#41 [Info] Wie du eine Histaminintoleranz diagnostizieren & testen kannst

Juli 26, 2023

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Hast du Schwierigkeiten, dir von einem Arzt deine HIT diagnostizieren zu lassen?

In dieser Folge erfährst du, warum das leider nicht ungewöhnlich ist und was du trotzdem tun kannst.

Nach dieser Folge Happy HIT Podcast weißt du:

  • Warum eine HIT-Diagnose so schwierig ist
  • An welchen Punkten du trotzdem mit Tests ansetzen kannst
  • Was der beste Weg ist, eine Histaminintoleranz zu diagnostizieren

Wie versprochen hier außerdem die Links zu:

Transkript lesen

Jacqueline: [00:05]
So schön, dass du hierher zum Happy Hit Podcast gefunden hast. Ich bin Jacqueline und Nora wirst du noch kennenlernen und wir sind von LMO. Hier im Podcast wollen wir dir unsere Welt mitgeben, in der wir selbst erlebt haben und es ganz regelmäßig bei unseren Kunden erleben, dass eine Histaminintoleranz nicht für immer bleiben muss. Wenn du selber ganz tief da einsteigen möchtest, dann schau dir gerne unser 0-Euro-Webinar an. Das findest du unter Mythos Unheilbare Histaminintoleranz – 0€ Webinar . Und jetzt starten wir in die heutige Folge.

Jacqueline: [00:05]
Herzlich willkommen zu einer neuen Happy Hit Podcast-Infofolge. Hallo! Wie versprochen, ein bisschen eigentlich anschließend an unsere Symptomefolge werden wir dieses Mal über die Diagnose sprechen, die ähnlich tricky ist.

Nora: [01:07]
Ja, haben wahrscheinlich viele schon festgestellt, dass es sich nicht so einfach diagnostizieren lässt. Und warum und wieso und weshalb. Und wie wir es trotzdem machen können, das schauen wir uns jetzt in Ruhe an.

Jacqueline: [01:23]
Ja, ganz genau. Also, ich denke eigentlich, warum es so schwierig ist, ist zum einen jetzt schon mal recht naheliegend dadurch, dass es so viele unterschiedliche Symptome macht. Aber kannst du nochmal sagen, warum ist es so schwierig, eine Hit zu diagnostizieren?

Nora: [01:42]
Also, es hat mehrere Gründe, genau. Es ist ja zum einen für eine Diagnose, brauchen wir ein Symptom, was darauf hindeutet, sozusagen, dass diese Diagnose im Raum stehen könnte, dass wir überhaupt danach suchen. Das brauchen wir ja schon mal. Und wenn wir so Symptome haben, die so vielfältig sind, dann ist es ein bisschen schwieriger. Dazu kommt, habe ich ja letztes Mal auch schon gesagt, dass es einfach aus Gründen viele Ärztinnen und Ärzte gibt, die noch nie von Histaminintoleranz gehört haben oder immer noch der Meinung sind, dass das gar nicht existiert. Das macht es uns natürlich auch schwieriger. Und selbst wenn wir dann jemanden gefunden haben, der sagt, ah, wir können das mal testen, dann haben wir das Problem, dass es verschiedene Formen von Histamin gibt. Es gibt das Histamin, was frei im Körper frei ungebunden ist, also was im Blut vorkommen kann oder auch im Urin. Darüber können wir das dann auch testen. Wir können Bluttests machen oder Urintest machen. Oder auch eine Stuhlprobe. Also wir können im Darm auch nachschauen, ob da Histamin ist oder ob histaminbildende Bakterien im Darm vorhanden sind. Und wir haben aber ja auch zusätzlich noch das Histamin, was im Körper gespeichert ist, was wir nicht testen können. Das heißt, selbst wenn da jetzt rauskommt, also vor allem negativ, ne? Also selbst wenn rauskommt, dass ich kein Histaminproblem habe, weil der Wert vollkommen im Normbereich ist, heißt es nicht, dass ich kein Problem habe, weil es könnte ja sein, dass ich ganz viel Histamin in Mastzellen gespeichert habe, was einfach in dem Moment, wo wir es testen, nicht frei verfügbar ist. Macht Sinn? Ja, mach total.

Jacqueline: [03:22]
Das Testen ist ja quasi dann eine Momentaufnahme und die sagt eigentlich nur, dass in diesem Moment jetzt gerade wir kein Histaminthema haben.

