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Gibt es einen Unterschied zwischen Laktoseintoleranz, Fructoseunverträglichkeit und HIT?
Ja, den gibt es definitiv. Der Haupt-Grund ist, dass unser Körper Histamin selbst produziert – im Gegensatz zu Laktose oder Fructose.
Nach dieser Folge Happy HIT Podcast weißt du:
- Warum Histaminintoleranz keine klassische Nahrungsunverträglichkeit ist
- Warum deshalb auch der klassische Ansatz von Weglassen dich nur so weit bringen kann
- Was die Schritte sind, um nicht nur ein Drittel deiner HIT anzugehen, sondern 100%
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Jacqueline: [00:04]
Wir sind davon überzeugt, dass Histaminintoleranz nicht für immer bleiben muss. Hier im Podcast teilen wir mit dir die Ansätze, die wir haben, die Schritte, die wir gehen, praktische Tipps, auch wie du mit deiner HIT umgehen kannst und noch viel mehr. Und wenn du jetzt direkt Lust hast anzufangen, zu arbeiten, an den spezifischen Themen der Hit, was eines der sieben absoluten Schlüsselthemen ist, nämlich die Intoleranz – nicht umsonst heißt es HistaminINTOLERANZ. Die wirklich zu bearbeiten, nicht nur was darüber zu lernen, sondern konkret zu arbeiten mit EFT, mit Workbook, mit Training, dann haben wir was richtig Geniales für dich, nämlich Bye Bye Intoleranz, wo wir genau das mit dir machen. Alle Infos und die Buchung findest du auf leben-ohne.de . Wenn du möchtest, schau da super gerne vorbei. Und jetzt starten wir in die heutige Folge.
Jacqueline: [00:04]
Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Infofolge im Happy Hit Podcast. Hallo, wir haben jetzt ja so ein bisschen umgeplant, eine Dreierfolge jetzt gemacht, quasi aus Symptome, Diagnose und jetzt, wie geht es jetzt eigentlich weiter, aka, warum Hit keine klassische Nahrungsunverträglichkeit oder Intoleranz ist. Ja, und ja, ich freue mich.
Nora: [02:02]
Darüber sprechen wir. Genau, wir sind ja letztes Mal hängen geblieben oder mit Aussicht sozusagen bei diesem, okay, wenn ich das diagnostiziert habe, dann habe ich ja in der Regel entweder eh schon die Auslassdiät gemacht, um die Diagnose zu bekommen, oder ich habe einen Arzt gefunden, der den Verdacht in den Raum stellt, oder der das auch tatsächlich schon getestet hat, über verschiedene Diagnosemittel, die wir letztes Mal angesprochen haben. Und dann ist ja die erste Empfehlung immer, histaminarm essen, also weg. Du musst es halt dann weglassen. Diese ganzen histaminhaltigen Lebensmittel sollten wir dann weglassen. Und dann hört es aber oft so ein bisschen auf und dann steht es im Raum oder die Empfehlung wird ja auch tatsächlich ausgesprochen, dass man das halt dann einfach für immer machen muss. Oder dass man es halt dann einfach macht, solange wie man es macht und man wird dann ganz schön allein gelassen. Oft, manchmal unter Umständen kriegt man dann noch irgendwie Antihistaminika, wenn die Symptome sehr krass sind. Aber das mit dem Weglassen ist natürlich tatsächlich das erste Mittel und auch das ist wichtig. Also, wir wollen das jetzt nicht in Frage stellen. Es ist total wichtig. Es ist nur ein bisschen, vielleicht dürfen wir das in einen anderen Kontext packen, warum wir das machen und was es wirklich kann. Und es kann sehr viel weniger als allgemein behauptet wird. So würde ich das vielleicht mal sagen.
Jacqueline: [03:29]
Ja, genau, das ist, glaube ich, echt super, super cool und super wichtig, das wirklich zu sagen. Weil genau, es wird ja eigentlich als oft, und dann würden wir jetzt wahrscheinlich ja noch ein bisschen weitergehen, der einzige Weg dargestellt, so dieses das Weglassen. Und ja, du hast gerade gesagt, lass es uns in einen anderen Kontext packen, warum wir das machen und auch warum das aber nicht das schlussendliche Mittel ist, wie wir überhaupt weiterkommen.
