Long Covid und Mastzellen – Zusammenhänge und Lösungen

Seit deiner COVID-Infektion geht es dir nicht mehr richtig gut? Vielleicht kämpfst du mit anhaltender Müdigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten oder Atemproblemen? Wenn du zusätzlich auch noch Symptome einer Mastzellaktivierung (wie Hautreaktionen oder allergieähnliche Symptome) hast, könnte das kein Zufall sein. In diesem Artikel erfährst du, wie das SARS-CoV-2-Virus deine Mastzellen durcheinanderbringen kann und was das für dich bedeutet. Wir stellen dir auch unseren Ansatz vor, den wir in den letzten Jahren mit über 440 Betroffenen erprobt haben.

Ziel des Artikels:

Wir möchten dir dabei helfen, die Verbindung zwischen Long COVID und Mastzellen besser zu verstehen und aufzeigen, was in deinem Körper passiert – und was du dagegen tun kannst.

Eine thematisch relevante Podcast Folge zum Thema findest du hier:

Was sind Mastzellen und was tun sie?

Mastzellen sind wie die „Wächter“ deines Immunsystems. Sie befinden sich an strategisch wichtigen Stellen wie der Haut, den Atemwegen und dem Darm und haben die Aufgabe, dein Immunsystem zu alarmieren, sobald sie eine Bedrohung wahrnehmen. Wenn sie auf Viren, Bakterien oder andere Fremdstoffe stoßen, setzen sie Histamin und andere Botenstoffe frei, die eine Immunreaktion in Gang setzen.

Bezug zu Long COVID:

Warum ist das für Long COVID wichtig? Das Virus kann die Mastzellen überaktivieren, was dazu führt, dass sie ständig Entzündungsstoffe freisetzen – auch wenn keine echte Bedrohung mehr besteht. Diese Überaktivierung kann viele der anhaltenden Long-COVID-Symptome wie Fatigue, Atembeschwerden oder Hautreaktionen erklären.

Was macht das COVID-19-Virus mit deinen Mastzellen?

Das SARS-CoV-2-Virus greift nicht nur deine Lungen an, sondern kann auch deine Mastzellen aktivieren. Studien haben gezeigt, dass das Virus eine übermäßige Freisetzung von Histamin und anderen entzündlichen Substanzen aus Mastzellen auslösen kann. Diese ständige Aktivierung führt zu einem „Daueralarm“ im Körper, was das Immunsystem erschöpft und Symptome wie Müdigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten und Atemprobleme verstärkt.

Zusätzlich zu den bekannten Symptomen kann COVID-19 eine Neuroinflammation verursachen, also eine Entzündung im Gehirn, die durch Mastzellen in Gang gesetzt wird. Mastzellen beeinflussen die Blut-Hirn-Schranke und können bei einer Überaktivierung neuroinflammatorische Reaktionen auslösen, was zu Symptomen wie Gehirnnebel und kognitiven Beeinträchtigungen führt.

covid virus und mastzellen

Was passiert mit den Mastzellen bei Long Covid:

Stell dir vor, deine Mastzellen sind wie Rauchmelder. Normalerweise gehen sie nur los, wenn es wirklich „brennt“. Bei Long COVID piepen sie jedoch ständig, auch ohne Feuer – das erschöpft deinen Körper und verursacht eine Vielzahl von Symptomen, die nicht einfach verschwinden wollen.

Welche Symptome könnten mit Mastzellen zu tun haben?

Die Überaktivierung von Mastzellen kann viele Symptome verursachen, die wir oft mit Long COVID verbinden. Dazu gehören:

  • Unerklärliche Müdigkeit (Fatigue)
  • Atemprobleme und Engegefühl in der Brust
  • Hautausschläge oder Juckreiz
  • Verdauungsprobleme
  • Konzentrationsschwierigkeiten („Brain Fog“)

Wusstest du das?

Viele dieser Symptome überschneiden sich mit Long COVID. Es ist kein Zufall – die überaktive Reaktion der Mastzellen könnte dafür verantwortlich sein. Diese Zellen setzen ständig entzündliche Botenstoffe frei, die die Regeneration des Körpers behindern und die Symptome immer wieder aufleben lassen.

 

long covid und mastzellenaktivierung

Hattest du schon vor COVID Mastzellen-Probleme?