Nora: [03:31]
Das heißt, genau, das kann sich ja in der nächsten Sekunde. Das kann sich ja in der nächsten Sekunde ändern, weil dann irgendein Trigger kommt, der die Mastzellen dazu bringt, Histamin auszuschütten und dann habe ich ein Problem. Okay, okay.

Jacqueline: [03:43]
Also das ist schon mal super wichtig zu wissen. Jetzt hattest du ja schon gesagt, man kann im Blut generell, im Urin und im Stuhl testen. Macht es genau überhaupt Sinn? Und wenn ja, wie würde ich es machen?

Nora: [03:58]
Also man kann ja verschiedene Sachen testen. Wir haben jetzt ja nur darüber gesprochen, dass wir testen, ob wir zu viel Histamin haben. Wir können aber ja auch noch testen, ob wir zu wenig von den histaminabbauenden Enzymen haben. Es gibt drei histaminabbauende Enzyme. Jetzt hier die Abkürzung, ne? DAO, MAO und H N MT. Das Häufigste oder das, was am meisten vorkommt und was wir auch am besten testen können, ist eben dieses DAO, das ist die Diaminooxidase. Das können wir im Blut oder auch im Blutplasma untersuchen. Und da haben wir eben das gleiche Problem, dass da eine Wahnsinnsschwankung sein kann, nämlich eben die Frage, wie viel freies DAO ist eben gerade im Blut unterwegs. Das hat ja auch noch andere Stellen, wo das einfach im Gewebe oder in den Zellen, also nicht frei im Blut sozusagen ist. Das ist eben das Problem, ja. Dass wir da dieses Thema haben. Wir können aber das DHO, also eigentlich, ich jetzt mit meinem tatsächlich nicht medizinisch fundierten Experten wissen, würde immer eine Blutuntersuchung, äh nicht, sorry, eine Stuhlprobe machen, also eine Untersuchung des Stuhls oder am Ende ja des Mikrobioms, der Darmflora, weil wir da eben das DAO tatsächlich testen können, also wie viel Enzym ist da vorhanden? Wir können eben gucken, haben wir da Histamin abbauen, äh, nicht abbauende, oh Gott, histaminbildende Bakterien, haben wir da Fäulendes Bakterien, die auch immer so ein bisschen oder auch viel Histamin einfach herstellen aufgrund des Prozesses, den sie machen. Haben wir Entzündungen im Blut, haben wir Leaky Gut? Und das können wir eben alles über diese sehr umfangreiche dann natürlich Darmflora-Untersuchung machen. Und da haben wir ein ziemlich gutes Bild. Da haben wir mehrere Faktoren, die uns einfach darauf hinweisen, ja, ja, ja, ja, dann ist es sehr wahrscheinlich so, dass wir ein Problem damit haben, dass wir zu viel Histamin im Körper haben.

Jacqueline: [06:23]
Okay, das heißt zusammenfassend, also wie Zwischenschritt zusammenfassend Blut würdest du eher abraten, also weder Histamin noch das Enzym zu testen, Urin auch, wenn da dann Stuhl.

Nora: [06:38]
Genau. Und dann gibt es noch die weit, die tiefer führenden Geschichten, dass wir eben Gentests machen können, um zu schauen, ob wir so eine genetische Abbaustörung eines bestimmten histaminbildenden Enzyms haben. Ja, also das HNMT, das DAO, MAO. Da gibt es verschiedene Tests, die man machen kann. Die einen sind super umfangreich, die anderen, da kenne ich mich tatsächlich gar nicht aus, aber da gibt es Experten, die wir fragen können, die das testen können. Also wenn wir das so ganz genau wissen wollen oder eben bei jemandem sind, bei einem Facharzt, der sich darauf spezialisiert hat, dann wird es schon vorkommen, dass sie eben diese genetische Abbaustörung dann untersuchen. Über Blut und Urin, glaube ich. Oder was auch immer sie machen. Aber trauen wir dann, dass die das schon wissen los wie das denn. So, das gibt es. Da gibt es auch verschiedene Meinungen drüber, wie immer wahrscheinlich, dass auch da man es nicht hundertprozentig sagen kann. Oder auch da die Frage, also wie viel Ausschlusskriterium gibt es da? Aber wie gesagt, das ist Expertenwissen, nur dass man es mal gehört hat, das kann man machen.

