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Auch ein Ungleichgewicht des Hormons Prolaktin kann wieder ins Gleichgewicht kommen
Und manchmal reicht dafür eine Stunde Training mit uns.
Nach dieser Folge Happy HIT Podcast weißt du:
- Was die Arbeit mit den Gene Keys konkret für Verena’s Gesundheit bedeutet haben
- Wie ein einstündiges Training ausreichen kann, um alles zu verändern
- Welche Schritte Verena gegangen ist, um ihre Prolaktin-Dysbalance in den Griff zu bekommen
Kleine Anmerkung: HITdden Meanings war damals unser Name für den zweiten Teil vom Happy HIT Code.
Transkript lesen
Jacqueline: [01:09]
Wir sind davon überzeugt, dass Histaminintoleranz nicht für immer bleiben muss. Hier im Podcast teilen wir mit dir die Ansätze, die wir haben, die Schritte, die wir gehen, praktische Tipps, auch wie du mit deiner HIT umgehen kannst und noch viel mehr. Und wenn du jetzt direkt Lust hast anzufangen, zu arbeiten, an den spezifischen Themen der Hit, was eines der sieben absoluten Schlüsselthemen ist, nämlich die Intoleranz – nicht umsonst heißt es HistaminINTOLERANZ. Die wirklich zu bearbeiten, nicht nur was darüber zu lernen, sondern konkret zu arbeiten mit EFT, mit Workbook, mit Training, dann haben wir was richtig Geniales für dich, nämlich Bye Bye Intoleranz, wo wir genau das mit dir machen. Alle Infos und die Buchung findest du auf
leben-ohne.de . Wenn du möchtest, schau da super gerne vorbei. Und jetzt starten wir in die heutige Folge.
Jacqueline: [01:09]
Hallo liebe Verena, schön, dass du dir Zeit genommen hast. Wir wollen heute ja ein bisschen sprechen über the Hitdden Meanings und deine Reise damit. And jetzt hatten wir gerade schon ein bisschen gesprochen, aber ich glaube, du darfst es einfach ein bisschen nochmal erzählen, wo du bist ja mit auch am körperlichen Thema gekommen, jetzt nicht mit der Histaminintoleranz, aber mit einem, das für sehr viele ja mit der Histaminintoleranz zusammenhängt. Magst du da, so wie du dich wohl fühlst, ein bisschen uns darüber erzählen, wo du gestartet bist, was da dein Ausgangspunkt war?
Verena: [02:12]
Ja, super gerne. Also ich war einfach halt so neugierig, weil ich ein Thema habe, das mich eigentlich seit fast schon Jahrzehnten begleitet. Das ist ein hormonelles Thema, hat mit dem Prolaktin zu tun. Und das ist etwas, was ich auf so viele Arten und Weisen schon bewegt habe. Und da versucht habe, das für mich zu lösen und zu schauen, wo ist da die Ursache. Ja, in vielen Bereichen einfach geschaut habe, alternative Heilmethoden oder einfach emotional hinzuschauen, wann hat das angefangen und so weiter und so fort. Und ich da aber nie so wirklich irgendwie weitergekommen bin. Und dann war ich einfach neugierig, weil Nora gesagt hatte, bei The Hitdden Meanings kann man auch mit anderen Themen natürlich teilnehmen und das auf sich übertragen und dass speziell eins der Trainings für mich sehr interessant werden wird zum Thema Weiblichkeit und Hormone. Und ja, da war ich einfach positiv getriggert und wollte, war einfach neugierig und bin mit meinem Thema einfach da mal reingegangen, um zu schauen, ob mir die Gene Keys da vielleicht eben einen Schlüssel liefern können. Kanntest du denn die Gene Keys davor schon? Hattest du davor schon damit gearbeitet? Ja, auf jeden Fall. Also ich habe ja, ich bin immer noch nicht so wirklich in die Tiefe gegangen, aber ich kenne halt so grob mein Profil und finde es so faszinierend. Hab da auch mit Nora im letzten Jahr schon gearbeitet, aber eher in einem anderen Bereich, also in einem Business-Bereich. Und finde es halt so mega spannend. Das war dann auch jetzt bei The Hitdden Meanings, wie dann am Ende da wirklich immer so ein roter Faden ist und alles dann am Ende irgendwie zusammenpasst. Also wie auch die gesundheitlichen Themen eigentlich ja mit den Business-Themen zu tun haben oder andersrum. Und genau. Also ich kenne die Gene-Keys, stehe da aber noch ganz am Anfang und finde es aber so faszinierend und will da halt eben unbedingt tiefer einsteigen. Und deshalb hat mich ja auch euer Workshop interessiert, also das Thema Gesundheit mal so zu betrachten.
