Wie die LMO-Methode funktioniert, um Krankheiten wie Histaminintoleranz an der Wurzel zu bearbeiten

In diesem Artikel stellen wir dir unsere LMO-Methode vor – ein integrativer Ansatz, der moderne Wissenschaft und praktische Selbsterfahrung verbindet. Die LMO-Methode vereint Erkenntnisse aus der Symptomsprache, dem Tapping (EFT – Emotional Freedom Techniques), den Gene Keys und der Epigenetik, um dir einen neuen Zugang zu Gesundheit und persönlicher Entwicklung zu ermöglichen.

Du möchtest lieber hören als lesen? Hier geht’s zu unserer Podcast-Folge:

Das erwartet dich hier:

• Die DNA und die Lehre der Epigenetik als Hintergrundwissen
• Die Symptomsprache als Basis unserer Arbeit
• Die Gene Keys als Erweiterung
• Das Tapping als Methode der Bearbeitung
• Der einzigartige Ansatz unserer LMO-Methode
• Wie lange dauert die Bearbeitung mit unserer LMO-Methode?
• Warum unsere Methode so wirkungsvoll ist
• Zusammenfassung – Die LMO-Methode zum Lösen von Krankheiten

Die DNA und die Lehre der Epigenetik als Hintergrundwissen

Unsere DNA ist das Fundament unseres Lebens. Sie trägt die genetische Information, die in jeder Zelle unseres Körpers gespeichert ist. Lange Zeit galt: Unsere Gene bestimmen, wer wir sind und wie unser Körper funktioniert. Doch moderne Forschung zeigt, dass dies nur die halbe Wahrheit ist.

Die Epigenetik beschäftigt sich mit der Frage, wie Umweltfaktoren, Lebensstil und vor allem auch emotionale Erfahrungen beeinflussen, welche Gene in unserem Körper aktiv sind – und welche stumm bleiben.

Stell dir die DNA wie ein Buch vor: Die Epigenetik entscheidet, welche Kapitel gelesen werden. Prozesse wie DNA-Methylierung oder Histon-Modifikation wirken wie Lesezeichen, die bestimmte Abschnitte hervorheben oder überspringen (Feil & Fraga, 2012).

Besonders spannend: Epigenetische Veränderungen können durch Stress, Traumata oder anhaltende emotionale Belastungen ausgelöst werden (Zannas & West, 2014). Studien belegen, dass beispielsweise chronischer Stress die Aktivität von Genen beeinflussen kann, die für die Regulation von Stresshormonen und das Immunsystem zuständig sind (McEwen, 2017).
Diese Veränderungen sind nicht nur kurzfristig – sie können sogar an nachfolgende Generationen weitergegeben werden (Yehuda & Lehrner, 2018).

Oft spiegeln körperliche Symptome alte, unverarbeitete Gefühle wider. So kann etwa das Gefühl von „Grenzüberschreitung“ sich als Hautausschlag zeigen – denn die Haut ist das Organ, was uns von unserer Umwelt abgrenzt. „Überforderung“ macht sich möglicherweise in Form wiederkehrender Erkältungen bemerkbar – wir werden immer wieder gebremst und müssen ruhen. Auch hier lohnt sich ein Blick hinter die Kulissen – was strengt uns auf der unbewussten, emotionalen Ebene so an, dass wir uns immer wieder ausruhen und erholen müssen?

Wichtig ist dabei die Erkenntnis: Die Emotionen sind meist zuerst da – das Symptom ist „nur“ die Übersetzung in die körperliche Ebene. Viele dieser Gefühle lassen sich zurückverfolgen zu prägenden Erfahrungen in der Kindheit oder Jugend und werden durch aktuelle Situationen immer wieder aktiviert (Bessel van der Kolk, 2014). Wir verstehen das inzwischen als Einladung, genauer hinzuschauen und mit alten Mustern und emotionalen Blockaden aufzuräumen.

Das Tapping als Methode der Bearbeitung

Tapping (Emotional Freedom Techniques, EFT) ist eine Methode, die Elemente aus der Akupressur, Psychologie und Neurowissenschaft verbindet. Durch sanftes Klopfen auf bestimmte Meridianpunkte, wird das vegetative Nervensystem in einen Zustand der Entspannung versetzt und öffnet den Zugang zu tiefsitzenden Emotionen und Blockaden. Es eignet sich besonders gut, um in Zuständen starker Emotionen angewandt zu werden. Durch das Aussprechen und die aktive Hingabe in belastende Gedanken oder Gefühle, können darunterliegende Themen, Erfahrungen oder Traumata sich zeigen und nach und nach gelöst werden.

Studien zeigen, dass Tapping das Stresshormon Cortisol nachweislich senken kann (Church et al., 2012) und sogar positive epigenetische Veränderungen bewirken kann, indem es Gene aktiviert, die für Entspannung und Selbstheilung zuständig sind (Feinstein, 2012).
Tapping eignet sich besonders zur Auflösung alter emotionaler Muster und zur Regulation von Angst, Stress und Traumata.

