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HIIT, Yoga oder besser Joggen bei Histaminintoleranz
In dieser Folge sprechen wir genau darüber.
Nach dieser Folge Happy HIT Podcast weißt du:
- Wie Sport trotz HIT geht
- Worauf du achten solltest und wie du erkennst, dass es zu viel wird
- Warum Sport für Nora schwierig war, trotzdem die HIT wieder weg war & was sie getan hat, um das zu ändern
Transkript lesen
Jacqueline: [00:05]
Hallo and herzlich willkommen zum Happy Hit Podcast. Ich bin Jacqueline und Nora wirst du gleich noch kennenlernen. Und in unserer Welt muss eine Histaminintoleranz nicht für immer bleiben. Das haben wir selbst erlebt und inzwischen bei Hunderten unserer Teilnehmern. Und hier in Podcast geben wir dir unsere Erfahrungen, Tipps, Tricks and Sichtweise auf die Histaminintoleranz mit. Wenn du auch starten möchtest und noch mehr erfahren willst, dann haben wir unser 0-Euro-Webinar für dich, in dem wir dich in die vier Schritte mitnehmen, die es braucht, damit die HIT wirklich wieder gehen kann. Den Link dazu findest du in den Shownotes oder unter https://leben-mit-ohne.de/nono und wir freuen uns riesig, wenn wir dich dort sehen. Aber jetzt erstmal ganz viel Spaß mit der heutigen Folge. Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Happy Hit Podcast-Folge. Hallo! Einige von euch fragen sich, wie das eigentlich mit Sport ist und Histaminintoleranz. Deswegen haben wir uns natürlich gedacht, da erzählen wir euch mal was drüber. Das machen wir. Genau. Ja, generell einfach mal so den Start. Wie ist das mit Sport und Hit? Können wir das unbedenklich machen oder nicht?
Nora: [01:41]
Können wir nicht unbedenklich machen. Vor allem oder oder das hauptsächliche Problem ist, dass bei jeder Form der Anstrengung der Körper getriggert wird, Histamin auszuschütten, weil das ist anstrengend für den Körper. Der Körper, das Nervensystem reagiert, beziehungsweise vor allem natürlich das Herz-Kreislauf-System, der Puls erhöht sich und der Körper gerät so in Stress, natürlich in unterschiedlichen Maßen, aber er wird auf jeden Fall unter Druck gesetzt. Und das löst Stress aus und das löst Histamin aus und deswegen ist es auch nicht gut. Und da gibt es unterschiedliche unterschiedliche Ausprägungen, wie schlimm das ist. Ich habe zum Beispiel damals, als ich es noch nicht so ganz wusste, dann festgestellt, dass da habe ich irgendwie Sport gemacht, so auf dem Rad im Fitnessstudio. Und dass in dem Moment, wo ich aufgehört habe, war das das Problem. Da bin ich nämlich so umgekippt, da hat mich jemand aufgefangen zum Glück. Weil dann da, also weil der Pegel wohl okay war, während ich es gemacht habe, da hat es sich aufgebaut, aber als ich aufgehört habe, habe ich es ja dann erst gemerkt, weil ich vorher hatte ich mich ja auch bewegt, weißt du, da habe ich nicht gemerkt, dass es mir schwindlig gewesen ist, weil ich mich irgendwie bewegt hatte. Und als ich aufgehört habe, war das dann wie so ein, wow, okay, Moment, ich muss mich erstmal kurz hinsetzen, weil es aber total schwierig ist, ich bin dann immer rumgelaufen. Und das kennen auch ganz viele, wenn der Pegel sehr hoch ist, dann müssen wir uns bewegen, weil das Histamin, das, also weil ihr Histamin grundsätzlich dafür sorgt, dass Unruhe im Körper herrscht oder dass eben, dass unser alles auf Alarm geht und das System nach oben geht. Das heißt, wir müssen uns dann bewegen, um die Energie, die da freigesetzt wird, ja auch zu verarbeiten. Ja, aber das muss sich erst ewig rumlaufen, bis ich runtergekommen bin.
