
Jacqueline Hallmann
Manchmal reichen schon ein paar alltägliche Redewendungen, um zu zeigen, wie eng unser inneres Erleben mit unserem Körper verknüpft ist: „Mir geht die Galle über“, „Ich hab die Nase voll“ oder „Mir bleibt die Luft weg“. Was im Sprachgebrauch so selbstverständlich klingt, kann sich tatsächlich als körperliches Symptom bemerkbar machen. Doch was steckt dahinter, wenn der Körper scheinbar grundlos rebelliert? Die Psychosomatik beschäftigt sich genau mit diesen rätselhaften Verbindungen zwischen seelischer Belastung und körperlicher Reaktion – und lädt dazu ein, die oft überraschenden Botschaften unseres Körpers ernst zu nehmen und seine Symptomsprache zu erlernen.
Das erwartet dich hier
- Was bedeutet Symptomsprache?
- Was ist Psychosomatik – und was ist es nicht?
- Wie hängt die Psyche mit körperlichen Symptomen zusammen?
- Unser Ansatz: Die LMO-Methode
- Die Sprache hinter dem Symptom – Beispiele aus der Praxis
- Vom Verstehen zur Veränderung
- Praktischer Exkurs: Happy HIT Code
- Fazit: Krankheit als Sprache der Emotionen – dein Körper ist kein Gegner, sondern ein Übersetzer
- FAQ
- Wissenschaftliche Quellen
- Histaminintoleranz und Psychosomatik – auf einen Blick

Was bedeutet Symptomsprache?
Symptomsprache ist die Kunst, die Botschaften unseres Körpers zu entschlüsseln. Bereits Hippokrates betrachtete um 400 v. Chr. Symptome nicht nur als körperliche Phänomene, sondern bezog auch seelische Aspekte in die Deutung ein – ein Ansatz, der als Ursprung der ganzheitlichen Medizin gilt: Wenn der Bauch schmerzt, die Haut juckt oder das Herz rast, spricht unser Körper oft in einer Sprache, die wir erst lernen müssen zu verstehen. Rüdiger Dahlke und Gabor Maté sind bekannte Vertreter dieser Sichtweise: Sie sehen körperliche Symptome als Spiegel seelischer Konflikte (Dahlke, 2012; Maté, 2011). Dabei geht es nicht darum, dass Patienti:innen sich Krankheiten „einzubilden“, sondern darum, die tieferen Ursachen hinter den Beschwerden zu erkennen und zu würdigen.

Was ist Psychosomatik – und was ist es nicht?
Während die Kirche im Mittelalter dafür sorgte, Körper und Seele strikt getrennt voneinander zu betrachten, war es die psychosomatische Medizin des 20. Jahrhunderts, die die alte Verbindung zwischen Organen und seelischen Themen wieder aufgriff und damit den Grundstein für die moderne Psychosomatik legte.
Psychosomatik untersucht die Wechselwirkungen zwischen Psyche und Körper. Typische psychosomatische Beschwerden sind etwa chronische Schmerzen, Verdauungsprobleme oder Hauterkrankungen, bei denen medizinisch oft kein klarer Befund vorliegt (Universitätsspital Zürich, 2024). Leider wird Psychosomatik häufig missverstanden: Es geht nicht darum, dass Betroffene „nur ihre Psyche nicht im Griff haben“.
Vielmehr zeigen wissenschaftliche Studien, dass emotionale Belastungen wie Stress, Angst oder unverarbeitete Erlebnisse körperliche Reaktionen auslösen können (Glöckner-Rist et al., 2002). Unsere Sicht: Jedes Symptom hat eine emotionale Ebene – und der Körper ist kein Gegner, sondern ein Übersetzer.
Wie hängt die Psyche mit körperlichen Symptomen zusammen?