Wenn du schon vor deiner COVID-Infektion unter einer Mastzellaktivierung (MCAS) gelitten hast, könnte SARS-CoV-2 deine Symptome verschlimmert haben. Das Virus „reizt“ deine ohnehin empfindlichen Mastzellen, was zu einer Verstärkung der Symptome oder neuen Beschwerden führen kann. Interessanterweise befinden sich viele Mastzellen im Magen-Darm-Trakt, und der Zustand der Darm-Hirn-Achse spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung der Immunantwort. Chronischer Stress kann die Darmgesundheit beeinträchtigen, was die Mastzellen weiter aktiviert. Dieses Ungleichgewicht kann zu Symptomen wie Verdauungsproblemen und verstärkter Müdigkeit führen – oft beobachtete Anzeichen bei Long COVID.

Expertenmeinung:

Es gibt Hinweise darauf, dass Menschen mit bereits bestehenden Mastzellenproblemen anfälliger für schwere Long-COVID-Symptome sind. Durch die dauerhafte Aktivierung der Mastzellen werden diese Menschen stärker betroffen und haben oft intensivere Beschwerden.

Stress und Mastzellen – Die tieferen Ursachen der Anspannung

Stress spielt eine entscheidende Rolle bei der Aktivierung von Mastzellen. Chronischer Stress führt dazu, dass die Mastzellen häufiger und intensiver reagieren, was die Freisetzung von entzündlichen Substanzen wie Histamin und Zytokinen weiter verstärkt. Dies kann die Symptome von Long COVID, wie Fatigue, Atemprobleme und Hautausschläge, erheblich verschlimmern. Zudem kann ein dauerhaft erhöhter Cortisolspiegel, verursacht durch chronischen Stress, die Mastzellen zusätzlich empfindlicher machen und die normale Immunantwort unterdrücken. Dieser Zustand führt dazu, dass der Körper stärker auf harmlose Reize reagiert und Entzündungen, die durch die Mastzellen verursacht werden, verschlimmert werden.

Stell dir vor, deine Mastzellen sind wie überempfindliche Rauchmelder, die bei jedem kleinen „Stressfunken“ losgehen – auch wenn kein wirkliches Feuer da ist. Stress kann dazu führen, dass deine Mastzellen noch häufiger Alarm schlagen, was dein Wohlbefinden beeinträchtigt und die Heilung verlangsamt.

Allerdings ist Stress nicht nur ein äußerlicher Reiz, der durch aktuelle Herausforderungen entsteht – es ist vielmehr Ausdruck einer tieferliegenden inneren Anspannung. Diese innere Anspannung resultiert oft aus unverarbeiteten, möglicherweise traumatischen Erlebnissen, die meist in der Kindheit wurzeln. Diese emotionalen Altlasten sitzen tief und beeinflussen unser Nervensystem auf einer Ebene, die wir nur schwer bewusst steuern können.

Die Verbindung zwischen innerer Anspannung und Stress-Reaktionen:

Wenn diese unverarbeiteten Erlebnisse im Unterbewusstsein gespeichert bleiben, tragen sie zur ständigen Aktivierung unseres Stress-Systems bei.

stress long covid und mastzellen

Das führt zu einem Zustand, in dem wir uns permanent in Alarmbereitschaft befinden. Diese Reaktion tritt oft unbewusst und reflexartig auf, ausgelöst durch scheinbar alltägliche Situationen, die jedoch eine emotionale Erinnerung an frühere Erlebnisse wecken.

Dieser ständige Zustand der Anspannung kann sich auf tiefer Ebene manifestieren und hat weitreichende Auswirkungen auf den Körper. Epigenetische Prozesse spielen hier eine entscheidende Rolle: Chronische innere Anspannung kann epigenetische Veränderungen auslösen, die die Zellfunktion, einschließlich der Funktion der Mastzellen, stören. Diese tiefsitzende Anspannung und die daraus resultierenden Stress-Reaktionen können erklären, warum manche Menschen stärker von Long COVID betroffen sind als andere.

Epigenetische Veränderungen in Bezug zu Long COVID:

Es ist kein Zufall, dass Long COVID manche Menschen stärker betrifft. Die Verbindung zwischen unverarbeiteten inneren Konflikten und der körperlichen Reaktion zeigt, dass tief verwurzelte Anspannungsmuster das Immunsystem schwächen und die Mastzellen in einen überaktiven Zustand versetzen können. Mastzellen reagieren auf die erhöhte innere Anspannung, indem sie vermehrt entzündliche Stoffe freisetzen, was zu den typischen Symptomen von Long COVID wie Fatigue, Atembeschwerden und Hautreaktionen führt.