Jacqueline: [04:26]
Das heißt, du hattest ja schon gesagt, du hast schon mit allem Möglichen probiert, also auch emotional und aus anderen Sichten, das zu verstehen, aber es hat noch, es hat, es hat noch nicht so richtig greifbar für dich, was da jetzt wirklich die Ursache ist, oder? Genau, genau. Und dann lass dann, wenn du möchtest, lass uns doch mal teilhaben. Wie war das denn dann? Du hast ja gemeint, es war eben dann auch spezifisch dieses eine Training, der eine Tag zur Weiblichkeit, der für dich dann so die große Veränderung gebracht hat. Wie war das denn?
Verena: [04:58]
Was waren da die großen Erkenntnisse? Also für mich, ich habe ja zu viel an Prolaktin, also mein Prolaktinwert ist immer zu hoch gewesen. Und die Auswirkung körperlich ist dann eben ein Milchfluss. Und da habe ich für mich immer versucht, das mal so zu deuten in der Vergangenheit und dachte mir immer, okay, es hat was mit Weiblichkeit zu tun und mit Mutter sein oder irgendwie sowas in die Richtung. Aber witzigerweise, ich bin ja Mutter, mittlerweile schon dreifache Mutter oder sogar fünffache Mutter, wenn ich meine Patchwork Kinder mit dazu zähle. And eigentlich habe ich so mit dem Muttersein ander nie ein Problem gehabt. And da habe ich auch nie den Knoten gefunden. Weil ich mir immer dachte, okay, ich habe irgendwas so mit diesem Muttersein zu tun haben oder mit diesen Lehren oder so. But ich hatte ja schon ganz früher, also wie ich noch jünger war, hatte ich so mit Weiblichkeit schon so meine Probleme. Und was ich dann aber total spannend fand eben, ist, dass ich wohl damit total auf dem Holzweg war, weil die Lora hat mich dann, das finde ich an ihr manchmal so genial, dass sie so die richtigen Fragen stellt oder manchmal auch einfach so Knaller reinbringt, wo sie einfach irgendwas ganz kurzes sagt und es trifft so ins Schwarze. Und sie meinte dann nur so, ja, Prolaktin ist ja auch ein Stresshormon. Und ich so, echt? Okay, dann habe ich mal gegoogelt und dann dachte ich mir so, okay, das hätte ich schon 20 Jahre lang auch mal machen können. Und dann habe ich eben herausgefunden, dass man mit dem Prolaktin auch Probleme sozusagen haben kann, wenn man ein zu viel an Stress hat oder in Situationen, wo man Stress hatte, den man nicht bewältigen konnte. Also ein Trauma quasi und wodurch man Prolaktin, wodurch Prolaktin gehemmt wird oder aufgehoben werden kann, das fand ich so super spannend, ist einmal Dopamin, also das Glückshormon und weibliche Hormone. Also wirklich weiblich, also ist eigentlich Weiblichkeit wiederum der Schlüssel. Weiblichkeit und Glücklichsein.
Jacqueline: [07:20]
Klar, und dann passt das natürlich, ist das schwierig, wenn du vorher immer dachtest, so das Stillen ist irgendwie oder dieses Nähren ist schwierig. Das war ja dann gar nicht die richtige Sichtweise darauf. Super spannend.
Verena: [07:31]
Genau, sondern eher, dass ich mich da gar nicht so total drauf einlassen konnte. Ja, weil das war dann eben die andere Seite von diesem Training, da ging es ja um diesen Gene Key Nummer 32. Und also das ist jetzt quasi die andere Perspektive ist nochmal von da aus zu sehen. Und da ging es ja um dieses Thema, dass wir als Frauen oft so in so einen Kampf gehen und so ein bisschen ganz grob zusammengefasst in dieser Welt immer so versuchen müssen, einfach so in dieser männlichen Welt so mithalten zu können. Und da dann oft eben auch scheitern. Und das ist ja von mir ein riesen Lebensthema, ja. Also einerseits Thema Kampf. Ich habe so viel gekämpft in meinem Leben und ich bin so oft gescheitert. Also du kennst dich ja ein bisschen aus, auch mit Jugend Design oder wahrscheinlich hunderttausendmal besser als ich. Und ich bin ja eine Dreierlinie. Oh ja.