Jacqueline: [08:00]
Okay. Was da, also noch ein paar Punkte. Diese Stuhltests kann man ja selbst sich kaufen. Ich glaube wirklich sogar auf Amazon, da könnten wir ja tatsächlich, hattest du, glaube ich, hatte ich im Blog gesehen, einmal den, den du gut fandest, den können wir tatsächlich in den Shownotes sogar verlinken.

Nora: [08:17]
Genau, also wenn man es schon macht, dann kann man da gerne so einen umfangreichen machen, da muss man ein bisschen mehr Geld ausgeben. Und ich weiß es dann immer, ich verstehe es auch, man versucht es dann zu sparen und denkt sich so, ja, aber wenn ich zum Arzt gehe und dann kann der das ja machen, aber es ist tatsächlich was, was ja super unverbreitet ist jetzt beim bei den meisten normalen Hausärzten, dass da keiner irgendwie einen Stuhltest macht. Und wenn, müssen wir es übrigens meistens eh selber zahlen, deswegen macht es total Sinn, das einfach selber zu machen, weil dann kann ich es machen, wenn ich es machen will, und gerne dann einfach ein bisschen mehr Geld in die Hand nehmen und da einen umfangreichen machen, weil dann habe ich halt eben diese verschiedenen Marker da auch aufgezeigt. Weil wenn ich jetzt nur angucke, ob ich einen Leaky Gut-Marker habe und dann ist der negativ, dann habe ich ja gar nichts gewonnen. Ja.

Jacqueline: [09:06]
Okay. Okay, den verlinken wir euch gerne in die Shownotes, dass, wenn ihr das machen möchtet, ihr da einfach nach deiner Erfahrung den habt, der gut ist. Dann hattest du gesagt, diese Gentests, das muss ja vermutlich ein Spezialist irgendwie machen. Ja, ja. Das heißt, da sind nicht viele.

Nora: [09:26]
Spezialisten suche ich da. Ja, genau, es gibt nicht viele Spezialisten. Tatsächlich ist Österreich da der Vorreiter, die haben ein paar Spezialisten, die sich auf Histamin, dieses Thema Histamin fokussiert haben. Googeln.

Jacqueline: [09:47]
Tadam, kleine Werbeunterbrechung. Ich kann mir echt gut vorstellen, dass du keine Lust mehr hast, beim Essen so aufzupassen, ständig mit deinen Symptomen zu kämpfen, tausende von Nahrungsergänzungsmitteln einzunehmen. Und du hörst ja auch im Podcast immer wieder, dass wir einen Weg entwickelt haben über insgesamt über 15 Jahre, mit denen wir schaffen, die Hit wieder umzukehren. Und zwar, indem wir wirklich in die Ursachen schauen. Wir schauen, was sind die Muster, was ist die Symptomsprache. Und aus der unglaublich langen Erfahrung haben sich sieben ganz spezifische Muster abgeleitet. Davon sind drei emotionale Muster und vier, in denen wir ganz spezifisch auf die großen Symptomcluster: Haut, Verdauung, Nervensystem und Hormonsystem eingehen. Und wir schauen uns ganz genau an, was diese Muster dir sagen wollen. Wir arbeiten mit diesen Mustern auf ganz spezielle Art Weise und drehen diese Muster so um. Und das ist wirklich angewandteste Epigenetik, mit der wir etwas erreichen, was für viele noch total unglaublich klingt, aber wo wir bei so vielen unserer Teilnehmer einfach erlebt haben, dass die Hit wieder umkehrbar ist, dass die Symptome weggehen, dass sie wieder alles essen können. Und wie genau das geht, die genaue Schritt für Schritt Anleitung, alle Tools, alle Techniken, zeigen wir dir in unserem Happy Hit Code. Und alle weiteren Infos und die Buchung findest du unter leben-mit-ohne.de/happy. Du kannst direkt heute starten and du kannst heute beginnen, den Weg zurück zu gehen in die Gesundheit. We freuen uns riesig, dich dort zu sehen. Tadam, Werbung Ende.