Stell dir vor, dein Körper ist wie eine Brücke, die durch unverarbeitete emotionale Erlebnisse ständig unter Spannung steht. Diese Spannung ist uns oft nicht bewusst, doch sie schwächt die Stabilität der Brücke. In diesem Zustand reicht schon eine kleine Erschütterung – wie das Auftreten eines Virus – aus, um das ganze System ins Wanken zu bringen. Diese innere Spannung macht uns anfälliger für Krankheiten und beeinflusst sogar die Funktion auf Zell- und Epigenetik-Ebene.

Epigenetik bezieht sich auf Veränderungen in der Genfunktion, die nicht auf Änderungen der DNA selbst beruhen, sondern durch Umweltfaktoren wie Stress, Ernährung oder eben chronische Anspannung ausgelöst werden. Diese Veränderungen können langfristige Auswirkungen auf das Immunsystem haben und die Regulation der Mastzellen beeinträchtigen. Bei Menschen mit Long COVID könnten genau diese epigenetischen Veränderungen eine Rolle dabei spielen, warum die Mastzellen so empfindlich reagieren und sich schwer beruhigen lassen.

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Was kannst du bei Long COVID und Mastzellenaktivierung tun?

Wenn es um die Stärkung des Immunsystems und die Regulierung deiner Mastzellen geht, ist es wichtig, tiefer zu schauen als nur auf Symptome wie Stress oder Ernährung. Bei LMO glauben wir, dass der Schlüssel zur dauerhaften Genesung nicht in Nahrungsergänzungsmitteln oder klassischen Stressbewältigungs-Tools liegt, sondern viel tiefer im Inneren – in deiner emotionalen und mentalen Verfassung.

Um dein Immunsystem von innen heraus zu stärken und die Mastzellen in einen entspannten Zustand zu versetzen, setzen wir auf den Einfluss der Epigenetik. Das bedeutet, dass vergangene Erlebnisse und ungelöste emotionale Themen, die im Körper gespeichert sind, eine immense Rolle spielen. Diese unverarbeiteten Erfahrungen schwächen dein Immunsystem langfristig und tragen zu einer überaktiven Immunantwort bei.

Interessanterweise können epigenetische Veränderungen, die durch chronischen Stress verursacht werden, auch an nachfolgende Generationen weitergegeben werden. Das bedeutet, dass nicht nur eigene Erlebnisse, sondern auch emotionale Traumata der Vorfahren eine Rolle bei der Anfälligkeit für Long COVID und Mastzellenaktivierung spielen können. Die Aufarbeitung dieser (unserer eigenen und transgenerativen) emotionalen Blockaden könnte langfristig zu einer Verbesserung der epigenetischen Gesundheit führen.

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Mit unserem Kurs „Long Covid Deep Dive“ dein Immunsystem stärken

Wenn du mit Long COVID kämpfst, weißt du, wie zermürbend es sein kann. Du fühlst dich oft erschöpft, hast Atemprobleme, leidest unter „Brain Fog“ oder erlebst immer wieder unerklärliche körperliche Reaktionen (wie Fieberschübe oder unglaubliche Erschöpfung). Wir möchten dir erzählen, warum wir bei LMO davon überzeugt sind, dass die Lösung nicht darin liegt, dein Immunsystem von außen zu stärken – sondern von innen.

Wir haben in den letzten Jahren mit vielen Menschen gearbeitet, die ähnliche Symptome hatten wie du. Das Erste, was uns oft in den Kopf kommt, wenn wir uns gesundheitlich schwach fühlen, ist: „Ich muss mein Immunsystem stärken!“ 

Wir denken sofort an Vitamine, Nahrungsergänzungsmittel, gesunde Ernährung oder Yoga. Aber was wäre, wenn ich dir sagen würde, dass das allein nicht ausreicht? Dass dein Immunsystem bereits stark ist – es jedoch emotional blockiert zu sein scheint?

Warum klassische Immunstärkung oft  nicht ausreicht

Viele von uns haben gelernt, dass wir unser Immunsystem durch äußere Faktoren wie Nahrung, Bewegung oder Medikamente stärken können. Und ja, das sind wichtige Bausteine, aber sie lösen nicht das Problem, das ich bei so vielen meiner Teilnehmer beobachtet habe: tief verwurzelte emotionale Anspannung.