Nora: [03:58]
Genau, wir dürfen uns ja erst nochmal ein bisschen angucken, was Histamin, also was das macht oder wo das vorkommt. Und es ist ja ein körpereigener Stoff und das unterscheidet es ja schon von Lactose oder Fruktose zum Beispiel, was ja nur in den Lebensmitteln vorkommt, die wir essen. Und Histamin ist aber ja ein körpereigenes Amin und wir brauchen das und das ist total wichtig. Das ist im Körper da. Genau, es ist immer da. Es ist super wichtig, es hat eine Funktion, die super, super, super wichtig ist, weil es unser Immunsystem betrifft. Und es ist sowieso schon im Körper drin. Und das wird immer ein bisschen übersehen, habe ich das Gefühl. Was auch immer passiert. Ja, ist eigentlich super wichtig. Auch für die Funktion. Und dann, also dass wir einfach uns klar machen, ungefähr ein Drittel, ich meine, das ist so grob geschätzt, ein Drittel ist in den Mastzellen gespeichert, ein Drittel Histamin ist sowieso frei im Körper verfügbar, viel im Blut oder im Gewebe eben. Und ein Drittel machen die Nahrungsmittel aus. Das heißt, das Histamin, was ich über die Nahrungsmittel einnehme, zu mir nehme, ist ja, also kommt immer so on top. Aber der Hauptbestandteil, nämlich zwei Drittel, ist in meinem Körper schon drin. Und das hat eine Feld.
Jacqueline: [05:19]
Das ist echt ganz wichtig, genau. Weil Laktose oder Fructose ist gar nicht in unserem Körper eigentlich drin, sondern kommt zu 100% aus der Nahrung. Das heißt, wenn ich das weglasse, kann ich zu 100% sicherstellen, dass das nicht in meinem Körper ist. Und bei Histamin kann ich das nicht. Da habe ich immer noch zwei Drittel in meinem Körper.
Nora: [05:40]
Wenn ich doch mal wirklich das nochmal ganz klar zu machen. Und dann macht es ja schon sofort logisch gar keinen Sinn mehr, dass die einzige Lösung sein soll, das Histamin über die Nahrung wegzulassen. Weil ja, ja, da fällt dann im Zweifel ein Drittel weg. Aber es ist auch wichtig und gut, genau. Also es ist eigentlich nur so ein bisschen Tropfen auf einen heißen Stein. Und der Großteil des Histamins, was Probleme macht, ist ja in meinem Körper schon drin. Und da haben wir diese verschiedenen Funktionsweisen, warum das Histamin im Körper eben Probleme machen kann. Wir haben die Maßzellen, die Histamin speichern, die aus Gründen des Histamin einfach unkontrolliert entlassen, die zu viel speichern und produzieren, die die Histamin abbauenden Enzyme, die zu wenig abbauen oder überhaupt zu wenig vorhanden sind und gar nicht genug abbauen können. Das Histamin, was sich einfach extrem erhöht, ausgründen. Und da haben wir so viele Vorgänge, die im Körper passieren. Und ich glaube, ich meine, ich bin mir echt ziemlich sicher, was das Problem ist, ist, dass wir denken, im Körper diese Vorgänge können wir ja nicht kontrollieren oder beeinflussen. Und deswegen halten wir uns so krass fest an diesem äußeren Ding, was wir natürlich kontrollieren können. Ich kann ja natürlich kontrollieren, was ich esse, großflächig. Bei Histamin haben wir echt auch immer ein bisschen das Thema, dass es auch durch Verunreinigungen reinkommt, dass es bei Gärungsprozessen oder Verfaulungsprozesse, selbst wenn es offensichtlich noch nicht schlecht ist, das Lebensmittel, aber sehr reif, eben da Histamin produziert wird, was ich aber ja nicht sehen kann. Das heißt, ich muss da extrem aufpassen und es trotzdem kann es immer noch sein, es kann in irgendwelchen Gewürzmischungen drin sein, weil da irgendwas verunreinigt ist, was jetzt eigentlich kein Problem ist, aber für Menschen mit Histamin halt ein Problem sein kann. Und deswegen ist es ja auch super schwierig. Und wir war vor allem dann, dass es ultra stressig, es ist ultra viel Druck auch auf mir, mich wirklich immer nur auf diese Lebensmittel zu konzentrieren. Und ich habe halt so eine vermeintliche Sicherheit und Kontrolle, die aber ja eigentlich nur so ein bisschen ausmacht.
Jacqueline: [08:01]
Genau, das heißt, was wir aber auf jeden Fall auch sagen, auch all unseren Teilnehmern, ist wirklich, ist wichtig, weil es ist ja immerhin doch ein Drittel. Auf jeden Fall erstmal histaminarm zu essen und zwar auch relativ streng, das haben wir auch immer gesagt.
