#7 Nerd Alert: Unvorstellbare Insights aus unserem LMO Gene Keys Profil für deine Histaminintoleranz

Nov. 9, 2022

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Tatsächlich war der Ursprung vom Happy HIT Code, wie du ihn heute kennst, unser LMO Gene Keys Profil

Denn Nora ist super gut darin, Muster zu erkennen. Und es gab einschlägige Muster zwischen unserem Profil und den Leidensgeschichten der Hunderten HIT-Betroffenen, mit denen sie schon gearbeitet hatte.

Nach dieser Folge Happy HIT Podcast weißt du:

  • Was für bahnbrechende Erkenntnisse du aus dem LMO Gene Keys Profil für die Ursachen deiner HIT mitnehmen kannst
  • Ganze 10 Muster, die mit deiner HIT zusammenhängen
  • Warum es wirklich und absolut keinen Zufall geben kann (denn really: wer könnte sich ein Profil ausdenken, dass besser passen würde…?!)

Und wer direkt mit-nerden will: Hier kannst du das Gene Keys Profil von LMO mitschauen.

Transkript lesen

Jacqueline: [00:05]
Hallo, herzlich willkommen zu einer super Special Nerd-Folge vom Happy Hit Podcast. Hallo! Kurz verdenken, genau. Pause für Nora. Wir haben heute was richtiges und was richtig Nerdiges, richtig, richtig geiles mit euch vor. Und zwar geht es um die Gene Keys. Ich glaube, ihr, naja, müssen wir jetzt. Entweder kennt ihr sie schon, weil ihr länger mit uns arbeitet oder ihr kriegt jetzt eine super Special Mega Introduction. Und zwar haben Nora und ich, als wir, als ich quasi eingestiegen bin und wir LMO nochmal so ein bisschen neu gemacht haben, an das Sekunde des Jahres, haben wir für diesen Zeitpunkt ein Profil, ein Gene Keys-Profil erstellt für LMO. Und wir haben schon immer wieder reingeschaltet und gesagt, Halleluja, das ist wirklich krass. Und auch andere, die schon tiefer in den Gene Keys drin waren, in Meanings, glaube ich, sind wir da ein bisschen rein, oder? Ja, genau, wir haben es. Haben wir es gezeigt als Beispiel. Und da hatten mehrere gesagt, so, also das ist ja wirklich der Wahnsinn. Hätten wir es dafür gemalt. Genau. Also man hätte es nicht mehr, also wenn man das Gene Keys-Profil einfach selbst erstellt hätte, hätte es nicht besser passen können zu LMO, wie es jetzt ist. Und wir gehen heute mit euch Schritt für Schritt durch unser Profil durch. Also durch unser LMO-Gene Keys-Profil. Das heißt, ihr werdet eine kostenlose, ultra geile Einführung in die Gene-Keys bekommen. Was kann man da alles sehen? Dann natürlich in die spezifischen Die Gene-Keys, die da sind und ganz viel auch über eure Hit wieder mitnehmen können. Es wird also richtig, richtig geil. Also wir sind voll on fire.

Nora: [02:33]
Wir freuen uns schon die ganze Zeit.

Jacqueline: [02:36]
Dann lasst uns direkt starten. Wir starten immer mit der Life’s Work und ihr dürft euch, also ihr dürft euch daran gewöhnen und auch hier bitte, wir werden immer viele englische Begriffe benutzen und wer Englisch nicht so gut kann, der darf einfach nachgucken, was das heißt auf Deutsch.

Nora: [02:54]
Oft fließt es ja ein, aber wir werden das jetzt auch nicht aufhören, das zu Ende wird. Das ist die Life’s Work.

Jacqueline: [03:00]
Genau, das ist bei uns die Life’s Work und wir nennen auch viele Gene Keys beim Englischen. Das sind einfach wir. Also just saying. To be clear.

Nora: [03:16]
Okay.

Jacqueline: [03:17]
Also, Life’s Work. Hast du es bei dir auch offen? Ja, ich habe es offen, genau, sonst wäre es ja. Ich sage es sonst immer. Okay, wir starten gleich hier mit dem richtigen Krawumm. Wir haben nämlich die Failure, das Versagen in der Life’s Work. Nora, was denkst du dazu?