Diese Art von Anspannung – oft geprägt durch unverarbeitete Erlebnisse, die tief in uns schlummern – hat einen viel größeren Einfluss auf dein Immunsystem, als du vielleicht denkst. Diese unverarbeiteten Erlebnisse, oft aus der Kindheit, senden deinem Körper ständig Signale, dass Gefahr droht. Dein Immunsystem, einschließlich deiner Mastzellen, wird in ständige Alarmbereitschaft versetzt, auch wenn keine äußere Bedrohung existiert.

Was wir im Long COVID Deep Dive anders machen

Im Long COVID Deep Dive arbeiten wir daran, dein Immunsystem von innen heraus zu stärken. Wir konzentrieren uns nicht darauf, dein Immunsystem zu schonen – im Gegenteil. Es muss trainiert werden, um zu erkennen, dass der „Feind“, den es überall sucht, gar nicht existiert. Denn diesr „Feind“ sitzt oft „nur“ in Form von alten, unbewussten emotionalen Mustern (Triggern)tief in dir.

Vielleicht kennst du das Gefühl, wenn du in einer Situation bist, die eigentlich harmlos ist, aber in dir eine intensive Reaktion auslöst. Es ist fast so, als würde dein Körper auf Autopilot schalten. Diese unbewussten Reaktionen sind oft alte emotionale Verletzungen, die noch nicht aufgearbeitet wurden. Und genau diese unverarbeiteten Gefühle sind es, die dein Immunsystem ständig schwächen.

Im Long COVID Deep Dive tauchen wir tief in diese Muster ein und arbeiten sie gemeinsam auf. Mit speziell entwickelten EFT (Tapping)-Techniken kannst du diese emotionalen Blockaden lösen, die dein Immunsystem schwächen. Stell dir vor, dein Immunsystem wäre wie ein ständig überarbeiteter Mitarbeiter, der nicht mehr unterscheiden kann, wann er wirklich Alarm schlagen muss und wann nicht. Indem du die emotionalen Trigger löst, lernt dein Immunsystem, gelassener zu reagieren – und du fühlst dich weniger erschöpft und gestresst.

Die Folge: Dein Immunsystem ist nicht mehr mit dem Kampf auf „Windmühlen“ beschäftigt oder sieht ein Feuer, wo gar kein Rauch ist – sondern es kann seine wertvolle Arbeit wieder aufnehmen und das im Körper noch schlummernde COVID-Virus endgültig eliminieren. So kann sich dein Körper auch von den Long Covid Symptomen erholen und wieder ganz gesund werden.

 

Wie der Long COVID Deep Dive Leben verändert hat – Erfahrungen von echten Teilnehmer

Long COVID kann das Leben von einem Moment auf den anderen verändern. Es fühlt sich an, als ob dein Körper und Geist gegen unsichtbare Barrieren kämpfen – Müdigkeit, Atembeschwerden, körperliche Schmerzen und Ängste sind ständige Begleiter. Doch für viele Menschen hat der Long COVID Deep Dive den Weg aus dieser belastenden Situation gezeigt. In diesem Artikel möchte ich dir echte Erfahrungsberichte von Menschen vorstellen, die mit der Hilfe unseres „Long Covid Deep Dives“ ihre Symptome erfolgreich überwunden haben.

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Atemnot und Erschöpfung – Ein Leben in der Dauerkrise

Für viele Menschen bedeutet Long COVID, dass selbst die kleinsten Aufgaben unmöglich erscheinen. Eine Teilnehmerin beschreibt ihren Zustand vor dem Long COVID Deep Dive so:
„Ich hatte zwei Mal Long COVID, ganz extrem mit Atemnot, starker Erschöpfung, und es ging mir wirklich sehr, sehr schlecht. Nach der Bearbeitung mit den Mustern aus dem Deep Dive sind diese Symptome jetzt weg.“

Diese Worte zeigen die unglaubliche Erleichterung, die entsteht, wenn der Körper aufhört, im Alarmzustand zu verweilen. Durch die Aufarbeitung der emotionalen Muster, die die Symptome unbewusst verstärken, konnte sie endlich wieder frei atmen und sich erholen. Es ist unglaublich zu sehen, wie schnell sich Veränderungen einstellen können, wenn der Körper lernt, sich selbst zu regulieren.