Jacqueline: [08:38]
Also Linie.
Verena: [08:42]
Und also dieses Thema, für die, die das nicht wissen, die das jetzt vielleicht hören, ist einfach das Lebensthema, dass man immer und immer wieder eigentlich in Anführungszeichen Fehler macht. Also scheitert, daraus lernt und dann halt wieder weitermacht. Und das habe ich aber ja viele Jahre nicht gewusst. Ich habe darüber erst letztes Jahr erfahren und konnte seitdem mein Leben sehr viel besser einordnen. Und ich bin in meinem Leben einfach so oft gescheitert und habe dann eben immer versucht durch Kämpfen, das irgendwie wieder gut zu machen. Und habe mich einfach nie so richtig tief einfach mal auf diese weibliche Herangehensweise eingelassen. Ja, das einfach eben so sein zu lassen oder zu akzeptieren. And ja, also ich möchte jetzt gar nicht so viel weiter da ins Detail gehen, aber da habe ich in den Training einfach ganz viel für mich mitgenommen. Super spannend. Was inwiefern da für mich Weiblichkeit wirklich heilsam sein könnte, generell für mich. Es ist immer noch für mich auf jeden Fall ein Riesenthema, obwohl ich da schon viel in meinem Leben jetzt schon gelöst habe und auch erfahren habe seitdem. Aber da in diesem Training habe ich einfach nochmal gespürt, wow, da steckt noch so viel für mich drin. Und ist ultimativ wahrscheinlich sogar der Schlüssel zu diesem Prolaktin-Thema eben. Ja.
Jacqueline: [10:15]
Konntest du dann, weil die Gene Keys sind ja, also finde ich, einfach so eine unfassbar mystische, tolle Sache. Konntest du dran quasi trotzdem, dass der irgendwie erstmal so ein mystisches Thema, finde ich, auch ist, oder diese Weiblichkeit, konntest du das dann auch für dich leicht, ganz greifbar und ganz konkret im Alltag machen, dass du da was für dich verändern konntest? Oder war das eher eine Reise, so ein bisschen?
Verena: [10:39]
Also ich würde mal sagen, ich bin auf jeden Fall noch dabei, und wie das ja im Alltag oft so ist, ich war jetzt wirklich fast schon froh, dass du mich gefragt hast, ob ich heute, dass ich mit dir darüber spreche. Und dadurch habe ich wieder gemerkt, dass ich, ja, also wie soll ich sagen, einerseits, wenn man so Erkenntnisse hat, ja, dann fällt es einem, dann macht es ja manchmal so Klick und dann ist ja vielleicht auch gar nicht wichtig, dass man jetzt jeden Tag andauernd sich intellektuell so tief damit beschäftigt, sondern manchmal ist es ja einfach im System dann drin und man lebt es dann einfach. Genau, und trotzdem hat es mir so gut getan, jetzt bevor wir jetzt gesprochen haben, mich nochmal da rein zu vertiefen. Und da habe ich mir wieder gedacht, oh krass, ja, wie schnell im Alltag das dann doch auch wieder verloren geht, dass ich für mich eben genau das, was du gerade gefragt hast, mir selber konkret mache, was bedeutet das konkret jetzt für mich? Und witzigerweise, jeder hat ja auch bei den Gene Keys diesen Purpose. Und mein Purpose hat auch damit ganz viel zu tun. Also mein Purpose, das ist ja das Gene Key 26, und da geht es um, also mein Purpose, was ich für mich so rausgezogen habe, ist quasi so, mein Purpose ist kein Purpose. Also es geht darum, dass ich in diesem Leben einfach nur Freude haben darf. Stichwort war so inner fun, ja. Also egal, was ich tue, es spielt quasi keine Rolle, was ich tue. Ich darf es einfach mit Freude tun. Und also jetzt einfach mal grob, da steht noch mehr drin, aber als ich das das allererste Mal gelesen habe, vor etwas über einem Jahr, glaube ich, ich konnte damit null anfangen, weil das ist genau so ein bisschen immer mein Problem gewesen, dass ich eben immer kämpfe.
Jacqueline: [12:32]
Und ich bin ja total der Kreis, sogar mit dem Dopamin quasi als Schlüssel dieses Dopamin-Thema. Und dann steht Dopamin ist gleich Freude quasi der Schlüssel ist.
