In diesem Artikel möchten wir euch unsere Methode vorstellen, mit welcher wir in unseren Kursen arbeiten. Bei unserer LMO-Methode handelt es sich um eine Kombination aus der Symptomsprache, dem Tapping (einem Teil der EFT), den Gene Keys und den Lehren der Epigenetik.
Wenn du keine Lust darauf hast, dir diesen Artikel durchzulesen, dann hör dir doch gleich hier unsere Podcastfolge zu unserer Technik an:
Das erwartet dich hier:
- Die DNA und die Lehre der Epigenetik als Hintergrundwissen
- Die Symptomsprache als Basis unserer Arbeit
- Die Gene Keys als Erweiterung
- Das Tapping als Methode der Bearbeitung
- Der einzigartige Ansatz unserer LMO-Methode
- Wie lange dauert die Bearbeitung mit unserer LMO-Methode?
- Warum unsere Methode so wirkungsvoll ist
- Zusammenfassung – Die LMO-Methode zum Lösen von Krankheiten

Die DNA und die Lehre der Epigenetik als Hintergrundwissen
Die DNA (Desoxyribonukleinsäure) ist das Trägermolekül der genetischen Information und befindet sich in nahezu jeder Zelle unseres Körpers. Sie besteht aus einer Doppelhelix-Struktur, die aus den vier Basen – Adenin (A), Thymin (T), Guanin (G) und Cytosin (C) – aufgebaut ist. Diese Basen bilden den genetischen Code, der alle Informationen für die Entwicklung, Funktion und Reparatur unseres Organismus enthält. In den Zellkernen ist die DNA in Chromosomen organisiert, welche wiederum aus Genen bestehen – den eigentlichen Anweisungen für die Proteinsynthese. Winzige Unterschiede in der DNA-Sequenz und epigenetische Modifikationen machen jeden Menschen einzigartig. Früher galt die DNA als alleiniger Bestimmer unserer biologischen Eigenschaften, doch die Epigenetik zeigt, dass auch andere Faktoren eine maßgebliche Rolle spielen.

Unsere DNA enthält den genetischen Bauplan für unseren Körper, doch sie allein bestimmt nicht unser Schicksal. Während die DNA-Sequenz selbst meist stabil bleibt, entscheidet die Epigenetik, welche Gene ein- oder ausgeschalten werden.
Bildlich gesprochen ist die DNA das Buch des Lebens, aber die Epigenetik bestimmt, welche Kapitel gelesen oder übersprungen werden. Diese genregulierenden Mechanismen sind entscheidend für die Entwicklung, die Gesundheit und sogar das Altern. Besonders spannend ist, dass epigenetische Veränderungen durch äußere Einflüsse entstehen und sogar an nachfolgende Generationen weitergegeben werden können, ohne dass sich die DNA selbst verändert.
Die Epigenetik ist eines der spannendsten Forschungsfelder der modernen Wissenschaft. Sie zeigt, dass unsere Gene nicht unser Schicksal sind, sondern durch äußere Einflüsse gesteuert werden können. Sie beschreibt Mechanismen, die darüber entscheiden, welche Gene ein- oder ausgeschaltet werden. Das geschieht durch Prozesse wie die DNA-Methylierung oder die Histon-Modifikation. Emotionen und psychische Belastungen hinterlassen epigenetische Spuren in unseren Zellen. Chronischer Stress, Traumata oder Angstzustände können durch epigenetische Mechanismen die Aktivität bestimmter Gene verändern – insbesondere solcher, die für die Regulation von Stresshormonen wie Cortisol oder für die Funktion des Immunsystems verantwortlich sind. Studien zeigen, dass langfristige emotionale Belastungen epigenetische Muster im Gehirn beeinflussen.
Die Symptomsprache als Basis unserer Arbeit
Die Grundlagen unserer Arbeit basieren auf der Annahme, dass unser Körper nichts zum Spaß, aus Versehen oder um uns zu ärgern, macht. Alle Symptome, die wir spüren und bemerken, haben einen spezifischen Grund. Dabei handelt es sich nicht nur um Pickel oder kleinere Hautunreinheiten, sondern auch die größeren, stärkeren Symptome, wie Verdauungsprobleme, werden darin miteinbezogen.
Reaktionen des Körpers geschehen nicht zufällig, es ist nicht egal, ob wir Kopf- oder Bauchschmerzen haben – jedes Symptom trägt seine ganz eigene Botschaft.