Nora: [03:34]
Was denkst du dazu? Genau, das ist der Gene Keys 32. Ich bin ja so ein Zahlen von uns beiden, was eigentlich ein Insider-Witz ist, weil ich Mathe studiert habe, weil Jacqueline hier bei uns die Schatzmeisterin ist und ich kann so mit Zahlen gar nicht umgehen gehört. Aber lustigerweise, ich merke mir die gerne in Zahlen. Also die 32, die übrigens zu 42 gehört, diese sind Programmierungspartner, Programming Partner. Und das Versagen, also ich finde immer das, was ich mir wirklich da am meisten merke, ist, dass es darum geht, dass das größte Versagen, was wir haben können und machen können, ist es, nicht richtig zu leben und richtig im Sinne für uns, also dein Leben zu leben, und zwar so, wie du das möchtest. Mit allen Höhen und Tiefen allem, was das richtig durchleben. Ja, und auch ein bisschen, also das ist wirklich auch ein Thema, was ich mit der Hit oder was ein riesiger Schlüssel für mich war, nämlich mir zu erlauben, auch zu sagen, so, nee, ich lebe das Leben aber auch nicht für meine Eltern oder für die Gesellschaft, die XY von mir möchte oder der Nachbar, der Blub findet. Die Leute, die wollen, dass wir weniger lachen. Richtig. Sondern für mich. Und da gehört es eben alles dazu. Und wenn ich Entscheidungen für mich treffe, die jemand anders irgendwie uncool findet, dann ist es eben so. Und das war wirklich, also das war für mich ein riesengroßer Schlüssel. Und das war natürlich dann, weil es mir so krass präsent war, auch einer der ersten Schlüssel, den ich bei anderen gesehen habe, mit denen ich geredet habe, dass ich immer dachte, so geil, also nicht geil natürlich. Die führen das Leben eigentlich nicht für sich, sondern für die Mutter, die Tochter, den Vater, den Bruder, den whatever, den Nachbarn am Ende.

Jacqueline: [05:16]
Und das führt ja dann zu dieser scheinbaren Failure, dass nicht so klappt, wie ich möchte, dass ich immer kranker werde, immer mehr Symptome, weil eigentlich das mich immer nur noch mehr pushen möchte, endlich richtig zu leben, richtig, für mich, komplett ehrlich und voll bei mir, ne?

Nora: [05:36]
Ja, und das ist super spannend und das ist eben super spannend, dass wir das dort haben und wir haben den, kommen ja später hin, auch nochmal das gleiche Thema in einem anderen Gene Key. Also es ist echt ein Thema und es ist ja auch eben einer der, eines der sieben Siegel, für die, die wir in Happy Hit Coach mit euch durcharbeiten, weil es wirklich so ein gravierend wichtiges Thema ist. Mega spannend.

Jacqueline: [06:00]
Mega krass. Ich glaube, ehrlich gesagt, dass jetzt schon voll viele sagen, so, oh krass, dieses Thema kenne ich. Okay, krass. Gut, jetzt gehen wir weiter zur Evolution. Du hast schon gesagt, das ist der Programming-Part, ja, das ist immer so. Das ist zum Beispiel so ein Fact, was ihr lernt in Rebirth dann, wenn ihr das merken möchtet. Da haben wir die 42, die Expectation, die Erwartung.

Nora: [06:26]
Was sagst du dazu? Ja, ich finde, um kurz zu nerden, also der 32 und die 42, die gehören ja zum Ring of Life and Death. Und ich meine, das passt ja auch. Also der 32 hat mega dieses richtig zu leben und bei der 42 geht es ja dann später aus dem Schatten raus auch viel um den Tod.

Jacqueline: [06:47]
In der Hit geht es ja auch, dass sie mich eigentlich immer näher zum Tod führt, wenn man jetzt mal ganz krass das sieht. Nämlich, indem sie mich immer weniger essen lässt, immer weniger das Leben überhaupt erleben lässt und mich dadurch eigentlich dahin drücken will, da wirklich mal aufzumerken und echt zu sagen, okay, puh, jetzt kommen wir aber hier in ganz gefährliche Gewässer. Jetzt darf sich wirklich, wirklich was ändern.