Verena: [12:46]
Genau, und das war genau das. Also ich müsste dir da mal einen Screenshot machen mit meinem Austausch mit der Nora an diesem Tag, es war einfach nur noch so Kinnladen runterklapp, so weil alles einen großen Sinn ergibt. Und obwohl ich ja seit Jahren so spirituell mich mit ganz vielen Themen auseinandersetze und mit Meditation und und und war das trotzdem noch ein Thema. Ich kann wirklich sagen, ja, ich bin da schon weit gekommen im Vergleich zu früher, aber so wirklich, dass ich die Dinge leicht nehme, das ist, das fiel mir immer noch nicht leicht. Obwohl ich das natürlich weiß und auch immer wieder ganz viel loslasse und mich auf das Positive im Leben fokussiere, auf jeden Fall und auch ganz viel Entspannung und auch schon in mein Leben reingebracht habe, habe ich aber auf jeden Fall gesehen, dass ich auf einer gewissen Ebene da immer noch sehr, oft sehr verbissen und kämpferisch unterwegs war. Und das hat mir einfach nur mal wieder gezeigt, wie viel mehr da noch geht, wie viel mehr ich noch loslassen kann, einfach Freude haben, egal was ich tue, das echt einfach nur glücklich sein. Egal was ich tue, es ist ultimativ einfach. Das ist der Schlüssel zu meiner Gesundheit und zu meinem Erfolg. Und das war für mich so, es ist so simpel. Yeah, und konkret für mich sehe ich die Lösung in den kleinen Alltagsdingen halt. Also loszukommen von diesem, es muss irgendwas Großes sein.
Jacqueline: [14:31]
Ich denke das ist wirklich so oft der Schlüssel, dass wir alle suchen im ganz Großen, und derweil steht es wirklich schon da, und wir haben es hunderdtausend mal gehört, aber es kommt irgendwie noch nicht so an. Und die Gene Keys haben da so eine ganz eigene Magie, dass es auf einmal so ankommt, finde ich.
Verena: [14:48]
Ja, voll, voll. Und ich meine, jetzt waren ja die letzten zwei Jahre global, sage ich mal, durch sehr viel Schwerer geprägt. Und das kam natürlich bei mir jetzt in meinem Alltag auch noch dazu in verschiedenen Bereichen. Und da bin ich jetzt gerade so einfach, also da habe ich auch meinen Mann so ein bisschen mit an Bord genommen, dass wir uns einfach versuchen, das hat gegenseitig immer wieder zu erinnern. So Mensch, wir wollten das doch leicht nehmen. Also das ist auf jeden Fall was, was wir machen, dass wir da gerade versuchen als Team so ein bisschen immer wieder zu erinnern. Und ich sehe das halt auch wirklich so Hand in Hand. Einmal dieses weibliche Thema. Also nicht so viel kämpfen, viel mehr einfach im Fluss sein, empfangen, die Dinge fließen lassen und auch einfach sein. Und das sind ja auch die kleinen Momente im Tag. Also da geht es ja gar nicht gut. Also da brauche ich jetzt nicht den großen Urlaub irgendwo oder ich brauche den ganzen Tag alleine für mich im Wald oder so. Sondern, und das ist ja ein Thema, das habe ich in den letzten Jahren gelebt.
Jacqueline: [16:16]
Kleine Werbung. Uns hier zuhören ist natürlich absolut großartig und gleichzeitig passiert mit dem Zuhören hier oft der Shift nur auf der mentalen Ebene, aber nicht so sehr auf der emotionalen und physischen Ebene. Das heißt, wenn du schon merkst, oh cool, schon allein hier beim Podcast tut sich mega viel und jetzt den nächsten Schritt machen möchtest, dass du wirklich auch wieder mehr verträgst, entspannter essen kannst, dass nicht so ein Riesenthema ist, deine Symptome vielleicht ein kleines bisschen schon besser werden, dann haben wir was richtig, richtig geniales für dich und zwar Bye Bye Intoleranz. Es heißt ja nicht umsonst HistaminINTOLERANZ. Und über die Arbeit mit über 1100 Betroffenen hat sich ganz klar herauskristallisiert, dass Intoleranz in einem viel größeren Rahmen ein absolutes Schlüsselthema der Histaminintoleranz ist. Und wie du das wirklich komplett bearbeitest, nicht nur mental, sondern auch emotional und physisch, sodass eben das Essen entspannter wird, du vielleicht eben schon erste Dinge wieder einführen kannst. Das zeigen wir dir ganz genau, Schritt für Schritt in Bye Bye Intoleranz. Und zwar für 37 Euro, was echt mega, mega cool ist. Wenn du noch mehr Infos haben möchtest und oder direkt buchen möchtest, dann findest du alles unter leben-mit-ohne.de/bbi. Und wir freuen uns riesig, dich da zu sehen. Tadam! Werbung Ende.