Nora: [11:38]
Ja, also oder überhaupt erstmal einen Menschen, der damit Werbung macht, dass er sich mit Histaminintoleranz oder auch Mastzellenaktivierungsstörung, da können wir ja auch, also der sich damit auskennt und darüber, es gibt auch viele Ärzte, die darüber tatsächlich Artikel geschrieben haben. Also wenn wir es googeln, dann erstmal bei denen anfangen und gucken, was die sagen und ob die einen dann zu so einem Gentest schicken können oder das selber durchführen können. So würde ich das eigentlich machen. Okay. Und dann ist ja ein bisschen die Frage, oder da kommt man. Ja, was machen wir dann damit auch? Ja, genau. Also erstmal um diese ganze Testerei eigentlich als allerersten Schritt, den wir ein bisschen ausgelasst haben, ist ja dieses, ich kann das ja auch selber zumindest bis zu einem gewissen Grad testen, beziehungsweise in Amerika zum Beispiel, die ja große Vorreiter sind, was Histamin angeht, ist es mittlerweile eine anerkannte Diagnoseart, diese Auslassdiät zu machen. Also wenn ich, und andersrum funktioniert, also das funktioniert tatsächlich sehr, sehr, sehr gut, auch andersrum. Also man hat diese beiden positiv-negativ-Effekte. Wenn ich also Symptome habe, die darauf hindeuten könnten, da habt ihr ja eine große Liste, dann mache ich, ich weiß nicht, also schon etwas länger, ich würde mal sagen, vier bis sechs Wochen, diese Auslassdiät. Das heißt, ich esse komplett super streng, ganz fokussiert, kein zusätzliches Histamin.

Jacqueline: [13:12]
Da können wir euch einfach auch nochmal die Liste vielleicht verlinken an histaminhaltigen Lebensmitteln. Ich meine, ihr habt ja schon viele Folgen, wo wir auch über Einzelne sprechen, aber da verlinken wir euch auch nochmal die Liste.

Nora: [13:23]
Genau, und da wirklich keine Experimente machen. Also alles, was nicht super streng histaminarm ist, nicht essen. Also sonst macht es ja keinen Sinn. Wirklich sehr streng. Die meisten merken schon nach ein oder zwei Wochen, dass die Symptome besser oder weniger stark oder so werden. Und dann haben wir eine Diagnose, weil wenn, wenn dieses bisschen, sage ich mal, weil wir haben ja immer das Thema, dass wir verschiedene Histaminarten haben, wir haben Histamin im Körper gespeichert, auf zwei verschiedene Arten, nämlich in den Mastzellen gespeichert oder eben frei verfügbar oder im Darm. Und dann das bisschen, was ja dann nur dazukommt, was wir über die Nahrung einnehmen, wenn das eben starke Symptome macht oder die Symptome unterstützt, beziehungsweise dann in dem Fall ja wegmacht, wenn wir es weglassen, dann haben wir dann einen ziemlich guten Anhaltspunkt oder eigentlich eben, wie gesagt, mittlerweile auch eine Diagnose, dass wir wirklich sagen können, ja, dann ist es einfach ein Histaminproblem. Und andersrum auch, wenn du jetzt sechs Wochen histaminarm isst und deine Symptome überhaupt gar nicht sich verändern und also gar nicht, gar nicht besser werden in keiner und nicht mal einen Mühe, dann weißt du auch, dass das nicht das Problem ist. Und da gibt es ja, kennen wir auch, es gibt viele, die mit Symptomen kommen und die schon dann jahrelang Histaminarm essen und sagen, eigentlich macht es gar keinen Unterschied.

Jacqueline: [14:48]
Ja, das ist dann echt ein Überschreitung. Das ist richtig zu sagen, genau, das ist es dann halt auch einfach nicht. Okay, okay. Das heißt eigentlich der Test oder die Diagnosemöglichkeit, die nach deiner super langen Erfahrung, Erfahrung mit den Menschen und nach unserer Meinung am allermeisten Sinn macht, ist eine Auslassdiät für vier bis sechs Wochen und wirklich schauen, tut sich wirklich merkbar an meinen Symptomen etwas, dann hat es was mit Histamin zu tun, tut sich nichts, dann hat es auch nichts mit Histamin zu tun.