Unser Nervensystem ist ein wahres Multitalent: Es reagiert auf Stress, indem es den Sympathikus aktiviert, Cortisol ausschüttet und den Körper in Alarmbereitschaft versetzt. Doch nicht nur kurzfristige Reaktionen spielen eine Rolle – auch auf molekularer Ebene hinterlässt Stress Spuren in unserem Körper. Die Epigenetik erforscht, wie Umwelteinflüsse wie Stress, Ernährung oder emotionale Belastungen die Aktivität unserer Gene steuern können, ohne die eigentliche DNA-Sequenz zu verändern (Feil & Fraga, 2012).
Ein zentraler Mechanismus ist die sogenannte DNA-Methylierung: Hierbei heften spezielle Enzyme kleine Methylgruppen an bestimmte Stellen der DNA, meist an die Base Cytosin. Dadurch wird das Ablesen bestimmter Gene erschwert oder sogar ganz verhindert – diese Gene werden also „stummgeschaltet“. Die genetische Information bleibt dabei unverändert, aber ihre Nutzung wird gezielt reguliert.
Ein weiterer wichtiger epigenetischer Mechanismus ist die Histonmodifikation. Unsere DNA ist im Zellkern um Eiweißmoleküle, die sogenannten Histone, gewickelt. Durch chemische Veränderungen an diesen Histonen – etwa das Anhängen oder Entfernen kleiner Molekülgruppen – kann die DNA entweder lockerer (= entspannt) oder fester (= angespannt) verpackt werden. Locker verpackte DNA ermöglicht einen leichteren Zugriff auf die Gene, während fest verpackte Abschnitte weniger aktiv sind. So entscheidet die Zelle flexibel, welche Gene zu welchem Zeitpunkt abgelesen werden.

Diese epigenetischen Prozesse machen deutlich, wie eng psychische Belastungen und körperliche Symptome miteinander verwoben sind: Unsere Erfahrungen, unser Lebensstil und sogar die Erfahrungen vorhergehender Generationen (Stichwort transgenerational Traumata) können über die Genregulation direkten Einfluss auf unsere Gesundheit nehmen (Feil & Fraga, 2012; Nestler, 2016).
Unser Ansatz: Die LMO-Methode
Genau hier setzt unsere LMO-Methode an: Im Gegensatz zu herkömmlichen Ansätzen der Stressbewältigung, die oft nur an der Oberfläche bleiben, geht die LMO-Methode gezielt an die Wurzel – sie hilft dabei, die Symptomsprache des Körpers zu übersetzen und die dahinter liegenden emotionalen Altlasten und festgefahrene Stressmuster nachhaltig aufzulösen. Im Mittelpunkt steht die wissenschaftlich fundierte Technik der Emotional Freedom Techniques (EFT), die erwiesenermaßen das parasympathische Nervensystem aktiviert – also jenen Teil, der für Entspannung und Regeneration verantwortlich ist (Church et al., 2022).

Zahlreiche klinische Studien belegen, dass EFT nicht nur das subjektive Stressempfinden und Angstsymptome deutlich verringern kann (Clond, 2016; Church et al., 2012), sondern auch messbare physiologische Veränderungen bewirkt: So wurde gezeigt, dass EFT die Cortisolwerte im Blut signifikant senkt und sogar epigenetische Marker beeinflussen kann. In einer Pilotstudie veränderte sich nach nur einer EFT-Sitzung die Expression von 72 Genen, darunter viele, die mit Immunregulation und Entzündungshemmung in Verbindung stehen (Church et al., 2022).
So gelangen wir vom Verstehen der Symptomsprache hin zu emotionaler Heilung, die sehr viel nachhaltiger wirkt als reines Stressmanagement. Weil wir direkt an die Wurzel gehen – und damit langfristig die Genaktivität positiv beeinflusst.
Die Sprache hinter dem Symptom – Beispiele aus der Praxis
Viele Menschen stellen fest, dass sich ihre körperlichen Symptome gerade in stressigen Lebensphasen oder nach belastenden zwischenmenschlichen Konflikten verstärken. Hinter diesen Symptomen verbergen sich oft tiefverwurzelte Muster und Glaubenssätze, die häufig schon in der Kindheit entstehen und im Erwachsenenalter wie ein unsichtbarer Motor für inneren Stress wirken. Das beeinflusst nicht nur unsere Nerven, sondern auch unser Immunsystem und viele andere körperliche Prozesse.