Jacqueline: [03:39]
Das ist ja eigentlich auch der natürliche Prozess quasi aus der Evolutionsgeschichte, wie diese Stressantwort wieder abgebaut wird, weil normal ist es ja quasi entweder kämpfen oder fliehen, beides ist Bewegung. Fliehen ist Bewegung, kämpfen ist Bewegung. Das heißt, das ist der ganz natürliche Mechanismus, ja, wie es wieder abgebaut wird. Das heißt eigentlich dann ja quasi der natürliche Mechanismus. Okay, das heißt.
Nora: [04:07]
Wo dann eben so über sozusagen, weil wir vorher so viel Histamin aufbauen durch diese Anstrengung, dass es dann ja auch für den Körper ganz, ganz schwer zu verarbeiten ist. Also später, als dann mein Histaminspiegel sowieso höher war per se, ist es, konnte ich mich gar nicht mehr anstrengend.
Jacqueline: [04:24]
Ja, jetzt hast du eben gesagt, das Problem ist quasi, wenn schon der Herz-Kreislauf, das Herz-Kreislauf-System anspringen, wenn der Puls erhöht wird, was ja tatsächlich jetzt erstmal bei den unterschiedlichsten Arten von Sport, sobald es anstrengend ist, der Fernseher.
Nora: [04:40]
Genau, genau, das ist ein bisschen das Thema. Also per se können wir sagen, jegliche Form von Ausdauer ist in der Regel nicht möglich. Oder sehr, sehr, sehr schwer. Oder löst, schüttet sehr viel Histamin aus. Und je langsamer, also je weniger der Puls hochgeht, umso besser verträglich. Und auch bei Kraftsport, der ja auch dafür sorgt, dass das System unter Anspannung gerät, ist es eben auch ein feiner Grad von, das ist zwar per se möglicher sozusagen, weil nicht gleich so viel Histamin ausgeschüttet wird. Aber es ist, also wenn wir so Hit-Training ist ja oft auch mit ausdauern, aber wenn wir sehr kurze Intervalle machen im Kraftsport, ist es ja auch wieder sehr viel stressiger für den Körper. Das heißt, extrem wichtig beim Sport mit Hits und Pausen, damit der Körper wieder runterkommen kann, damit er diese Verarbeitung machen kann. Und langsam, viel atmen, sehr bewusst und tatsächlich eher weniger und erstmal gucken, wie reagiert der Körper. Okay. Okay.
Jacqueline: [05:50]
Hast du so, also jetzt hast du ja schon gesagt, Kraftsport, dann sehr langsam, vielleicht mit leichteren Gewichten, mit vielen, vielen Pausen. Ich könnte mir vorstellen, dann sowas auch wie Pilates, Yoga zu machen.
Nora: [06:02]
Genau, also Klassiker oder klassischerweise würde man empfehlen, Yoga zu machen oder Pilates zu machen. Aber auch da gibt es ja super unterschiedliche Formen. Und da auch echt die sanften, die langsamen zu machen, wirklich darauf zu achten oder eben die viele Pausen machen, viel mit Atmen, Veratmen machen, also wirklich darauf zu achten, dass der Puls immer wieder runterkommen kann. Dass der gar nicht über so eine Schwelle kommt oder nicht lange in irgendwie einem angespannten Zustand ist. Okay, und das ist natürlich nur, während wir so akut in der Hit sind.
Jacqueline: [06:40]
Heute ist das für dich ja kein Problem mehr, ne?