Nora: [15:20]
Genau. Und dann, und das, wenn wir, denke ich, in der nächsten Folge, dann ist ja ein bisschen die Frage, also das ist eine Diagnose und eine kurzfristige Hilfe, aber es ist tatsächlich keine Therapie, so wie das hier ganz oft empfohlen wird, dann für immer histaminarm zu essen. Das ist eine Übergangslösung. Aber erstmal macht es natürlich total viel mit mir, wenn dann die Symptome wirklich besser werden. Und dann macht es auch Sinn, das weiterzumachen, ja, dann nicht wieder aufhören mit dem histaminarm Essen. Und also das würde ich immer zuerst machen, immer, weil wofür soll ich Geld ausgeben und zu irgendwelchen tausend Experten laufen, wo man dann auch ewig auf den Termin wartet und bla bla und dann habe ich am Ende trotzdem keine Gewissheit, weil es immer anders sein könnte. Dann würde ich auf jeden Fall erstmal diese Auslassdiät machen und dann kann ich, finde ich, macht es total Sinn, dann eben so eine Stuhl untersuchen. Kann ich ja dann immer noch machen, weil es schon sehr spannend ist, einfach zu sehen, ist da ein großes Problem im Darm? Sind da verschiedene Dinge krass aus dem Gleichgewicht, was ehrlich gesagt bei super vielen Leuten ist, ob die jetzt Histamin haben oder nicht, ist der Darm einfach ein Thema, dann weiß ich das. Das hilft mir dann auch für, wie mache ich weiter. Aber für die Diagnose brauche ich es am Ende auch gar nicht.

Jacqueline: [16:40]
Sehr cool. Und was ein vielleicht abschließender Punkt, finde ich, auch noch super wichtig ist, wenn du als Zuhörer dich für diesen Gent diesen Gentestweg entscheidest und da rauskommen sollte, dass das ein genetisches Thema ist, dann ist ja die 99 Prozent verbreitete Meinung, dass das halt jetzt dann einfach so ist und dass du quasi so in der Genelotterie Pech hattest und einfach, ja genau, oder gewonnen. Und das quasi für immer so ist. Und das kann tatsächlich ja ziemlich problematisch sein, wenn wir dann eben sagen, ja gut, das ist dann halt für immer so. Und falls du uns schon länger zuhörst, weißt du das sicher, falls du aber neu bist. Wirklich auch hier nochmal ganz wichtig zu sagen, nur weil es genetisch ist, heißt es nicht, dass wir dieses Symptom haben müssen, dass wir einen Hit haben müssen. Und das hat was mit der Epigenetik zu tun, nämlich darum, welche Gene abgelesen werden. Nur weil der da ist, heißt es nicht, dass der abgelesen werden muss. Und wir können das tatsächlich verändern. Das besagt die Epigenetik. Und das ist auch unsere Arbeit, mit der wir arbeiten. Also wir machen quasi angewandte, tiefste, coolste Epigenetik, nämlich zu verändern, was abgelesen wird. Und das hast du ja tatsächlich auch für dich gemacht, ne? Du hattest es ja auch genetisch. Und das finde ich super, super wichtig, auch zu sagen, wenn du diesen Weg gehen möchtest, dann sieh den nicht quasi als Sackgasse, dass du dich selber in so eine Sackgasse reinmanövrierst, zu sagen, gut, jetzt weiß ich, dass es genetisch ist und jetzt auch, dass es für immer bleiben muss. Das muss nicht so sein. Du kannst das tun. Das ist genau unsere Arbeit, die wir in unserem Programm, also im Happy Hit Code, tun. Und wir zeigen, wie es geht. Fand ich auch mal super wichtig. Super wichtig. Genau, aber sonst würde ich fast sagen, haben wir, glaube ich, an Diagnose alles, was wichtig ist, oder? Genau, und dann würde eigentlich ja tatsächlich die nächste Infofolge sich auch wahrscheinlich anschließen, zu sagen, und jetzt, was ist es so? Ist das dann? Wie gehen wir damit eigentlich dann weiter vor? Und vielen Dank aber erstmal. Danke. Es war sehr cool. Und bis zum nächsten Mal. Bis dann, ciao.Wir hoffen, dass die heutige Folge dir wieder ganz viele Ahas gebracht hat, Spaß gemacht hat und dein Leben mit der Hit ein kleines bisschen heller gemacht hat. Und wenn du so richtig eintauchen möchtest in diese Muster, in die Arbeit, in all die Sachen, von denen wir immer sprechen, dann komm gerne in unser 0-Euro-Webinar. Du findest die Anmeldung auf Mythos Unheilbare Histaminintoleranz – 0€ Webinar und wir freuen uns riesig, wenn wir dich dort sehen. Ansonsten alles Liebe!

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Nora Hodeige & Jacqueline Hallmann von LMO

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