Nora: [07:13]
Ja, stimmt. Ist wirklich so. Ist wirklich so. Und es war ja auch, um mal wieder aus meinem Leben zu erzählen, als erstens hatte ich ja diese Panikattacken, wo man ja jedes Mal denkt, dass man stirbt. Das ist ja schon sehr auffällig hier das Thema. Und ich hatte ja diesen, ich nenne es mal so einen Erweckungsmoment, wo die Osteopathin habe ich zu mir gesagt hat, also erstens noch mehr abnehmen solltest du jetzt nicht, weil das ist wirklich jetzt schon Untergewicht. Und, was ein bisschen ironisch ist, aber egal. Und dann hat sie gesagt, und übrigens, also nur so zum Überlegen, also wenn man irgendwann, wenn man nichts essen kann, ich finde, das sind ja Lebensmittel, man braucht die zum Leben und ob ich nicht mehr darüber nachdenken wollte, ob ich vielleicht gar nicht leben möchte. Und ich war so, was ist los mit dir? Moment! Aber es hat mich extrem aufgerüttelt und tatsächlich dazu geführt, dass ich dann aufgehört habe, alles wegzulassen. Sondern ich habe dann gedacht, okay, Symptome hin oder her, aber ich muss essen. Also, Expectations, es gibt ja alles mit der Expectation zu tun und mit dem Thema des Todes dann quasi.

Jacqueline: [08:28]
Genau.

Nora: [08:29]
Und Erwartungen ist ja ähnlich eben dieses Thema von, was erwarten die anderen von dir? Erfüllst du eben, oder ist dein Leben ein Ausdruck von ich erfülle die Erwartungen von anderen Leuten. Und was erwartest du vom Leben oder hast du es schon aufgegeben, weil du schon so oft enttäuscht wurdest. Und Enttäuschung ist ja das Dilemma hier, das ist so ein Thema, was einfach dann immer ganz schnell mitschwingt bei diesen Erwartungen. Und dann eben festzustellen, dass wir hier nur enttäuscht sind, weil wir was erwartet haben und dieses Enttäuscht zu werden, eben von unserer eigenen Enttäuschung wegzukommen, ist ja dann auch der Schlüssel wiederum zum Weitergehen.

Jacqueline: [09:10]
Und das ist super spannend, weil tatsächlich ja uns auch ganz, ganz, ganz viele noch nicht-Kunden eben dann so sagen, ah, ich habe schon so viel ausprobiert, ich habe schon so oft versagt, ich habe Failure schon so oft erlebt, jetzt habe ich ganz große Expectations. Könnt ihr die erfüllen? Hier, ich gebe euch hier fünf Euro, dafür begleitet ihr mich jetzt ein Jahr lang super intensiv.

Nora: [09:35]
Und so, uh, nein. Genau, und ich habe auch immer Angst, enttäuscht zu werden. Da kommen sie ja dann auch und sagen, ja, wenn ich dann schon wieder Geld ausnehme, dann ist es wieder. Also diese Erwartung ist super hoch da auch.

Jacqueline: [09:49]
Und es geht ja aber ganz, ganz, ganz arg darum, dieses auch weg von anderen zu nehmen. Wir kommen da auch später noch hin. Dieses Thema zeigt sich aus vielen Nuancen, dieses, du hast das in der Hand. Wir sind, wir können das sowieso nicht für dich machen. Wir können dir ganz Impulse geben, je nachdem, wo quasi, wie intensiv wir dich betreuen, können wir natürlich auch tiefer reingehen, aber am Ende ist das immer deins. Und insofern darfst du die Erwartung quasi da sowieso komplett rausnehmen und sagen, wenn es sich für mich richtig anfühlt, da hilft es natürlich dann immer die Autorität zu kennen aus dem Human Design. Auch was ich in Rebirth angucken, gut, das ist dann fast schon zu spät für die Entscheidung. Aber wenn es für dich sich richtig anfühlt, dann darfst du es machen. Und dann ist es nur der Verstand, die Angst, die dann irgendwie sagt so, okay, habt ihr dann auch noch eine fünfte Einzelsession dabei? Und hier kostet es für mich fünf Euro mehr oder weniger. Also das sind alles, dann auch wieder, kommen wir jetzt gleich hin, Ablenkung, um das zu rechtfertigen. Aber eigentlich darfst du da einfach bei dir sein und deinem Gefühl vertrauen. Also super spannend, quasi aus diesen unterschiedlichen Nuancen, einmal quasi wirklich aus der Hit-Nuance, aber auch dann, was wir im Verhalten der Kunden oder eben noch nicht-Kunden ganz oft erleben, was vielleicht auch was ist, was du bei dir jetzt kennst und dich mal so ein bisschen aufmerken lässt.