Mastzellen beruhigen sich – Eine neue Ruhe im Körper

Die Mastzellen spielen bei Long COVID eine entscheidende Rolle. Viele unserer Teilnehmer:innen hatten (eventuell auch unbewusst) vorher schon Probleme mit überaktiven Mastzellen, die allergieähnliche Symptome auslösen und den Körper in ständige Unruhe versetzen. Doch nach dem Deep Dive berichten einige von einer tiefgreifenden Veränderung:
„Nachdem ich den Long COVID Deep Dive „durch“ habe und ich dadurch auf den Weg in mein Inneres gekommen bin, verhalten sich die Mastzellen absolut ruhig.“

Das zeigt, wie mächtig die Verbindung zwischen emotionaler Heilung und körperlicher Gesundheit ist. Indem wir die zugrunde liegenden emotionalen Blockaden bearbeiten, kann sich auch das körperliche System beruhigen. Für viele ist dies der erste Schritt zurück in ein Leben ohne ständige Beschwerden.

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Die kleinen Schritte zurück ins Leben

Ein weiterer beeindruckender Erfahrungsbericht zeigt, wie viel im Alltag möglich wird, wenn der Körper nicht mehr ständig im Krisenmodus ist:
„Mein erstes selbstgekochtes Menü seit einem Jahr, Altpapier entsorgt, Wäsche waschen, Zahnarztbesuch, erste kurze Fahrradfahrten… unzählige kleine Alltagsdinge, die für gesunde Menschen völlig normal sind, für mich aber noch vor ein paar Monaten völlig unmöglich waren.“

Solche Fortschritte sind riesige Meilensteine, besonders wenn man bedenkt, wie sehr Long COVID den Alltag einschränken kann. Jeder Schritt zurück in die Normalität ist ein Zeichen dafür, dass die Methode wirkt – sie gibt Menschen ihre Lebensqualität zurück.

Der Long COVID Deep Dive hilft nicht nur, körperliche Symptome zu lindern, sondern auch das innere Stresslevel zu senken. Eine Teilnehmerin beschreibt, wie sie nach dem Deep Dive viel ruhiger geworden ist, obwohl ihr Leben weiterhin stressig bleib.

Endlich wieder tief durchatmen können

Atmen – etwas so Einfaches, das wir oft für selbstverständlich halten. Doch für Menschen mit Long COVID ist es oft ein täglicher Kampf. Eine Teilnehmerin erzählt, wie sie nach dem Long COVID Deep Dive spürte, dass sich etwas grundlegend verändert hatte:
„Ich habe nach dem Training gemerkt, dass ich das erste Mal seit Ewigkeiten wieder tief atmen kann.“

Diese Befreiung von Atemnot ist ein riesiger Schritt in Richtung Heilung. Es zeigt, dass nicht nur die äußeren Symptome, sondern auch die inneren emotionalen Muster für die körperlichen Beschwerden verantwortlich sind.

Schnelle Besserung, selbst während der Erkrankung

Long COVID ist nicht nur eine Herausforderung, wenn das Virus überstanden ist – auch während der akuten Infektion können starke Symptome auftreten. Doch eine Teilnehmerin berichtet von einer erstaunlich schnellen Verbesserung:
„Durch euren Long COVID Deep Dive konnte ich noch während der Corona-Erkrankung meine Symptome wie wahnsinnige Kopfschmerzen und Panik innerhalb eines Tages auflösen!“

Es ist beeindruckend zu sehen, wie stark das Training auch in akuten Phasen wirken kann. Die Fähigkeit, Symptome direkt zu lindern, indem man tief in die emotionale Verarbeitung einsteigt, ist einer der entscheidenden Vorteile des Long COVID Deep Dive.

Die Erfahrungsberichte unserer Teilnehmer zeigen, wie transformativ der Long COVID Deep Dive sein kann. Es geht nicht nur darum, Symptome zu lindern – es geht darum, die innere Ruhe wiederzufinden, die oft hinter den Beschwerden verborgen ist. Wenn du selbst unter Long COVID leidest und nach einer Lösung suchst, die über die klassische Immunstärkung hinausgeht, könnte der Long COVID Deep Dive der richtige Schritt für dich sein.

Lass uns gemeinsam daran arbeiten, deine inneren Blockaden zu lösen und deinem Körper die Möglichkeit zu geben, sich von innen heraus zu heilen.