Die Sprache der Symptome ist dabei oft erstaunlich eindeutig: Bauchschmerzen können zum Beispiel darauf hinweisen, dass wir sprichwörtlich „etwas nicht verdauen können“, während Hautprobleme häufig ein Zeichen dafür sind, dass wir Schwierigkeiten haben, uns abzugrenzen – oder dass uns „etwas unter die Haut geht“.
Mit dem Ansatz der Symptomsprache entschlüsseln wir systematisch die emotionalen Ursachen von Krankheiten und Symptomen, lösen sie nach und nach auf und dürfen so dem Körper helfen wieder in Balance, Entspannung und Selbstheilung zu kommen.

Vom Verstehen zur Veränderung
Um Krankheiten und Symptome zu heilen, steht im Mittelpunkt unserer Arbeit die von uns entwickelte LMO-Methode. Mit dieser Methode übersetzen wir die Symptomsprache des Körpers in typische Muster und Glaubenssätze und lösen diese anschließend Schritt für Schritt unter Anwendung von Tapping bzw. EFT.
Durch das sanfte Klopfen ausgewählter Akupressurpunkte wird gezielt das parasympathische Nervensystem angesprochen – jener Bereich, der für Ruhe, Erholung und Heilung sorgt. In diesem Zustand tiefer körperlicher und genetischer Entspannung werden oft emotionale Altlasten sicht- und spürbar, die ihren Ursprung nicht selten in frühen Lebensjahren haben.
Ein zentraler Aspekt der Methode ist dabei, sich den eigenen Emotionen bewusst und ohne Bewertung zu öffnen. Das bedeutet, dass du dir erlaubst, all das zu fühlen, was im Alltag oft unterdrückt wird – sei es Wut, Angst, Trauer oder Frustration. Indem du die aufkommenden Emotionen nicht länger regulierst oder zurückhältst, kann dein Körper als Ventil dienen und festgehaltene Energie endlich freigeben.

Gerade in diesem Prozess zeigt sich, wie eng die Arbeit mit Symptomen und tiefen Gefühlen verbunden ist: Wenn du dich traust, alte Verletzungen, ungelöste Konflikte oder das „Nein“ aus der Vergangenheit wirklich zuzulassen, öffnet sich ein Raum für echte Veränderung. Erst wenn alles gefühlt und durchlebt werden darf, kann sich ein tiefes Verstehen und schließlich Akzeptanz und Veränderung einstellen.
Indem wir diese tiefsitzenden Muster auflösen, können wir regelrecht „Schalter umlegen“ – und damit heilsame Veränderungen auf emotionaler, körperlicher und mentaler Ebene anstoßen. Entzündungen klingen ab, Regeneration wird gefördert und der Weg für nachhaltige Gesundheit wird frei. Am Ende dieses Prozesses kann sich ein tiefes Gefühl von Klarheit, innerer Stärke und Selbstakzeptanz einstellen – und damit auch eine neue, gesunde Beziehung zu den Botschaften deines Körpers.
Praktischer Exkurs: Happy HIT Code
In unserem Kurs Happy HIT Code wenden wir die LMO-Methode auf das Thema Histaminintoleranz (HIT) an. Wir sind überzeugt: Dass dein Körper dich mit genau diesen Symptomen konfrontiert, ist kein Zufall, sondern spiegelt innere Themen, die wir mit Hilfe der Symptomsprache übersetzen können. Und genau das haben wir für dich im Happy HIT Code getan: Wir zeigen dir die sieben Muster, die sich in unserer Erfahrung hinter den Symptomen einer HIT verbergen. Dies sind tief verankerte Überzeugungen wie zum Beispiel: „bestimmte Lebensmittel sind schlecht für mich und meine Gesundheit, andere gut“ (Muster Intoleranz) oder „ich brauche Hilfe von außen, weil ich selbst meinen Körper nicht verstehe oder die Verantwortung für ihn nicht tragen kann“ (Muster Ablenkung) – „Niemand kann mir helfen, selbst das Schicksal meint es nicht gut mit mir“ (Muster Opfer).