Jacqueline: [16:16]
Das ist, glaube ich, da auch nochmal mit drin.
Verena: [18:22]
Ja, und also das bringt mich auch wieder an den Punkt, dass ich mir denke, wow, wie wertvoll, wenn man schon bei seinen Kindern ein bisschen mehr weiß über das alles. Weil wenn ich das von klein auf gewusst hätte, dass Scheitern Teil meines Bauplans ist, aber nichts Negatives ist, ja, sondern dass nur unsere Gesellschaft, wie die gestrickt ist, mich in dieses Dilemma gebracht hat, dass das in mir einen tiefen Stress ausgelöst hat. Weil ich habe nicht funktioniert, geradlinig. Ich habe keinen Lebenslauf, den man vorzeigen kann. Und das hat mich jahrelang so fertig gemacht. Und jetzt kann ich das langsam annehmen, kann da eben in dieses Sein reingehen, dass ich genauso gut und richtig bin, wie ich bin, and kann anfangen, diese Freude darin wirklich zu leben. Und dass das witzigerweise der Schlüssel ist zu meinem Prolaktin-Thema. Das zeigt mir also, dass mein Körper mir schon vor sehr, sehr langer Zeit signalisiert hat, yeah, wo ich jetzt ultimativ dazu komme, das zu lösen. Also Leute, die eine schnelle Lösung irgendwie suchen, und mal eben sind dann vielleicht doch besser bei der Symptombekämpfung aufgehoben. Aber für mich war das eine ganz tiefe Befriedigung, dass dieses Komplexe eben zu finden, das, wo man so das Gefühl hat, wow, jetzt macht irgendwie alles Sinn, da ist ein roter Faden. Und auch wenn es sich jetzt nicht über Nacht irgendwie plopp aufgelöst hat, fühle ich jetzt trotzdem, dass das plötzlich alles Sinn macht und ich endlich in Bezug auf dieses Thema meinen Körper verstehe. Und endlich verstehe, was der mir sagen wollte.
Jacqueline: [20:13]
Ja, das wäre tatsächlich jetzt auch meine Frage, was hat sich denn körperlich so verändert oder insgesamt für dich? Jetzt hast du ja schon so ein bisschen angedeutet, dass es eben manchmal ist es tatsächlich auch der Quickfix, wo du wirklich sagst, so mit einem Ding, wir arbeiten daher selber total viel, zum Beispiel mein Zähneknirschen ist wirklich in einem Tag auf den anderen weggegangen nach dieser Arbeit. Aber zum Beispiel haben wir auch, ich habe so krass trockene Lippen, immer schon wie, also immer schon wieder und jetzt gerade ganz intensiv. Und das ist einfach auch langsamer und so ist es manchmal. Jetzt hast du ja schon gesagt, bei dir ist es auch jetzt nicht so weg, aber du hast ja trotzdem ganz viel für dich bemerkt, oder?