Nora: [06:42]
Genau, genau. Aber es wird natürlich, meine Körper ist ja dann nicht mehr so trainiert sozusagen, ist natürlich, muss man sich erst wieder ran arbeiten. Und was ich festgestellt habe, um kurz um aus dem Nähkästchen zu plaudern, ist ja dieser Zustand, den wir ja auch erfahren, wenn wir keinen Sport machen, nämlich der Zustand, dass der Körper so wahnsinnig aufgeregt ist, der Puls so krass hochgeht und der ganze Körper so im Alarmzustand ist, den finden wir ja sehr, sehr unangenehm. Und wenn wir dann Sport machen, dann ist die Erinnerung, die körperliche Erinnerung daran, an so Panik und Angstzustände natürlich ganz schnell. Und dafür erst so, da habe ich gemerkt, da muss ich erstmal kurz ein bisschen langsamer machen, bis ich mich auch so mental daran gewöhnt habe, dass es schon okay ist, wenn der Körper auch mal außer Atem ist und wenn der Puls hochgeht und dass da nichts passiert. Das ist nur so, ne, damit dürfen wir einfach dann arbeiten, dass das ist okay. Und vor allem, wenn wir unsere Arbeit machen, können wir ja auch durch diese Ängste, Sorgen oder diese kurzen emotionalen Dinge durcharbeiten und dann geht es auch.
Jacqueline: [07:49]
Das stimmt, das weiß ich noch, dass das voll das große Thema war, das zu lösen, so dieses von damals aus der Hitze, so krass, das Gefühl ist ja, als ob wir gleich sterben in so einer Panikattacke. Und im Sport fühlt sich das ja dann ganz ähnlich an, rein körperlich quasi, um diese Verbindung da mal zu lösen. Ja, das weiß ich auf jeden Fall noch. Okay, das heißt, generell, Sport geht, allerdings viele Pausen, sehr individuell, sehr genau auch darauf achten, macht es Sinn, das zu monitoren mit irgendwie, also Herz und Puls sowas zu monitoren, kann das helfen?
Nora: [08:25]
Jein, würde ich sagen. Weil dazu müsstest du ja ganz genau wissen, wo deine individuelle Grenze ist. Gut, man könnte sie so ja rausgehen. Genau, du könntest, also wenn du das gut, wenn du damit, also es ist glaube ich ganz individuell, wenn du damit gut zurechtkommst, zu sehen, ah, ich muss immer bei Puls XY bleiben oder drunter, dann ist es okay. Oder ich kann es natürlich auch, wenn ich, also wenn mich das ab, mich zum Beispiel würde es glaube ich ablenken, wenn ich die ganze Zeit auf so einen Monitor gucke und schaue, wo da meine Dings ist und wann es schwierig wird, kann ich das ja auch mit mir selber fühlen. Ah, jetzt ist nicht gut, jetzt sollte ich langsamer machen. Aber ja, wenn ich gut damit zurechtkomme und vielleicht eh schon am Tracken bin oder das für mich einfach was, was Cooles, Natürliches ist, was mir leicht von der Hand geht, dann kann ich das gut machen, weil dann kann ich natürlich das überprüfen.
Jacqueline: [09:14]
Tadam, kleine Werbung. Jetzt hörst du uns hier die ganze Zeit im Podcast darüber sprechen, dass die Hit wieder gehen kann. Und in den Interviews hörst du dann sogar die Teilnehmer darüber sprechen, dass sie gegangen ist, dass ihre Panikattacken weg sind, die Verdauung sich beruhigt hat, die Migräne weg ist, dass sie wieder alles essen können. Und weißt du, was all das gemeinsam hat? Alle haben den Happy Hit Code gemacht. Nora damals selbst erprobt und rausgefunden, and dann haben wir das ja wirklich zusammengestellt, auf sieben ganz spezielle Muster extrahiert and runtergebrochen. Und die Teilnehmer, die du hörst in den Interviews und die Erfahrungen, die wir teilen, haben den Happy Hit Code gemacht. Und dann nicht noch andere Coachings oder irgendwas, sondern nur den Happy Hit Code. Weil wir ganz spezifisch an diese emotionalen Knoten schauen, die deinen Körper so sehr stressen, dass er irgendwann die HIT entwickt und die überreaktiven Mastzellen. Dass heißt, wenn du daran arbeiten möchtest, wirklich mit dieser aller tiefsten Ursache, wenn du schon ausprobiert hast, dass du mit Darmkuren und Nahrungsergänzungsmitteln und all den anderen Sachen einfach nicht wirklich weiterkommst, dann ist der Happy Hit Code genau für dich. Alle Infos und du Buchungen findest du unter leben-mit-ohne.de/hhc und wir freuen uns unglaublich, wenn wir dich auf diesem Weg begleiten dürfen. Tadam, Werbung Ende.