Histaminintoleranz muss nicht für immer bleiben
- Von 15 verträglichen Lebensmitteln zurück zu allen zu kommen - So wie Katja
- Von extremer Erschöpfung zurück zu Energie zu kommen - So wie Kevin
- Schwere, histaminverursachte Migräne loszuwerden - So wie Daniela
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Sie alle haben, wie über 4.000 andere Betroffene, den gleichen 1. Schritt gemacht: In unserem "Mythos unheilbare Histaminintoleranz" 0€ Webinar verstanden, was ihr Körper ihnen mit der HIT wirklich sagen will und wie der Weg raus aussieht.
Sei auch du dabei & starte deine Reise zurück in die Gesundheit.
In vier Schritten bearbeiten wir die einzelnen Muster:
- Aktivieren: Mit einer geführten Aktivierungs-EFT lösen wir Blockaden auf, die dich bisher daran hindert, an einen gesunden Körper zu glauben, und bereiten so dein Unterbewusstsein auf Veränderung vor.
- Verstehen: Wir helfen die Symptomsprache deines Körpers zu übersetzen: Welche inneren Anspannungen und prägenden Erfahrungen aus der Vergangenheit beeinflussen deine Symptome – das zu verstehen, schafft die Grundlage für echte Veränderung.
- Verändern: Wir nutzen die LMO-Methode, um emotionale Blockaden gezielt zu bearbeiten und die Bewertung unserer Vergangenheit zu transformieren, sodass sich Anspannung auf allen Ebenen lösen kann.
- Loslassen: Abschließend darfst du Kontrolle und Erwartungsdruck loslassen und dich vertrauensvoll auf deinen Weg zu mehr Gesundheit einlassen.

Fazit: Krankheit als Sprache der Emotionen – dein Körper ist kein Gegner, sondern ein Übersetzer
Körperliche Symptome sind keine Feinde, sondern wertvolle Hinweise auf das, was in uns vorgeht. Wenn wir lernen, diese Symptomsprache zu verstehen, können wir nicht nur Beschwerden lindern, sondern auch an Lebensfreude und Selbstbestimmung gewinnen. Probier’s aus – zum Beispiel mit „Bye Bye Intoleranz“
FAQ
Was ist Symptomsprache und was ist der Unterschied zu Psychosomatik?
Symptomsprache beschreibt die Deutung körperlicher Symptome als Ausdruck seelischer Konflikte. Psychosomatik ist das medizinische Fachgebiet, das die Wechselwirkung zwischen Psyche und Körper erforscht.
Was bedeutet Symptomsprache?
Symptomsprache meint, dass der Körper über Symptome auf seelische Belastungen aufmerksam macht – quasi als „Übersetzer“ der Seele.
Was sind Beispiele für Symptomsprache?
Allergien: Der Körper kämpft gegen harmlose Stoffe – in der Symptomsprache oft ein Zeichen dafür, dass wir Schwierigkeiten haben, zwischen Freund und Feind zu unterscheiden. Vielleicht versuchen wir, uns besonders stark abzugrenzen, weil das Leben uns unsicher erscheint. Bei Pollenallergien kann das sogar Angst vor überschäumender Vitalität oder vor dem Leben selbst bedeuten.
Hauterscheinungen (Rötungen, Brennen, etc): Die Haut ist unser Grenzorgan. Hautprobleme zeigen oft, dass wir uns schwertun, für unsere Grenzen einzustehen – oder dass wir mehr geben, als wir eigentlich können. Gerade sichtbare Hautprobleme können Gefühle von Scham oder Unzulänglichkeit auslösen.
Tinnitus: Ohrgeräusche ohne äußeren Reiz deuten in der Symptomsprache darauf hin, dass wir die „laute“ Außenwelt ausblenden wollen. Der Körper schafft sich seinen eigenen Rückzugsraum, wenn wir Konflikte nicht nach außen tragen können oder dürfen.