Hierfür haben wir ein Beispiel für dich: Bei einer Schwermetallbelastung reagieren alle Menschen unterschiedlich. Einige spüren keine Symptome, während andere eine leichte Übelkeit bemerken. Einige Menschen können wiederum noch stärkere Probleme entwickeln, sie haben typische Vergiftungssymptome, wie Bauch- und Kopfschmerzen, oftmals sogar Hautausschläge und Probleme mit dem Nervensystem. Hierbei sollte ein genaues Augenmerk auf das Symptom geworfen werden, denn das, welches auftritt, spiegelt die zugrunde liegende Thematik. Ein vorhandenes Grenzproblem ruft somit an erster Stelle eine Hautsymptomatik hervor.
Auch wenn wir häufige Erkältungen haben, wird uns empfohlen, dass wir uns mehr Ruhe gönnen sollen, da wir überlastet sind. Doch auch hier sollten wir uns genauer fragen – wovon brauchen wir Ruhe? Was ist bei uns grundsätzlich nicht in Ordnung?
Eine erste Orientierung für unsere inneren Probleme können auch Sprichwörter geben, wie „Die Nase voll haben“, eine „Laus ist über die Leber gelaufen“, den „Mund zu voll nehmen“.Wir dürfen überlegen, was das betroffene Körperteil/Organ normalerweise für eine Aufgabe hat, was es durch das Symptom nicht mehr erfüllen kann und welche Lebensthemen unser Körper uns damit spiegeln möchte.

Wichtig ist, dass beachtet werden sollte, dass die Symptome nicht zuerst da waren, sondern die Emotionen. Die Reaktionen des Körpers sind nur eine Spiegelung von bereits bekannten, älteren Emotionen. Wir dürfen also die Reihenfolge umdrehen und nicht davon ausgehen, dass wir Emotionen aufgrund von Symptomen spüren, sondern dass wir die Symptome aufgrund einer Spiegelung unserer alten Emotionen erleben.
Auch hier haben wir wieder ein Beispiel für dich: Bei Panikattacken tritt neben den Gefühlen Angst und Hilflosigkeit auch das des Alleinseins auf. Normalerweise denken wir, dass wir uns aufgrund der Panikattacke allein fühlen – keiner kann uns aus der Situation befreien oder uns wirklich helfen, wir sind auf uns allein gestellt. Mit der Zeit schränken wir uns selbst ein, bleiben immer mehr zuhause und meiden soziale Kontakte – wir fühlen uns immer mehr und mehr allein. Doch in Wahrheit kannten wir dieses Gefühl des Alleinseins schon länger, es war bereits in uns vorhanden und unser Körper hat es uns lediglich mithilfe der Symptomatik gespiegelt.
Es ist somit fehlerhaft zu denken, dass Gefühle in der Situation durch das Symptom entstehen – die Emotion war schon lange zuvor in uns. Meist gab es für sie einen Auslöser in der Kindheit und/oder Jugend, meist bis zu einem Alter von 21 Jahren. Dabei kann es sich um einen starken Auslöser, einen kontinuierlichen oder um mehrere kleinere Erlebnisse handeln. Die damit verbundene Emotion wird schließlich immer wieder in uns getriggert und gefestigt. Sie manifestiert sich nicht nur in uns, sondern sie begegnet uns auch im Außen.
Bei Panikattacken könnte somit der zugrunde liegende Auslöser in der Kindheit eine kurze, auch unbedeutend scheinende, Situation sein. Wir blicken uns beispielsweise auf dem Spielplatz um und unsere Mama ist plötzlich verschwunden – schnell fühlen wir uns panisch, allein und hilflos. Eine riesige Angst steigt in uns auf. Doch kurz darauf kommt unsere Mama mit einem Eis in der Hand zurück – wir hatten sie nur nicht gesehen, da ein Schild sie verdeckt hatte! Schnell ist das Gefühl im Verstand vergessen, doch emotional steckt es weiterhin in unserem Körper fest, da es oft nicht gänzlich verarbeitet und gefühlt wurde. Somit schleppen wir es in unserem weiteren Leben mit, wir ziehen immer wieder ähnliche Situationen an, die uns ein Gefühl des Alleinseins verschaffen. Unser Körper spiegelt und signalisiert uns damit, dass wir diese alten Emotionen fühlen dürfen, dass es an der Zeit ist, sie komplett zu verarbeiten. Erst wenn dies geschehen ist und wenn wir sie komplett gefühlt haben, kann eine Entspannung eintreten.
Die Gene Keys als Erweiterung
Die Gene Keys sind ein persönliches Entwicklungssystem, das auf der Verbindung von Genetik, Epigenetik und Bewusstsein basiert. Entwickelt von Richard Rudd, beruht dieses Konzept auf der Idee, dass unsere DNA nicht nur biologische Informationen speichert, sondern auch ein höheres Potenzial für eine persönliche Transformation bietet. Die Gene Keys kombinieren Erkenntnisse aus der Quantenphysik, Astrologie, dem I-Ging und der Genetik, um individuelle Stärken, Schattenseiten und Wachstumschancen zu entschlüsseln. Ähnlich wie die Epigenetik zeigt dieses System, dass unser Denken, Fühlen und Handeln einen direkten Einfluss auf die Aktivierung bestimmter genetischer Muster hat. Durch eine innere Arbeit können Menschen ihre höchsten Potenziale entfalten und alte, begrenzende Muster auflösen. Damit bietet die Lehre der Gene Keys eine tiefe, ganzheitliche Perspektive auf die Wechselwirkung zwischen unseren Genen und unserem Bewusstsein – mit dem Ziel, mehr Erfüllung, Kreativität und inneren Frieden zu erreichen.

