfen wir natürlich eben schon auch, also gerade bei so gravierenden Krankheiten, ist es ja so ein bisschen, also entweder wenn quasi sehr viel und immer noch mehr kommt, oder wenn es so ganz gravierende Sachen sind, ist es natürlich immer besonders wichtig, aus unserer Sicht zumindest nochmal hinzugucken, so was ist denn da eigentlich los? Was macht denn da eigentlich mein Körper, weil der das ja eben auch nicht zufällig macht und auch nicht um uns zu ärgern, auch wenn sie es echt so anfühlt und oder ärgern ist wahrscheinlich jetzt gerade bei Asthma nicht tief genug, uns eigentlich fast eher zu bedrohen. Gut, ja. Warum macht der das denn? Und da dürfen wir ja immer tatsächlich einfach hingucken, ganz spezifisch, was macht denn der Körper da? Und da haben wir auch, wie bei allen Symptomen, natürlich auch beim Asthma, eine ganz spezifische Botschaft, die uns der Körper da gibt.
Nora: [12:46]
Ja, genau. Also genau, grundsätzlich ist dieses, also was macht der Körper? Es wird alles eng, wir können nicht mehr richtig atmen. Wir haben ja dann wohl auch die Tendenz, was ja Sinn macht, so nach vorne, die Brust noch enger zu machen. Und was wir eben nicht mehr dann gut machen können, ist dieses Einatmen, die Luft reinzulassen, Sauerstoff, Lebenselixier, das heißt, auch unser Brustkorb, unser Herz zu öffnen. Das ist so das, was wir jetzt ganz spezifisch ja sehen, dass das schwierig ist. Und wenn wir das dann übertragen, geht es ja dann auch um Nähe und Wärme und von anderen Menschen oder auch sich selber diese Herzenswärme zuzulassen.
Jacqueline: [13:30]
Ja, der Atem verbindet uns ja als Mensch.
Nora: [13:32]
Genau, der Atem verbindet uns. Und ist ja, also genau, der Atem verbindet uns mit anderen und ist eben diese Quelle für unser Leben, da werden wir nicht richtig atmen, das ist schwierig. Und diese Nähe und diese Herzöffnung, das ist das, was dann alles nicht mehr gut funktioniert. Und auch das Leben so reinzulassen, zu sagen, hey, komm her, egal was du hast, ich nehme das mit offener Lunge, mit offenen Armen. Und ja, und dann genau im Übertragenden, oder was vielleicht viel passiert ist früher, ist dann immer diese Sache von, habe ich zu viel Liebe bekommen, wurde ich so, also wurde ich klein gehalten, ist mir auch erzählt worden, das Leben ist super gefährlich, muss dich beschützen, bist nur hier sicher, in Mamas Armen oder auch beim Papa. Oder ist da eben zu wenig Herzenswärme, Liebe gewesen und jetzt bin ich auf der Suche nach diesem, wo kriege ich das jetzt? Das mit vollem Luftholen anzunehmen, aber eben, ich kann es gar nicht. Es geht ja nicht. Genau, es ist alles angespannt. Das ist das, na die Bronchien.
Jacqueline: [14:36]
Ja, weil wir immer das Gefühl haben, es ist eh genau, entweder eben einfach nicht genug, ich muss die ganze Zeit kämpfen, um überhaupt irgendwo genug Leben und Liebe zu bekommen, oder ich habe eben ungewollterweise so über, so platt gedrückt, als ob jemand quasi auf der Brust drauf sitzt, auf die wahrscheinlich schon die Mutter, aber es kann natürlich auch jemand anderes gewesen sein. Und dann ist das immer noch so drauf und ich kann selber gar nicht atmen, weil quasi die, wie so die Luft abschnüren, den Atem abschnüren, weil es so überbehütet, überfürsorglich ist. Das ist ganz, ja genau, eben ganz krass ja wirklich die Symptomsprache, die Sprache von diesem Asthma-Symptom. Und wir haben eben vorher auch gesprochen, wo das hingehört. Und wir haben ja schon gesehen, die Mastzellen sind definitiv beteiligt, die sitzen eben ja auch ganz viel in den Schleimhäuten und damit in den Bronchien ganz krass. Deswegen ist es dann da. Und das ist so cool, wie es dann immer zusammenpasst. Weil tatsächlich sind das ja genau dann auch die Themen, die wir in unserem Mastzellenspezifischen Programm, Mastzellen Deep Dive, wo ich ganz, ganz tief reingehen. Vielleicht magst du da auch kurz einen Überblick geben, einen kleinen Überblick.