Nora: [10:44]
Dann ist natürlich die Sache, dass wir mit Hit nicht immer gleich sind, sondern dass wir ja manchmal einfach per se einen höheren Histaminspiegel haben, dann könnte es sein, dass wir schneller reagieren. Aber da dürfen, ja, dann muss man ja sowieso mit Leben lernen für einen gewissen Zeitraum. Und dann dürfen wir das da auch anpassen.
Jacqueline: [11:05]
Ja, total. Total. Und wenn wir jetzt doch gerade vielleicht auch am Anfang, wenn wir es noch nicht so gut einschätzen können, über die Grenze gegangen sind, also was können wir dann tun? Du hattest ja schon gesagt, eben dann gehen, wahrscheinlich ruhiges Gehen, bis es wieder ruhiger wird.
Nora: [11:24]
Hast du da noch? Ja, also gehen hilft auch ja, wenn wir sonst, wenn wir so angespannt sind oder aufgeregt sind, hilft uns das ja auch. Gehen und Wasser trinken. Weil Histamin ist tatsächlich ja Wasser, also kann durchs Wasser gebunden werden. Und wenn wir Wasser trinken, können wir damit zumindest Histamin auf einen gewissen Teil natürlich dabei helfen, dass es schneller aus dem Körper wieder rauskommt.
Jacqueline: [11:50]
Ah ja, das ist ja tatsächlich.
Nora: [11:51]
Also vor allem nicht vergessen zu trinken, dann, wenn wir so aufgeregt sind oder Sport gemacht haben und dann nicht zurechtkommen, dann echt trinken. Langsam. Auch da achten, dass wir mal einen Schluck atmen, dass wir nicht in so einen, oh Gott, ich kann jetzt nicht mehr atmen, weil ich so viel getrunken habe. Sondern wirklich langsam trinken, langsam gehen und so lange, bis wir uns dann wieder sicher fühlen.
Jacqueline: [12:14]
Ja, ja. Vitamin C bindet doch auch akut Histamin. Das heißt, wenn wir da irgendwie dann ganz, also ganz akut jetzt was haben kann, dass dir tatsächlich dann wahrscheinlich auch helfen, nochmal das so ganz akut dann zu binden.
Nora: [12:29]
Und sonst ist immer der wichtige Punkt, weil wenn ich einfach nur 30 Mikrogramm Vitamin C habe ich keinen Effekt. Müssen schon mindestens 1000 sein. Die sollte ich eigentlich, finde ich, wenn man Hit hat, sollte ich die zu Hause haben. So eine Packung, wo ich einfach eine Tablette oder einen Messbecher, der dann 1000 Milligramm, ach egal, Einheiten halt an Vitamin C liefert, sollte ich zu Hause haben. Und dann würde das schon auch auf jeden Fall helfen, würde ich auf jeden Fall als Maßnahme machen, wenn es so ganz akut ist.
Jacqueline: [13:00]
Im Akutfall, genau. Und dann tatsächlich sich besser, also möglichst gut kennenlernen, was geht für mich, wie fühlt es sich an, wenn ich quasi zu meiner Grenze hinkomme? Wie schaffe ich das gut für mich, dann wieder runterzugehen? Weil generell ist ja Bewegung auch mit Hit wahrscheinlich schon eine wichtige Sache, oder? Wie ist da deine Erfahrung?