Nora: [08:19]
Das ist auch wichtig. Das ist nämlich nicht so, du kannst mal irgendwie hier drei Tage weglassen und dann isst du wieder. Nein, nein, nein. Also das ist wirklich super wichtig, natürlich, weil genau, es ist ein Drittel und es macht was aus. Und es ist wirklich wichtig, das wirklich auch streng zu machen und da keine Experimente zu machen. Aber es ist eben auch wieder nur ein Teil des Themas. Und halt eben der, von dem wir glauben oder von dem wir offensichtlicherweise einfach am besten kontrollieren können.
Jacqueline: [08:47]
Genau, das ist ja so ein bisschen, was du vorher gesagt hast. Eigentlich das Thema, wir glauben, wenn wir jetzt sagen, okay, zwei Drittel sind quasi im Körper, ein Drittel ist Lebensmittel. Klassischerweise glauben wir, das, was im Körper passiert, können wir nicht beeinflussen. Das heißt, wir setzen halt einfach sagen, das einzige Drittel, was wir beeinflussen können, sind die Lebensmittel und dann machen wir das und dann legen wir, wie du gesagt hast, allen Fokus nur darauf und vergessen total oder wissen es tatsächlich auch gar nicht, dass wir bei den zwei Dritteln aber auch ansetzen können. Das heißt, jetzt sind wir beim Punkt zu sagen, okay, weglassen, soweit es geht, ist wirklich wichtig, auch in unserer Arbeit total, weil wir einfach dieses eine Drittel ja immer doch ein Drittel ist und genau den Körper auch schon ganz schön entlasten können. Genau, wir merken.
Nora: [09:32]
Total. Wir merken es ja auch daran, da haben wir ja letztes Mal darüber geredet, über die Diagnose, dass es schon so ist, und das ist ja eigentlich auch schon krass, dass wenn ich dieses Drittel weglasse, meine Symptome auf jeden Fall besser werden. Also ich kann es ja wirklich schon auch in Zusammenhang bringen und deswegen ist es total wichtig, das zu machen. Und es bringt einfach super viel Entspannung ins System rein, weil es einfach, wir müssen uns vorstellen, wenn das immer wieder so eine Nadel ist, wo so reingepiekst wird, immer wieder wird die Wunde halt aufgerissen. Und wenn ich das nicht mache, hilft es natürlich.
Jacqueline: [10:03]
Und dann kommt der Unterschied, dass es eben ja keine klassische Unverträglichkeit ist, sondern dass es ganz viel im Körper passiert. Und was da jetzt der Game Changer ist, dass wir sagen, und tatsächlich auch gebackt von der Epigenetik, dass wir sehr wohl auf das Einfluss nehmen können, was im Körper passiert.
Nora: [10:24]
Genau, da gibt es ja dann, würde ich noch sagen, so eine In-Between-Geschichte, dass natürlich schon auch andere Menschen schon auf die Idee gekommen sind, dass man im Körper was machen kann, die sich dann sehr spezialisieren, würde ich mal sagen, auf die Themen Darm und auch Leber kommt immer mehr. Leber ist ja so ein bisschen vergessenes Organ, weil wir das nicht merken, weil das offensichtlich keine Symptome oder Schmerzen macht, aber natürlich wahnsinnig viel Auswirkungen auf das Gesamtkonzept hat und vor allem Entgiftungsleistungen für uns macht. Und da sind jetzt schon viele drauf gekommen und dann spezialisieren sie sich oder ist natürlich klar, dann fokussieren wir uns auch darauf. Also weglassen und dann geht es los mit Entgiftung, Leber unterstützen, Darm, Darm auch entgiften und unterstützen und die Entzündungsgeschichten, stille Entzündungen, die im Körper sind, die oft auch im Darm sitzen, dass wir die auch unterstützen. Von außen.
Jacqueline: [11:22]
Genau, die unter Bewegung und Schlaf, Stress reduzieren, entspannen.
Nora: [11:28]
Auch Ernährung, und eben verschiedene Mittelchen einnehmen, die die jeweiligen Organe unterstützen. Aber lustigerweise, wenn wir es eigentlich so sehen, ist es ja auch wieder was, was ich von außen zuführen muss, um innen irgendwas verändern zu wollen.