Verena: [20:55]
Ja, also ich fühle auf jeden Fall, also dieses Thema war einfach bereit. Also ich war da irgendwie bereit, es ist schon, wir hatten ja vorher schon kurz drüber geredet, meine jüngste Tochter ist zweieinhalb und ich habe seit der Schwangerschaft mit ihr schon das Gefühl gehabt, dass sich bei dem Thema schon langsam was gedreht hat. Also ich glaube, dass sich da schon langfristig viel bei mir schon geöffnet hat. Und ich habe auch gemerkt, dass ich eben in der Stillzeit mit meiner Kleinsten jetzt, also dass das ganz anders verlaufen ist als die Stillzeiten, also ich habe bei jedem meiner Kinder gestillt und es war diesmal viel unproblematischer oder ganz im Gegenteil, am Anfang hatte ich sogar zu wenig Milch und bei mir war eher immer das zu viel ein Thema. Und das Abstillen war auch überhaupt kein Problem. Und da habe ich eben gemerkt, dass ich irgendwie auch schon was ausbalanciert hat. Ich muss gestehen, dass ich jetzt über diese ganzen letzten zwei Jahre das etwas vernachlässigt habe, da sollte man ja eigentlich regelmäßig mal messen lassen. Das werde ich jetzt auch mal tatsächlich mal wieder machen, weil ich neugierig bin. Ja, da muss man unbedingt Bescheid. Da ist es ja unsere dran, ne? Ja. Nee, aber also lange Rede, kurzer Sinn, ich merke, da hat sich schon voll viel verbessert. Und jetzt habe ich das Gefühl, weiß nicht ob das sinn macht, das so zu sagen, wenn das Thema bereit ist, an die Oberfläche zu kommen, so dass man es auch vom Bewusstsein her begreift. Also dass mein Körper und mein Geist das alles jetzt bereit ist, das ganzheitlich irgendwie verstehen und dann loslassen zu können. And ich glaube aber eben, dass bei mir noch so ein bisschen, also ich glaube, ich darf da noch so ein bisschen in die Tiefe gehen oder das noch ein bisschen spüren und bewusst einfach wahrnehmen. Und fühle da aber gerade, dass ich da eben ja ganz sanft, ganz in meinem Tempo das jetzt auflösen darf. Ja, ganz genau, entweiblich und ohne irgendeinen Druck.
Jacqueline: [23:02]
Sehr schön. Ja, super. Als letzte Frage würde mich noch total interessieren, weil ich kann mir vorstellen, dass, also gerade bei so gesundheitlichen Themen, die uns ja oft schon ewig lang begleiten, dass man da dann auch denkt, also wenn das mich jetzt schon so lange begleitet, dann muss der Weg auf jeden Fall auch schwer und lang sein. Da brauche ich irgendwie monatelanges Programm. Und jetzt war das ja bei dir spezifisch sogar nur ein Training aus vier, das so viel bewirkt hat. Wie ist denn da so deine Meinung? Kann das, also reicht das manchmal wirklich dieses eine Training? Oder brauchst du da noch viel mehr?
Verena: [23:39]
Wie ist da deine Sicht? Also grundsätzlich bin ich ja total der Überzeugung, dass es auch schnell gehen kann. Aber ich muss gestehen, bei diesem Thema, ich für mich selber, also ich kann da oft für andere mehr dran glauben als für mich selber, ja. Und habe da, weil ich so viel ausprobiert habe, ja, und also nur mal um ein Beispiel zu nennen, ich habe mal von einem wirklich, ich hatte mal eine Bekannte, deren Vater war ein wirklich renommierter Arzt in Taiwan, der mir dann so chinesische Medizin zusammengestellt hat und ich dann da mir immer irgendwelche bitteren Kräutertees zusammenköcheln musste und so, und es hat mich letztendlich super überfordert, weil es war so anstrengend und so umständlich und alles, also so in die Richtung habe ich wirklich viel ausprobiert. Und das hat dann alles immer nichts gebracht. Und deswegen war da tief in mir drin das doch verankert, dieser Zweifel, das bei mir jetzt klappen kann. Und ja, aber nichtsdestotrotz habe ich einfach so dieses Gefühl, also weil ich glaube, weil ich mich im letzten Jahr mit diesen Themen überhaupt so viel beschäftigt habe und auch mit diesem Purpose schon, dass ich einfach mir selber so erlaubt habe, das ist jetzt einfach an der Zeit, das darf jetzt einfach leichter werden. Es darf jetzt einfach sich lösen. Und ja, ich denke, das ist halt ganz wichtig, da mit sich selber vielleicht auch ehrlich zu sein halt. Also, weil sonst ist es ja wieder nur ein Druck.
Jacqueline: [25:16]
Ja, definitiv.
Jacqueline: [25:19]
Das klingt eigentlich ganz gut, wie du es sagst, weil ich glaube nämlich auch, dass oft, wenn, also der Purpose ist jetzt ja, falls jemand das noch nicht so versiert mit den Gene Keys, ist es ja eine der vier Gene Keys aus der Aktivierungssequenz. Und ich glaube auch, dass das echt eine super Kombi dann nochmal ist, wirklich auch mit dieser Aktivierungssequenz da nochmal einzusteigen, weil man da so viel über sich selbst versteht und das dann nochmal spezifisch mit diesen Themen halt nochmal eine Tiefe oft, glaube ich, einem ermöglicht, die so aufsand sein kann. Aber es ist manchmal dann einfach, macht es noch leichter und ich glaube, es öffnet einem schon mal mehr dafür. Das würde, finde ich, ganz gut dazu passen.