Nora: [13:20]
Klar, ja. Bewegung ist einfach für unseren Körper ja auch total wichtig. Ich meine, mit Hit tendenziell haben viele Menschen ja auch so Verspannungsgeschichten oder eben dass einfach die Muskeln oder dass wir Schmerzen unspezifisch am Körper haben und die Muskeln sehr hart sind oder so sich leicht anspannen und da ist auf jeden Fall sich zu bewegen für den Körper und ja dann immer auch für den Geist. Ich meine, wenn ich mich bewege, so ne, da geht auch viel in Bewegung. Auf jeden Fall eine wichtige Sache.
Jacqueline: [13:54]
Hast du Erfahrung mit, weil du es jetzt gerade so ein bisschen angedeutet hast, so Faszienrollen?
Nora: [13:59]
Ja, habe ich gemacht, habe ich viel gemacht. Tut weh. Das war meine Erfahrung. Also habe ich tatsächlich eine Zeit lang sehr viel gemacht, das hat mir gut getan. Habe ich auch mit Hit gemacht. Ja, doch.
Jacqueline: [14:15]
Das wäre vielleicht auch echt noch was, was manche für sich machen.
Nora: [14:18]
Ja, weil man da halt nochmal anders an diese starken Verspannungen, die wir. Also was ich zum Beispiel, was ich festgestellt habe, weiß nicht, ob das jetzt per se eine goldene Regel ist, ist so beim Massieren, wenn wir uns massieren lassen, vor allem wenn die dann feststellen, ah, da ist voll die schlimme Verspannung, dass es dann hinterher eigentlich oft ganz viel schlechter wird. Weil der Körper, glaube ich, nicht damit zurechtkommt, dass er jetzt plötzlich sich hier so entspannt sein soll, was oft ja auch dann nicht wirklich der Fall ist. Das ist zum Beispiel was, also wenn es dann so sehr krass von außen eingewirkt wird auf eine bestimmte Stelle oder mehrere Stellen, habe ich als gar nicht gut empfunden, auch gerade mit Hit, dass ich dann gemerkt habe, so, oh, der Pegel hat sich jetzt dadurch Stress gekommen, dass die Nerven irgendwie ungut angetriggert worden oder gereizt worden. Das ist zum Beispiel nicht, aber mit so einer Faszienrolle auch echt nicht und immer nicht übertreiben ist überhaupt wahrscheinlich keine schlechte Lebenseinstellung, auch mit Hit auf jeden Fall wichtig, nicht übertreiben, sondern lieber sanft oder auch mal gerne ein bisschen fester, aber einfach nicht ewig, sondern ein paar Minuten bei der einen oder erstmal langsam steigern, erstmal vielleicht nur ein paar, eine halbe Minute bei einer Stelle bleiben, dann weitergehen und insgesamt nichts, nicht, nicht zu lange machen. Nicht ewig, dann kann das schon was, könnte schon auch helfen.
Jacqueline: [15:39]
Ja, ich meine, es macht ja auch eben aus unserer Sicht wieder Sinn, dass es, wenn das so von außen jemand kommt und sagt, so, wir lösen das jetzt, dass das schwierig ist, weil wir ja das Thema nicht angeguckt haben, warum wir da so verspannt sind und dann kommt einfach wie jemand so ein Vorschlaghammer und sagt, so, das wird jetzt gelöst und unser System ist gar nicht bereit dafür. Deswegen zeigen wir euch auch, wie ihr arbeitet und ihr dürft selber eure Schritte gehen, weil ihr genau wisst, wie weit bin ich jetzt heute bereit und wie weit bin ich dann in einer Woche bereit. Und das können wir eh nicht für euch machen und dann könnt ihr genau immer so weit gehen, wie es für euch richtig ist. Ist ja auch noch ganz wichtig, das vielleicht einfach so in den Zusammenhang zu bringen. Total, das stimmt. Genau. Gibt es noch irgendwas anderes Wichtiges zu Bewegung, Sport? Was wir vergessen haben? Wichtig ist, denke ich, vor allem auch, aus welcher Intensität, also ob es für uns quasi schon ob es für uns Stress ist, den Sport zu machen, weil wir denken, wir müssen es machen, aus Abnehmen, Gesundheit, Blablabründen. Das ist sicher auch nicht gut. Oder ob wir es einfach gerne machen, weil wir das gerne machen. Was sicher viel, viel besser ist.