Das Tapping als Methode der Bearbeitung
Das Tapping, ein Teil der EFT (Emotional Freedom Techniques), ist eine wirkungsvolle Methode zur Stressbewältigung und emotionalen Heilung. Es kombiniert Elemente aus der traditionellen chinesischen Medizin, Psychologie und Neurowissenschaft und basiert auf der Annahme, dass negative Emotionen durch Blockaden im körpereigenen Energiesystem entstehen. Durch sanftes Klopfen auf bestimmte Meridianpunkte, während belastende Gedanken oder Emotionen bewusst ausgesprochen werden, können sich diese Blockaden auflösen. Studien zeigen, dass dadurch nicht nur Stresshormone wie Cortisol gesenkt werden können. Auch positive epigenetische Veränderungen werden bewirkt – beispielsweise durch die Aktivierung von Genen, die für eine Entspannung und Selbstheilung zuständig sind. Dadurch eignet sich das Tapping nicht nur zur Auflösung emotionaler Traumata, sondern auch als kraftvolles Werkzeug zur langfristigen Regulation von Stress und Angstzuständen, was sich positiv auf unsere genetische Gesundheit und unser Wohlbefinden auswirken kann.

Der einzigartige Ansatz unserer LMO-Methode
In unseren Kursen nutzen wir zur Bearbeitung der Emotionen das Tapping. Dabei klopfen wir auf unterschiedliche Akupunkturpunkte, was eine Entspannung des Körpers ermöglicht. Diese tritt im Gehirn und auf hormoneller Ebene auf, zusätzlich werden der Parasympathikus aktiviert und das Cortisol gesenkt. Nur so fühlt sich unser Körper sicher, nur so können wir an unsere alten, unbewussten und verdrängten Emotionen gelangen und diese in einem sicheren Rahmen zu Ende fühlen.
Zur passenden Podcastfolge kommst du hier:
#68 [Talk] Nur Besser Fühlen Vs. Gesünder Werden – Die Geheiminsse Für Gesundheit – Leben Mit Ohne
Oft fehlt uns die körperliche und emotionale Bearbeitung, unser Verstand ist zu präsent. Doch wir benötigen das Körperliche und das Emotionale für eine echte Veränderungen. Besonders alte Themen haben oftmals noch starke emotionale Ladungen. Dies bemerken wir, wenn wir häufig davon erzählen und viel daran denken – dies ist ein Zeichen dafür, dass wir die Themen bearbeiten und lösen dürfen.
Dabei dürfen wir aufpassen, dass wir nicht sofort alles bearbeiten möchten – dies ist nicht zielführend und dauert zu lange. Wir nutzen daher eine zielführende Symptomsprache. Genau das, was wir aktuell fühlen, was uns aktuell triggert, ist an der Reihe bearbeitet zu werden. Es muss somit nicht nach spezifischen Themen gesucht werden, denn diese zeigen sich ganz automatisch.
Während der Bearbeitung können die Symptome schlimmer werden, meist geschieht dies, wenn wir bereits auf der richtigen Spur sind aber die Essenz der Emotion noch nicht gefunden haben. Sobald wir dies aber geschafft haben, kommt es zu einer tiefen, inneren Entspannung. Meist zeigen sich bei den Symptomen aber auch nicht nur ein, sondern mehrere Muster, daher bearbeiten wir beispielsweise auch im Happy HIT Code die sieben zugrunde liegenden Themen.
Histaminintoleranz muss nicht für immer bleiben
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Wie lange dauert die Bearbeitung mit unserer LMO-Methode?
Nachdem wir alle in unserer frühen Lebenszeit unterschiedliche Erfahrungen im Umgang mit Emotionen gemacht haben, kann es auch ein längerer Prozess sein, diese zu bearbeiten. Es kann Wochen und Monate andauern, in seltenen Fällen auch bis zu zwei Jahre. Sobald wir die Themen aber gelöst haben, können wir nachhaltig etwas verändern. Es kommt nicht nur zu einem inneren Wandel, sondern auch die äußere Welt erlebt diesen, da das Außen nichts anderes als ein Spiegel unserer inneren Thematiken ist. Möglicherweise gehen wir auf andere Menschen dann anders zu, diese verhalten sich aber auch uns gegenüber anders – es ist jedoch kein Muss, dass unser Wandel einen Wandel bei einem bestimmten anderen Menschen hervorruft.
Für die Bearbeitung ist kein spezifisches Mindset notwendig, denn sobald die emotionale Ebene verändert wird, ändern sich auch unsere Gedanken und wir blicken anders auf die Welt. Bedingt wird dies dadurch, dass durch die Bearbeitung der Emotionen auch der Nährboden unserer Glaubenssätze einen Wandel durchlebt.