Jacqueline: [11:42]
Ja.Kleine Werbung. Uns hier zuhören ist natürlich absolut großartig und gleichzeitig passiert mit dem Zuhören hier oft der Shift nur auf der mentalen Ebene, aber nicht so sehr auf der emotionalen und physischen Ebene. Das heißt, wenn du schon merkst, oh cool, schon allein hier beim Podcast tut sich mega viel und jetzt den nächsten Schritt machen möchtest, dass du wirklich auch wieder mehr verträgst, entspannter essen kannst, dass nicht so ein Riesenthema ist, deine Symptome vielleicht ein kleines bisschen schon besser werden, dann haben wir was richtig, richtig geniales für dich und zwar Bye Bye Intoleranz. Es heißt ja nicht umsonst HistaminINTOLERANZ. Und über die Arbeit mit über 1100 Betroffenen hat sich ganz klar herauskristallisiert, dass Intoleranz in einem viel größeren Rahmen ein absolutes Schlüsselthema der Histaminintoleranz ist. Und wie du das wirklich komplett bearbeitest, nicht nur mental, sondern auch emotional und physisch, sodass eben das Essen entspannter wird, du vielleicht eben schon erste Dinge wieder einführen kannst. Das zeigen wir dir ganz genau, Schritt für Schritt in Bye Bye Intoleranz. Und zwar für 37 Euro, was echt mega, mega cool ist. Wenn du noch mehr Infos haben möchtest und oder direkt buchen möchtest, dann findest du alles unter leben-mit-ohne.de/bbi. Und wir freuen uns riesig, dich da zu sehen. Tadam! Werbung Ende.
Nora: [13:20]
Und auch das kann wichtig sein und kann, und das sehen wir ja so oft, das ist auch die Erfahrung, die wir gemacht haben. Ganz, ganz viele, die zu uns kommen, die sagen, ja, ich habe damit schon, das ist schon besser geworden. Oder es war sogar mal kurz weg oder auch länger weg und dann kommt irgendwas. Na, neulich hat jemand geschrieben, dass sie von der Biene gestochen wurde. Und dann war es wieder vorbei. So ein einziger Bienenstich und dann ist das alles wieder aufgerissen und sie hatte wieder totale Histaminprobleme. Oder es kommt nicht, keine Ahnung, mein Freund rennt sich von mir oder so, also es kommt irgendein Stress oder mein Job wird super anstrengend oder fällt weg oder es kommt irgendein Stressfaktor, jetzt in diesem Sinne des Wortes, und dann ist es sofort vorbei mit dem, was ich mir da großartig aufgebaut habe.
Jacqueline: [14:07]
Und das ist wichtig, was du gesagt hast, weil wir ja immer was von außen, selbst mit den Darmunterstützung, Entgiftung, ist es immer was von außen und wir gucken nicht innen, ja.
Nora: [14:17]
Genau. Und wir haben eben, oder wir lernen das ja auch so, ne, wir haben das Gefühl, dass wir die Kontrolle eben auch wirklich nur von außen haben können. So, und dann, genau, müssen wir verschiedene Sachen einnehmen und selbst Bewegung und Schlaf ist ja sowas, also ich meine, Schlaf muss ich natürlich machen, aber auch das, wenn ich das jetzt so beeinflusse im Sinne von, okay, ich gucke jetzt auf die Uhr, wie lange muss ich schlafen, damit das gut ist für meinen Körper, ist ja wieder was, was ich so vom Verstand steuere und was so von außen auch ich mir selber vorgebe. Du musst so und so viele Stunden, sonst gelappt das nicht, jetzt musste ich hinlegen und jetzt schlafen.
Jacqueline: [14:53]
Ja, spannend. Super spannend. Das heißt, damit können wir wahrscheinlich, wenn wir jetzt sagen, wir waren ja bei den zwei Dritteln quasi, die im Körper passieren, können wir nochmal 10 Prozent, 20 Prozent, was auch, also so ein bisschen unterschiedlich wahrscheinlich. Genau, je nachdem, wie krass es wahrscheinlich im Ungleichgewicht war, worauf mein Körper auch reagiert, können wir einfach nochmal ein paar Prozent mit beeinflussen. Aber es bleibt ja trotzdem immer noch ein großer Teil, der einfach in deinem Körper passiert und wo immer noch die landläufige Meinung ist, dass wir nichts machen können. Richtig. Das sehen wir anders.