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Wir bei LMO sind zutiefst überzeugt, dass die Lösung für Long COVID nicht nur in Nahrungsergänzungsmitteln, Medikamenten oder Entspannungstechniken liegt. Sie liegt darin, tief in die emotionalen Muster zu blicken, die deinen Körper in einem ständigen Zustand der Erschöpfung halten. Wenn du diese Muster aufarbeitest, kannst du dein Immunsystem wieder stark machen – von innen heraus.

Wenn du bereit bist, diesen Weg zu gehen, freuen wir uns, dich im Long COVID Deep Dive auf diesem besonderen Weg zu begleiten.

Das Wichtigste in Kürze: Long Covid & Mastzellen

Was ist Long COVID?

Long COVID bezieht sich auf eine Vielzahl von Symptomen, die nach einer COVID-19-Infektion lange Zeit bestehen bleiben. Dazu gehören Fatigue (Müdigkeit), Atemnot, „Brain Fog“, Muskelschmerzen und Herzprobleme. Diese Symptome können Wochen oder sogar Monate nach der akuten Erkrankung andauern und die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen.

Welche Rolle spielen Mastzellen bei Long COVID?

Mastzellen sind Zellen des Immunsystems, die eine Schlüsselrolle in der Abwehr von Infektionen und der Regulierung von Entzündungen spielen. Bei Long COVID könnten Mastzellen überaktiviert sein und zu einer überschießenden Entzündungsreaktion führen, die Symptome wie Hautreaktionen, Atembeschwerden, und Erschöpfung auslöst. Diese überaktive Mastzellreaktion könnte eine Erklärung für die anhaltenden Symptome bei Long COVID sein.

Wie wirkt sich Stress auf die Mastzellen aus?

Chronischer Stress kann Mastzellen sensibilisieren und überaktivieren, was die Entzündungsreaktion im Körper verstärkt. Stress kann also nicht nur die Symptome von Long COVID verschlimmern, sondern auch die Heilung behindern, indem er die Mastzellen kontinuierlich in Alarmbereitschaft hält.

Warum sind klassische Behandlungsmethoden für Long COVID oft nicht ausreichend?

Klassische Behandlungsansätze wie die Einnahme von Vitaminen, Nahrungsergänzungsmitteln oder Ruhe bieten oft nur eine vorübergehende Linderung, weil sie sich auf äußere Symptome konzentrieren. Da die Wurzeln vieler Symptome bei Long COVID jedoch tiefer im emotionalen und mentalen Bereich liegen, reicht es nicht aus, nur das Immunsystem von außen zu stärken. Ein Ansatz, der auch die emotionalen Stressmuster berücksichtigt, ist notwendig, um nachhaltige Heilung zu erreichen.

Wie hilft der Long COVID Deep Dive bei der Heilung?

Der Long COVID Deep Dive ist ein tiefgreifender, emotionaler Ansatz, der auf die Bearbeitung von tief verwurzelten emotionalen Mustern abzielt. Diese Muster beeinflussen das Immunsystem und die Mastzellen auf unbewusster Ebene. Durch die Arbeit mit EFT (Tapping)-Techniken und die Auseinandersetzung mit alten emotionalen Blockaden lernt dein Körper, aus dem chronischen Alarmzustand herauszukommen und die Heilung von innen zu fördern.

Ist der Long COVID Deep Dive für jeden geeignet?

Ja, der Long COVID Deep Dive ist für jeden geeignet, der mit den anhaltenden Symptomen von Long COVID kämpft und bereit ist, die emotionalen und mentalen Ursachen hinter den körperlichen Symptomen zu bearbeiten. Es ist besonders hilfreich für Menschen, die sich trotz körperlicher Behandlungsmethoden weiterhin erschöpft oder krank fühlen und nach einer ganzheitlichen Lösung suchen.

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Über LMO und die Autorinnen

Wir sind Nora & Jacqueline von LMO. Aus unserer eigenen Erfahrung durch das Heilen von verschiedensten Symptomen wie Histaminintoleranz, Hashimoto, Migräne, Milchstaus, Zähneknirschen und mehr haben wir über die Jahre unsere LMO-Methode entwickelt.

Dabei nutzen wir die Symptomsprache, um die spezifischen dysfunktionalen Emotions- und Verhaltensmuster hinter den Symptomen zu bearbeiten und zu lösen.

Mit unserer Methode und unseren darauf basierenden Kursen haben wir seit 2021 schon über 3.800 Betroffenen geholfen.

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