Auch das Aufwühlen der alten Emotionen durch das Tapping ist nicht gefährlich. Zum einen befindet sich der Körper dabei in einer tiefen Entspannung und zum anderen sind all die hervorkommenden Emotionen bereits in uns gewesen. Sie wurden nur unterdrückt, wodurch ebenso unsere Ressourcen verringert wurden. Das Verdrängen benötigt eine große Menge an Energie, welche dann nicht mehr für Kreativität und Wachstum zur Verfügung steht. Durch die Bearbeitung werden diese wieder freigesetzt und wir kehren zurück zu unserem Ursprung.
Wenn du dir noch nicht sicher bist, wie du mit deinen Gefühlen/Emotionen umgehst und dich an die großen Themen noch nicht herantraust, dann könnte möglicherweise unser Relax Kurs (früher Life Codes Basics) für dich richtig sein. Darin bearbeiten wir die drei Stufen der emotionalen Verarbeitung und schauen, was es zu fühlen gibt.
Zu diesem Kurs kommst du hier: Relax (früher Life Codes Basics)
Warum unsere LMO-Methode so wirkungsvoll ist
Die Kombination aus Tapping, Gene Keys und Symptomsprache bietet einen tiefgreifenden Ansatz zur ganzheitlichen Heilung, insbesondere in Bezug auf epigenetische Prozesse. Während die Epigenetik zeigt, dass Emotionen, Gedanken und Umweltfaktoren die Genaktivität beeinflussen, ermöglicht das Tapping das gezielte Lösen emotionaler Blockaden, die oft unbewusst Stressreaktionen und epigenetische Dysbalancen in uns verursachen. Die Gene Keys helfen dabei, verborgene genetische Potenziale zu entschlüsseln und eine persönliche Entwicklung zu fördern, indem sie individuelle Schattenaspekte aufdecken und transformieren. Ergänzend dazu entschlüsselt die Symptomsprache die tieferen, oft unbewussten Botschaften hinter körperlichen Beschwerden und verbindet emotionale Themen mit spezifischen Symptomen. Durch diese Kombination können nicht nur akute Beschwerden auf einer tiefen Ebene gelöst werden, sondern auch langfristige, epigenetisch verankerte Muster durch Bewusstwerdung und gezielte Transformation positiv beeinflusst werden. Unsere Kurse bieten somit eine nachhaltige Selbstheilung und tiefgehende, gesundheitliche Veränderungen.

Zusammenfassung – Die LMO-Methode zum Lösen von Krankheiten
- Die Epigenetik besagt, dass wir aktiv beeinflussen können, welche DNA-Teile abgelesen und welche nicht
- Unverarbeitete emotionale Belastungen und Stress können zu ungünstigen DNA-Veränderungen führen
- Reaktionen unseres Körpers passieren nicht zufällig, sondern sind immer eine Botschaft, die wir über die Symptomsprache entschlüsseln können
- Symptome sind eine Folge von unverarbeiteten Emotionen
- Wir können die Gene Keys als Archetypen nutzen, um die Muster hinter den Symptomen und unverarbeiteten Emotionen zu erkennen
- Tapping (angelehnt an EFT (Emotional Freedom Techniques) ermöglicht die emotionale, körperliche und mentale Bearbeitung der Muster und Emotionen, die zu Krankheiten führen können
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Über LMO und die Autorinnen
Wir sind Nora & Jacqueline von LMO. Aus unserer eigenen Erfahrung durch das Heilen von verschiedensten Symptomen wie Histaminintoleranz, Hashimoto, Migräne, Milchstaus, Zähneknirschen und mehr haben wir über die Jahre unsere LMO-Methode entwickelt.
Dabei nutzen wir die Symptomsprache, um die spezifischen dysfunktionalen Emotions- und Verhaltensmuster hinter den Symptomen zu bearbeiten und zu lösen.
Mit unserer Methode und unseren darauf basierenden Kursen haben wir seit 2021 schon über 4.000 Betroffenen geholfen.
Mythos unheilbare Histaminintoleranz
Es ist ein Mythos, dass HIT für immer bleiben muss. Das beweisen unsere Kursteilnehmer regelmäßig.
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