Der einzigartige Ansatz unserer LMO-Methode

In unseren Kursen kombinieren wir die vorgestellten Ansätze zu einem ganzheitlichen und praxisnahen Weg:

• Tapping ermöglicht es, alte Emotionen in einem sicheren Rahmen zu fühlen und zu lösen.
• Symptomsprache hilft, die Botschaften des Körpers zu verstehen und gezielt an den aktuellen Themen zu arbeiten.
• Die Gene Keys bieten eine individuelle Landkarte für innere Arbeit, Entwicklung und Transformation.
• Epigenetisches Wissen macht deutlich, warum emotionale Heilung auch körperlich so wirksam ist.

Wir arbeiten immer mit dem, was gerade präsent ist – du musst nicht nach alten Themen suchen, sondern kannst dich auf das konzentrieren, was dich aktuell bewegt. Du musst nicht mit dem Verstand analysieren, sondern darfst darauf vertrauen, dass dein Körper dir genau die richtigen Signale sendet: da wo Emotionen auftauchen, bist du richtig. Die Bearbeitung kann manchmal intensive Gefühle auslösen, aber genau darin liegt die Chance auf nachhaltige Veränderung.

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Rebirth – Die LMO-Methode angewandt

Wenn du die LMO-Methode praktisch erleben möchtest, von bestimmten körperlichen Symptomen oder Verhaltensmustern sehr herausgefordert bist oder aber eine tiefe innere Unruhe in dir spürst, deine Berufung endlich zu finden, ist Rebirth der perfekte Einstieg für dich. In diesem Onlinekurs wenden wir die LMO-Methode Schritt für Schritt an und begleiten dich durch einen tiefgreifenden Prozess der Selbsterkenntnis und Transformation. Du lernst:

1. Die Symptomsprache deines Körpers und deine persönlichen Themen und ungelösten Lebensmuster zu verstehen (Health Embodiment)
2. Die grundsätzliche Konditionierung & Funktionsweise deines Lebens und Körpers zu verstehen (Human Design)
3. Wie du mit deiner persönlichen Gene Keys Aktivierungssequenz die tiefen emotionalen und energetischen Muster hinter deinen Symptomen erkennen und transformieren kannst (Gene Keys).

Mit der LMO-Methode nutzen wir dieses Wissen, um emotionale Blockaden durch Tapping zu lösen und in die Entspannung und Selbstheilung zu gelangen. Rebirth bietet dir eine geschützte Umgebung, in der du dich gemeinsam mit anderen auf den Weg machst – mit vielen Lernvideos, geführten Trainings und einer unterstützenden Community.

Wie lange dauert die Veränderung?

Jeder Mensch bringt seine eigene Geschichte und sein eigenes Tempo mit. Die Bearbeitung alter Emotionen kann Wochen, Monate oder Jahre dauern. Wichtig ist: Es geht nicht darum, alles auf einmal zu lösen. Schon kleine Schritte bringen oft spürbare Erleichterung und eine Entspannung des gesamten Systems – und mit jeder gelösten Schicht wächst das Vertrauen in den eigenen Weg und in die eigene Kompetenz.

Veränderung beginnt oft im Inneren, zeigt sich aber auch im Außen: Beziehungen wandeln sich, neue Perspektiven entstehen, und der Körper kann auf natürliche Weise wieder in seine Balance finden.

Fazit – Warum unsere Methode so wirkungsvoll ist

Die LMO-Methode verbindet wissenschaftliche Erkenntnisse aus der Epigenetik mit praktischen Tools wie Tapping, Symptomsprache und den Gene Keys. Sie zeigt, dass emotionale und körperliche Heilung Hand in Hand gehen – und dass jeder Mensch die Fähigkeit hat, alte Muster zu transformieren und neue Gesundheit zu erleben.

Unsere Kurse bieten dir einen geschützten Raum, in dem du dich selbst verstehen, emotionale Blockaden lösen und in die Selbstheilung finden kannst – Schritt für Schritt, in deinem eigenen Tempo.

Quellen:

• Feil, R. & Fraga, M.F. (2012). Epigenetics and the environment: emerging patterns and implications. Nature Reviews Genetics, 13(2), 97-109.
• Zannas, A.S. & West, A.E. (2014). Epigenetics and the regulation of stress vulnerability and resilience. Neuroscience, 264, 157-170.
• McEwen, B.S. (2017). Neurobiological and systemic effects of chronic stress. Chronic Stress, 1, 1-11.
• Yehuda, R. & Lehrner, A. (2018). Intergenerational transmission of trauma effects: putative role of epigenetic mechanisms. World Psychiatry, 17(3), 243-257.
• Rudd, R. (2013). The Gene Keys: Unlocking the Higher Purpose Hidden in Your DNA. Watkins Publishing.
• Church, D. et al. (2012). Psychological symptom change in veterans after six sessions of EFT (Emotional Freedom Techniques): An observational study. International Journal of Healing and Caring, 12(1), 1-12.
• Feinstein, D. (2012). Acupoint stimulation in treating psychological disorders: Evidence of efficacy. Review of General Psychology, 16(4), 364-380.
• van der Kolk, B. (2014). The Body Keeps the Score: Brain, Mind, and Body in the Healing of Trauma. Viking.

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