Nora: [15:28]
Das sehen wir anders, richtig. Das sehen wir auf jeden Fall anders. Und es ist ja eben auch so spannend, weil wir das jetzt ja so krass beobachten, wo wir so ein bisschen gucken, noch verstärkter drauf gucken. Das ist ja auch, und das darf man ja auch mal sagen, es gibt ja auch Leute, die das wegbekommen für einen Zeitraum tatsächlich, die mit diesen Mitteln, die sie machen, wenn ich eben weiß, dass mein Darm total Ungleichgewicht ist und ich balanciere den aus, dann habe ich da eine große Chance oder unterschiedlich groß, aber es ist eine Möglichkeit da, dass er das dann selber wieder hinkriegt. Aber warum ist das passiert mit meinem Darm und warum wird es wahrscheinlich auch wieder passieren oder an irgendeiner anderen Stelle ein Thema auftauchen, das habe ich mir nicht angeschaut. Und das ist ja das, wo unsere Spezialität liegt, wo wir eben so in den Körper reingucken, wie man gar nicht mehr noch weiter reingucken kann, bis zur DNA-Ebene in jeder Zelle reinschauen oder nicht nur schauen, sondern dann eben da ja die Veränderung unterstützen, was wir eben im Happy Hit Code machen, ganz speziell für Menschen mit Histaminintoleranz, eben diese genetischen Marker, was ja wirklich durch die Epigenetiken mittlerweile auch wissenschaftlich fundiert ist, diese Marker zu verändern, damit dann in der Zelle, im Baustein, im Bauplan, also in der Zelle der Bauplan geändert wird, dann eben dieses Funktionale wieder abgelesen wird, was gut ist für unseren Körper.
Jacqueline: [16:58]
Das ist so spannend, weil ich war ja letztens beim Osteopathen, der ja auch schon super tief geht und meistens wahrscheinlich denkt, dass er so tief geht, wie es nur geht. Und dann hat sie festgestellt, ah krass, da ist ein Ungleichgewicht im Gehirn quasi. Eine Seite ist einfach sehr viel stärker als die andere. Und das war schon voll spannend. Und jetzt haben wir aber dann mit uns, also geguckt quasi und sehen in meinem Design, viele von euch wissen ja, dass wir ganz viel mit den Jean Keys arbeiten. Und da steht es drinnen. Jetzt, wo ich weiß, wie ich gucken muss, steht es total, also steht exakt das drin. Das ist so crazy. Und das ist quasi, was wir tun. Wir gehen noch tiefer als die Osteopathie, noch tiefer als das, weil wir wirklich gucken, warum ist das denn so? Und welche Funktion hat das? Weil das hat nämlich eine Funktion, warum das im Ungleichgewicht ist, warum der Darm im Ungleichgewicht ist, die Haut, das Nervensystem, der Kreislauf, das hat eine Funktion. Und solange wir diese Funktion nicht erkennen und etwas verändern, muss die Funktion immer wieder anspringen.
Nora: [18:02]
Das ist ja, was wir dann tun. Das ist genau das, ja. Und dann mag es sein, dass es nicht mehr an der genau gleichen Stelle anspringt, aber woanders. Und es wird irgendwas wieder anspringen. Und das ist hier so spannend, weil sie eben auch so viele Leute ja einfach uns spiegeln und diese Erfahrung gemacht haben, dass es entweder einfach gar nicht so wirklich weggeht, oder dass selbst wenn sie super histaminarm essen und alles richtig machen, vermeintlicherweise es wieder schlimmer wird. Einfach, wir sehen einfach da ganz krass, dass diese Funktion, die der Körper, also die das Symptom hat, was der Körper uns damit sagen will, dass das so stark ist, dass du machen kannst, was du willst, an vielen Stellen und es trotzdem sich so durchbeißt und immer wieder zeigen möchten.
Jacqueline: [18:49]
Ja, genau. Und das ist jetzt für einen Podcast einfach zu weit, da im Detail reinzugehen. Aber das ist quasi genau diese Symptomsprache, weil unser Symptom spricht, wenn wir anfangen es zu verstehen, das sagt uns genau, was seine Funktion ist. Und wenn wir diese Symptomsprache verstehen und dann damit arbeiten und das verändern und das ist eben unsere Spezialität, dann kann das Symptom weggehen. Und das haben wir inzwischen wirklich so oft erlebt, das ist so cool und so verrückt. Und dann gehen wir eben in egal, dann gehen wir bis zum letzten Prozent. Bis zum letzten Prozent, was wir da noch hatten, weil unser Symptom uns was sagen möchte.