Nora: [15:55]
Genau, es geht ja beim Mastzellen Deep Dive oder bei der Symptomsprache der Mastzellen ja vor allem auch um dieses Leben und sich zu erlauben, das Leben in vollen Zügen anzunehmen und auch reinzulassen, mit Dingen, die auch vielleicht nicht so gut für uns sind, aber auch das gehört zum Leben dazu, uns zu erlauben, das uns sicher zu fühlen und dem Vertrauen, das Leben, dem Leben zu vertrauen. Und natürlich auch dann dieser Verbindung zu anderen, dieses darf mich jemand sagen, also wer ich, was ich zu tun habe, da geht es um diese Hierarchie, ne? Dieses, wo bin ich und muss ich mich klein machen oder darf ich oder muss ich den anderen unterdrücken, um hier weiterzukommen? Und so im, warte, jetzt habe ich den Pfad verloren. Moment.
Jacqueline: [16:48]
Also tatsächlich, genau, ich hätte auch ganz krass dieses Leben so, mir fehlt eigentlich der Sinn des Lebens. Was ist das Leben überhaupt? Oder das Leben erdrückt mich auch so. Also so, ja, mit den vielen kleinen Dingen, ich bin so machtlos, genau, also das Leben erdrückt mich. Das wäre ja auch, finde ich, ganz krass diese Umsprache, dieses Es drückt auf meine Brust, auf mein Herz, ich kann gar nicht mehr richtig atmen. Oder ich bekomme eben nicht genug. Ich hassle da so vor mich hin und trotzdem ist nicht genug Leben für mich da. Irgendwie ist es so unerfüllt, so trüb und grau. Das sind ja ganz krass die Themen der Mastzellen. Und dann ist es eben jetzt wirklich kein Zufall, dass das auch die Themen vom Asthma sind und dass es unglaublich gut zusammenpasst. Und in der letzten Folge, in unserer letzten Talk-Folge, haben wir ja auch darüber gesprochen, dass es eben aber jetzt nicht darum geht, dass wir uns einfach besser fühlen und sagen, nein, guck mal, das ist doch schön, da hast du die schönen Blumen gesehen und die Sonne und deinen Partner und was weiß ich. Sondern Dankbarkeit, genau, Dankbarkeitstabücher und sowas, sondern dass es wirklich darum geht, zu gucken, warum fühle ich das denn so und das wirklich mal bis zu Ende komplett zu fühlen. Also da wollen wir jetzt nicht im Detail reingehen, hört ihr gerne die letzte Folge an, weil da haben wir ganz im Detail darüber gesprochen, dass wir wirklich diese Themen aber ja auch bearbeiten können an der Wurzel und dass dann von selber unser Körper wieder das macht. Also mit den Atemübungen müssen wir ja sehr viel Anstrengung reingeben. Und das kann akut natürlich super wichtig, super wertvoll sein. Aber eigentlich darf ja das Ziel sein, dass der Körper das ganz von alleine wieder macht, dass das ganz von selbst wieder passiert. Und das kommt halt nicht durch Atemübungen oder mit unglaublich lang, also langwierig, dass wir den Körper irgendwie dran gewöhnen. Aber es ist halt auch immer sehr fragil, haben wir ja auch mal eine Folge drüber gemacht, dass es einfach sehr, sehr leicht auch wieder weggeht. Und wenn wir wirklich aber das Thema lösen, dann kann unser Körper das wieder ganz von alleine, dann kann er wieder ganz von alleine richtig tief atmen. Auch sagen, wenn da mal was Unangenehmes vielleicht kommt, was Anstrengendes, dann kann er das einfach handeln, weil das das Leben ist. Und das ist wirklich, was wir da eben machen. Und das ist spezifisch der Mastzellen Deep Dive tatsächlich, eine super gute Anlaufstelle.