Nora: [17:02]
Das ist bestimmt der viel, viel bessere Punkt. Und dann sind wir auch wieder ein bisschen bei der Sache, die ich auch, oder in der, wo ich ja zum Beispiel auch mitgearbeitet habe, dieses, okay, warum mache ich es nicht gerne oder warum ist es für mich so Stress oder warum glaube ich, es machen zu müssen? Da ist ja grundsätzlich auch irgendein Thema, was man sich anschauen könnte. Und ich erinnere mich schon auch an einige in verschiedenen Kursen, an Klientinnen, denen das dann so krass fehlt, wenn sie dann keinen Sport mehr machen dürfen und dann eben sich erlauben dürfen, anders Sport zu machen, weil es ist schon so, dass wir vielleicht den Körper sogar ein bisschen mehr fordern dürfen, als wir erst glauben oder als sich erst anfühlt und natürlich jeder immer in seiner individuellen Grenze. Aber Bewegung und den Körper zu bewegen, den Körper auch zu kräftigen, die Muskeln zu benutzen, das ist super wichtig. Also bei Histaminintoleranz sind ja grundsätzlich eine gute Idee. Ja, da vielleicht ein bisschen flexibler werden. Ja, genau. Vielleicht auch mal zu gucken, ist es einfach eine andere Sportart. Vor allem, wenn du Rad gefahren ist, geht es halt nicht mehr. Und vielleicht kann ich was anderes machen.
Jacqueline: [18:08]
Ja, ja, genau. Und eben wirklich zu sagen, es muss ja nicht für immer so sein. Das ist auf jeden Fall unsere Erfahrung mit so vielen Teilnehmern, dass es nicht für immer so sein muss, dass das alles wieder kommen kann. Und das hilft ja auch, zu sagen, das muss eben ja nicht für immer so bleiben. Sehr cool. Dann haben wir Sport und Hit für euch auch mal beleuchtet. Unsere Erfahrung, beziehungsweise Noras Erfahrung aus unserer Sicht. Und vielen Dank fürs Zuhören. Wir freuen uns von euch zu hören. Und bis zum nächsten Mal. Bis bald. Ciao. Vielen Dank fürs Zuhören und wir hoffen, dass dir die heutige Folge wieder gefallen hat und du einige Aha’s und Erkenntnisse hattest. Und jetzt geht es natürlich darum, nicht nur zuzuhören, sondern wirklich was zu tun. Und um dir das so leicht und so schön wie möglich zu machen, haben wir unser kostenloses No-No-Webinar, bei dem wir dich in die vier Schritte mitgehen, die Nora damals gegangen ist, um seit 2015 keine Hit mehr zu haben und die inzwischen so viele unserer Teilnehmer gegangen sind. Und das sind immer die vier Schritte, die es braucht. Und die zeigen wir dir ganz im Detail in unserem Webinar. Du kannst dich jetzt gleich kostenlos anmelden. Den Link dazu findest du in den Shownotes oder unter leben-mit-ohne.de/nono. Und ich kann auch schon verraten, es gibt eine kleine Überraschung. Das heißt, es lohnt sich dabei zu sein. Wir freuen uns riesig, wenn wir uns da sind und wir freuen uns riesig, wenn du das nächste Mal wieder mit dabei bist. Bis dann!
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