Verena: [26:01]
Ja, also bei mir war es ja einfach so offensichtlich, dass diese Themen zusammenhängen. Vielleicht ist es ja auch nicht bei jedem so.
Jacqueline: [26:08]
Also wir arbeiten ja ganz viel mit diesen Gene Keys-Profilen und den Symptomen und das ist wirklich, das ist der Wahnsinn. Ich habe also das beste Beispiel ist wirklich mit meinem Bruder vor ein paar Wochen, der hatte einige Themen und dann haben wir halt einfach mal symptomatisch geguckt, das ist es und in seinem Gene Keys-Profil und aus allen Stellen hat uns das angesprungen, sind zwei Themen und er musste fast schon lachen dann, als er wieder gesehen so, ah ja, okay, ja, ist schon wieder das Thema. Es ist halt echt kein Zufall.
Verena: [26:37]
Absolut, ja, ja. Also das ist bei mir genauso auch beim, also ich habe ja kurz vorher noch einen anderen Workshop auch bei euch mitgemacht. Da war ja auch so ein Thema, also das nicht an, weil das würde jetzt unser Thema sprengen, aber da dachte ich mir nur so, krass.
Jacqueline: [26:55]
Krass!
Verena: [26:56]
Endlich macht alles Sinn. Das ist der Wahnsinn. Ich bin einfach so begeistert und für mich ist es einfach ein bisschen wie eine Landkarte auch, wo ich endlich lesen kann, warum habe ich mich da verirrt und wo bin ich überhaupt. Und ich bin mir sicher, dass es manchmal so Übernachtlösungen geben kann, dass es einfach plopp macht. Oder aber auch bei mir, ich habe einfach das Gefühl, dass sich das jetzt ganz sanft ausbalanciert. Und das ist ja auch oft wieder nur so eine Bewertung zu sagen, schneller ist besser, wer sagt das? Also, und manchmal frage ich mich auch, ob, ich meine, gut, möglich ist alles, man hört ja auch so Geschichten wie, dass sich Gehirntumore wirklich über Nacht zurückgebildet haben und so. Also möglich ist mit Sicherheit alles im Körper. Aber ich denke mir ja halt auch immer, was wir über Jahrzehnte in unserem Körper aufgebaut haben, dann darf der Körper einfach auch die Zeit bekommen, sich wieder zu heilen. Das denke ich auch. Genau. Also ich habe ja auch parallel ganz viel auf der Ernährungsschiene geändert und mit Nahrungsergänzungsmitteln und es kommt ja alles immer zusammen. Also ich finde, das ist ja dann auch immer die Genialität vom Seelenplan, ja. Wenn man dann am Ende sieht, wie alles zusammenkommt und alles Sinn macht. Und mir fällt es manchmal schwer zu sagen, es war jetzt exakt das oder exakt das, was es gelöst hat. Aber ich frage mich manchmal auch, ist das überhaupt möglich? Also muss ich das. Muss ich jetzt genau sagen, es war jetzt dies oder das? Ich habe im letzten Jahr so viel für mich gemacht auf verschiedenen Ebenen, wo ich jetzt einfach sagen kann, das war das geniale göttliche Zusammenspiel von allem. And meine Seele war einfach genial genug to sagen, jetzt ist der Zeitpunkt, wo du es dir wert bist, diese Menschen ins Leben zu holen, oder diese Erlebnisse, oder was auch immer, weil jetzt eben es an der Zeit ist für Heilung. Und ich glaube, da darf man dann einfach halt auf seine Intuition hören. Und ja gut, da bin ich ja halt eben diese Dreierlinie, ich probiere viel aus und das, ja, einfach wie ihr das macht, die Gene Keys da einzusetzen, ich habe das so auch, also so in dieser genialen Kombi, das dann auch wirklich auf diese körperliche Ebene zu bringen. Das finde ich ja so genial. Ich habe ja auch so auf diese körperliche Ebene im letzten Jahr überhaupt erst gefunden für mich. Das war, ich sage immer so, mein fehlendes Puzzlestück noch, wo ich genau wusste, es ist wichtig. Und ich habe auch schon mit Atem oder Körperpräsenz gearbeitet, aber so wirklich, wirklich. Hat mir irgendwie auf der Körperebene noch was gefehlt. Und diese Kombination jetzt mit den Gene Keys und ich habe