Nora: [19:34]
Genau, und dann kann es wirklich, wirklich gehen, weil es den Zweck erfüllt hat. Und das ist ja dann die Lösung sozusagen. Es hat den Zweck erfüllt, es wurde gesehen, es wurde bearbeitet und dann kann es weggehen, dann muss es nicht wiederkommen. Und anders mache ich immer so ein bisschen so ein Pflaster drauf. Manchmal mache ich ein sehr schönes Pflaster, manchmal habe ich echt viel sauber gemacht und es schwelt ein bisschen länger, bis es dann wieder ausspricht, aber es wird irgendwann immer wieder kommen.
Jacqueline: [20:02]
Ja, definitiv, definitiv. Und es geht da wirklich um eine emotionale Arbeit, eine Arbeit mit den großen Themen unseres Lebens, in die wir da gehen, die aber jetzt eben hier den Rahmen ganz weit sprengt und die wir auch einfach spezifisch im Happy Hit Code machen. Deswegen würde ich fast sagen, hier im Podcast haben wir für heute alles gesagt, was wir euch so mitgeben möchten. Jetzt nehmen wir diese Folge schon ein bisschen früher aus, als sie ausgestrahlt wird. Das heißt, es könnte durchaus sein, dass ihr da auch auf unserer Seite nochmal was findet, was schon was Neues, wo ihr auch da mal reinschnuppern könnt, das euch genauer angucken könnt. Schaut da einfach super gerne rein, hört gerne auch das Outro an, da erfahrt ihr immer die aktuellen Sachen. Stimmt. Und da könnt ihr dann auch nochmal genauer reingehen, wie wir damit genau arbeiten, was das genau bedeutet, quasi diese Muster, wie das funktioniert alles. Da habt ihr auf jeden Fall die Möglichkeit, schaut da in den Shownotes, wobei, ja, Shownotes, Outro anhören, auf der Website schauen, dass ihr da einfach noch mehr drüber erfahrt.
Nora: [21:08]
Genau, weil das ist ja immer das, das verstehen wir auch. Und hören wir ja auch oft, dass die Leute sagen, hier so, man kann halt nicht reinschauen. Was macht ihr denn genau? Und wir können eben nicht genau erzählen, was wir machen, weil man es einfach erleben muss. Weil wir dann schon machen. Genau, weil es dann schon sofort ins Machen übergeht. Und deswegen ist das voll cool, dass ihr da jetzt was, vor allem Jacqueline, was für euch vorbereitet, wo ihr reinschauen könnt, wo ihr schnuppern könnt. Das ist voll cool. Das wird sehr schön drauf. Das mache ich ja total.
Jacqueline: [21:37]
Alles klar. Vielen, vielen Dank. Das war jetzt echt nochmal sehr klar, glaube ich, sehr deutlich, wirklich auch zu verstehen, wo ist das Problem, was können wir so beeinflussen, wofür müssen wir aber einfach auch noch anders arbeiten. Danke auch fürs Zuhören. Und ja, danke. Bye, bye. Ciao, ciao.
Jacqueline: [21:53]
Ja, super schön, dass du wieder dabei warst und wir hoffen, dass du praktische Tipps mitnehmen konntest. Neue Inspirationen und Denkanstöße oder einfach ein bisschen Spaß und Leichtigkeit. Und du weißt wahrscheinlich auch, dass da ganz viel schon passiert beim Zuhören, aber dass oft die tiefe Transformation erst durch das richtige, komplette Bearbeiten passiert. Dann in unserem Fall mit EFT und mit unseren Tools. Und wir haben was richtig, richtig Geniales für dich, mit dem du eines der sieben Schlüsselmuster, der Hit für dich wirklich bearbeiten kannst, bis zu Ende bearbeiten kannst, mit dem Ziel, dass das Essen einfach entspannter wird, dass du nicht mehr so extrem auf Ernährungslisten und weglassen und all das achten musst, dass vielleicht einzelne Symptome schon schwächer werden. Und das für unglaubliche 37 Euro, damit du wirklich klein anfangen kannst, aber merkst, was für eine unfassbare Power und Macht unsere Arbeit hat. Und zwar ist das Bye bye Intoleranz. Das ist wirklich spezifisch für die Intoleranz. Du findest alle Infos und die Buchungen unter leben-mit-ohne.de/bbi. Und wir freuen uns unfassbar, wenn wir uns da sehen. Und jetzt erstmal noch ganz, ganz, ganz vielen Dank fürs Zuhören.
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