Nora: [19:11]
Ja, total. Kannst du das wieder eingefallen, aber es passt jetzt nicht mehr. Alles gut.
Jacqueline: [19:18]
Alles, alles gut. Wolltest du noch was anderes sagen? Haben wir noch was anderes zum Thema Asthma?
Nora: [19:24]
Naja, also wenn wir jetzt in dieser Unterscheidung bleiben, also dem ist die Mastzellen natürlich immer das Richtige, weil am Ende in jeder Histaminreaktion die Mastzellen beteiligt sind. Wenn wir jetzt ganz klar wissen, wir haben dieses allergische Asthma, dann sind wir ja bei vielem, was wir über den Heuschnupfen gesagt haben, ist das wahrscheinlich dann die Richtung, in die wir weitergucken dürfen, dürft ihr euch diese Folge gerne anhören. Und da wäre dann der Happy Hit Code, würde ich mal sagen, das Mittel der Wahl, um da eben mit diesen Histaminthemen und diesem Atmen, Einatmen und den Feind einatmen oder das als Feind erkannt zu haben, was wir atmen oder auch Essen im Endeffekt geht in unserem Körper rein halt einfach und das als Feind eingestuft zu haben. Also der Körper hat das gemacht. Und warum ist das so? So, da diese Themen werden wahrscheinlich dann im Happy HIT Code sehr gut aufgehoben.
Jacqueline: [20:18]
Ja, ja, absolut genau. Das ist ja tatsächlich eben, genau, über den Atem und über das Essen ist ja vor allem und über die Haut natürlich, sind ja vor allem die Organe quasi, wo Dinge in unseren Körper reinkommen. Und da dürfen wir lernen, und zwar nicht aus dem Verstand, sondern eben auf der tiefsten Ebene wieder, was wirklich Feinde sind, wo es wirklich wichtig ist, dass der Körper eine Abwehr hat, weil das gibt es natürlich und was aber harmlos ist, was wir zulassen dürfen. Und da sind einige Themen zu bearbeiten und das sind spezifisch auch Themen, die wir im Happy Hit Code angucken und bearbeiten.
Nora: [20:50]
Ja, genau.
Jacqueline: [20:51]
Genau. Sehr, sehr cool. Voll die spannende Folge. Vielen, vielen Dank. Danke. Und danke auch fürs Zuhören. Und wir freuen uns aufs nächste Mal. Bis zum nächsten Mal. Vielen Dank fürs Zuhören und wir hoffen, dass dir die heutige Folge wieder gefallen hat und du einige Aha’s und Erkenntnisse hattest. Und jetzt geht es natürlich darum, nicht nur zuzuhören, sondern wirklich was zu tun. Und um dir das so leicht und so schön wie möglich zu machen, haben wir unser kostenloses No-No-Webinar, bei dem wir dich in die vier Schritte mitgehen, die Nora damals gegangen ist, um seit 2015 keine Hit mehr zu haben und die inzwischen so viele unserer Teilnehmer gegangen sind. Und das sind immer die vier Schritte, die es braucht. Und die zeigen wir dir ganz im Detail in unserem Webinar. Du kannst dich jetzt gleich kostenlos anmelden. Den Link dazu findest du in den Shownotes oder unter leben-mit-ohne.de/nono. Und ich kann auch schon verraten, es gibt eine kleine Überraschung. Das heißt, es lohnt sich dabei zu sein. Wir freuen uns riesig, wenn wir uns da sind und wir freuen uns riesig, wenn du das nächste Mal wieder mit dabei bist. Bis dann!
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