für mich eben auch noch durch Ernährung und Nahrungsergänzung da so meine Schlüssel gefunden. Und das war für mich jetzt so, wo ich gesagt habe, Wow, das ist tatsächlich ganz viele Menschen, die diesen Punkt einfach halt überspringen. Dieses Spiritual Bypassing, das ich in der Beziehung sicherlich auch gemacht habe. Also dass man das auch gut. Ja, oder man, es kommt halt immer darauf an, wie man es sieht. Manchmal geht man es halt auch erst von der spirituellen Ebene oder von der emotionalen Ebene an. Und jetzt ist halt der Körper dran, wie man das halt sieht. Also es ist einfach ein göttliches Timing. Aber wenn man das dann von diesen Gene Keys her betrachtet, ich kann das gar nicht so beschreiben. Klar wird der Verstand auch mitgenommen. Man kann nachlesen drüber. Aber ich könnte gar nicht wirklich sagen, dass das für meinen Verstanden Sinn macht. Es sprengt ihn eher jedes Mal. Mein Verstand ist immer nur so, das geht jetzt hier gerade vor sich. Aber tief in mir drin ist einfach dieses Gefühl und ich kann wirklich sagen, auf Zellebene, dass wer das nicht erlebt hat, kann mich vielleicht schwer beschreiben. Es ist wie ein tiefes Gefühl von Frieden. Und plötzlich macht alles Sinn. Und es ist einfach irgendwie macht so plopp, so Klick oder Plop oder keine Ahnung, wie ich das beschreiben soll, aber es ist irgendwie wie so ein Seufzen, so ein, ach so.
Jacqueline: [31:20]
Ja, wirklich eben, also es spricht ja ganz viel davon, dass wirklich die DNA sich entspannt. Und so wahrscheinlich ist es so.
Verena: [31:27]
Ich habe dich davon ganz oft sprechen hören und es macht wirklich, wirklich Sinn für mich. Und genau, das ist tatsächlich nicht so leicht, vom Verstand her wieder so intellektuell drüber zu reden, aber ja, irgendwie schaffen wir es ja dann doch immer gern.
Jacqueline: [31:47]
Und ich glaube, wir spüren ja dann schon auch ganz viel. Das ist echt super, super schön, dass du das auch nochmal so sagst, weil Lora und ich erlebe das ja immer ganz viel. Und dann ist es halt total schön zu sehen, dass das auch bei anderen so passiert und sich genauso anfühlt, dieses Entspannen, super, super schön. Ja, voll. Vielen, vielen lieben Dank, dass du dir Zeit genommen hast und so tief und so ehrlich und so mutig alles geteilt hast. Das war richtig richtig.
Verena: [32:21]
Und ja, danke dir. Super gerne, danke, dass ihr mich sozusagen eingeladen habt.
Jacqueline: [32:29]
Sehr gerne.
Jacqueline: [32:33]
Ja, super schön, dass du wieder dabei warst und wir hoffen, dass du praktische Tipps mitnehmen konntest. Neue Inspirationen und Denkanstöße oder einfach ein bisschen Spaß und Leichtigkeit. Und du weißt wahrscheinlich auch, dass da ganz viel schon passiert beim Zuhören, aber dass oft die tiefe Transformation erst durch das richtige, komplette Bearbeiten passiert. Dann in unserem Fall mit EFT und mit unseren Tools. Und wir haben was richtig, richtig Geniales für dich, mit dem du eines der sieben Schlüsselmuster, der Hit für dich wirklich bearbeiten kannst, bis zu Ende bearbeiten kannst, mit dem Ziel, dass das Essen einfach entspannter wird, dass du nicht mehr so extrem auf Ernährungslisten und weglassen und all das achten musst, dass vielleicht einzelne Symptome schon schwächer werden. Und das für unglaubliche 37 Euro, damit du wirklich klein anfangen kannst, aber merkst, was für eine unfassbare Power und Macht unsere Arbeit hat. Und zwar ist das Bye bye Intoleranz. Das ist wirklich spezifisch für die Intoleranz. Du findest alle Infos und die Buchungen unter leben-mit-ohne.de/bbi. Und wir freuen uns unfassbar, wenn wir uns da sehen. Und jetzt erstmal noch ganz, ganz, ganz vielen Dank fürs Zuhören.
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