Diese Beispiele zeigen: Symptome sind keine Strafe – sie sind Botschaften, die gehört werden wollen.
Wie nutzt die LMO-Methode die Symptomsprache?
Mit der LMO-Methode entschlüsseln wir die Botschaften und Themen, die hinter deinen Krankheiten und Symptomen stecken. Zum Lösen emotionaler Blockaden und Themen nutzen wir gezielt das Tapping.
Was ist Tapping?
Tapping ist eine Technik aus der energetischen Psychologie, bei der durch sanftes Klopfen auf bestimmte Körperpunkte Stress und emotionale Belastungen reduziert werden.
Wissenschaftliche Quellen
- Church, D., Stapleton, P., Gosatti, D., O’Keefe, T. (2022). Emotional freedom techniques for treating post traumatic stress disorder: A systematic review and meta-analysis of randomized controlled trials. Frontiers in Psychology, 13, 1195286.
- Church, D., Yount, G., Brooks, A. J. (2012). The effect of Emotional Freedom Techniques (EFT) on stress biochemistry: A randomized controlled trial. Journal of Nervous and Mental Disease, 200(10), 891–896.
- Clond, M. (2016). Emotional Freedom Techniques for Anxiety: A Systematic Review with Meta-analysis. Journal of Nervous and Mental Disease, 204(5), 388–395.
- Dahlke, R. (2012). Krankheit als Symbol: Ein Handbuch der Psychosomatik. München: Arkana Verlag.
- Maté, G. (2011). Wenn der Körper nein sagt: Die verborgenen Kosten von Stress und Krankheit. München: Arkana Verlag.
- Glöckner-Rist, A., Prüfer, P., Rexroth, M., & Rist, F. (2002). Deutscher Symptom Interpretation Questionnaire (SIQ-d). ZIS – GESIS.
- Universitätsspital Zürich (2024). Forschung zur Psychosomatik.
- Sensky, T., et al. (1996). Attributional style in somatoform and affective disorders.Journal of Psychosomatic Research, 41(6), 641–650.
- Feil, R., & Fraga, M. F. (2012). Epigenetics and the environment: emerging patterns and implications. Nature Reviews Genetics, 13(2), 97-109.
- Nestler, E. J. (2016). Epigenetic mechanisms of stress and depression. Biological Psychiatry, 80(4), 306-313.

Histaminintoleranz und Psychosomatik – auf einen Blick:
- Symptomsprache entschlüsselt die emotionale Botschaft hinter körperlichen Beschwerden
- Psychosomatik zeigt: Körper & Seele sind untrennbar verbunden
- Stress und Traumata hinterlassen epigenetische Spuren in deinem Körper
- Die LMO-Methode nutzt EFT, um emotionale Altlasten zu lösen
- Bauchweh steht oft für „etwas nicht verdauen können“
- Hautprobleme zeigen oft Themen rund um Grenzen und Selbstwert
- Tinnitus? Dein Körper will sich von der Außenwelt abgrenzen
- Heilung beginnt, wenn du beginnst, dich und deinen Körper zu verstehen
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Über LMO und die Autorinnen
Wir sind Nora & Jacqueline von LMO. Aus unserer eigenen Erfahrung durch das Heilen von verschiedensten Symptomen wie Histaminintoleranz, Hashimoto, Migräne, Milchstaus, Zähneknirschen und mehr haben wir über die Jahre unsere LMO-Methode entwickelt.
Dabei nutzen wir die Symptomsprache, um die spezifischen dysfunktionalen Emotions- und Verhaltensmuster hinter den Symptomen zu bearbeiten und zu lösen.
Mit unserer Methode und unseren darauf basierenden Kursen haben wir seit 2021 schon über 4.775 Betroffenen geholfen.
Mythos unheilbare Histaminintoleranz
Es ist ein Mythos, dass HIT für immer bleiben muss. Das beweisen unsere Kursteilnehmer regelmäßig.
Der Weg aus der HIT ist aber nicht über Weglassen, NEMs oder Kuren.
Wo du stattdessen ansetzen darfst, zeigen wir dir in unserem 0€ Webinar.