Nora: [11:18]
Ja. Was eigentlich auch mega gut passt zu der Kugel, zur Evolution, ist ja auch immer dieses, wo kannst du wachsen. Genau. Und wenn du eben da. Da gibt es einen Wachstumsschritt. Genau, dann ist es auch ein Grund zu sagen, dann ist genau das Richtige.

Jacqueline: [11:34]
Ganz genau.

Jacqueline: [11:35]
Sehr spannend.

Jacqueline: [11:36]
Gut, Radiance. In der Radiance, wenn wir da so kurz was sagen, geht es tatsächlich um what keeps you healthy. Also da geht es jetzt ganz explizit auch nochmal um die Gesundheit. Und da haben wir die 56. Ich werde diese Zeit auch nie lernen. Das macht überhaupt nicht.

Nora: [11:57]
Ich weiß, es ist die Distraction. Genau. Das ist die Ablenkung. Das ist auch eigentlich alle drei bisher Muster, die wir uns ganz intensiv mit dem Happy Hat-Tod anschauen.

Jacqueline: [12:09]
Ganz ganz, ganz intensiv.

Nora: [12:10]
Weil dieses Distraction, wir sehen es überall. Halleluja. Alles, alles, wirklich. Und das ist natürlich sowas, was du gesagt hast, auch dieses, dass man sich so krass vom Verstand dann ablenkt, dieses, ich merke eigentlich, dass es das Richtige ist und dass ich es machen will. Und dann läuft jetzt nicht, ob es günstiger geht oder weil sie nicht was. Oder ob es wirklich das richtige. Und aber eigentlich ist das, was ich vor allem vorher gemacht habe, ja so viel Distraction, nämlich die Darmkur, die Darmkur, dann noch die Darmkur, weil die anderen fünf noch nichts geholfen haben. Oder eben die ganzen Sachen und die und zu dem Arzt und zu dem und zu dem. Und was ich ja mache, ist halt immer dieses im Außen.

Jacqueline: [12:54]
Nochmal zu verstehen, wie das jetzt mit den Mastzellen so ganz genau ist und wie das heißt.

Nora: [12:59]
Und was damit was zusammenspielt und ja, also mich so krass eben über den Verstand ja abzulenken, von mir selber, nämlich, davon lenken wir uns ja ab. Von uns, von unserem eigenen Empfänger, nämlich, dass wir krank sind und dass es Probleme da gibt. Und da laufen wir so ein bisschen vorweg auch, ne?

Jacqueline: [13:21]
Ja, genau. Also das, ja, das ist echt, also im Training, in Meanings, ich meine, habe ich das gemacht sogar?

Nora: [13:29]
Ja, es ist in Secrets, ne?

Jacqueline: [13:31]
Echt? Ah, ja, ja, also gemacht. Aber das habe ich gemacht, genau. Also da gehen wir auch nochmal richtig, richtig tief rein. Und ich weiß noch, dass da so viele Aha’s waren von, krass, stimmt, das ist ja auch Ablenkung und das ist auch Ablenkung. Und da wirklich wir erstmal richtig, richtig, richtig viel wegnehmen durften. Und das ist aber tatsächlich eben ja ganz viel von unserer Arbeit, da ganz, ganz, ganz viel wegzunehmen, was sich da so draufgelegt hat. Und dann kann man überhaupt erst auch mal aufatmen, klar sehen, an den Kern hinkommen. Deswegen ist das für mich so ein krasser Ding, dass es am Ende viel weniger braucht, als wir meinen, dass es braucht, um rauszukommen aus The Hit oder aus anderen Symptomen.

Nora: [14:17]
Ganz genau rauszulassen. Und das ist ja eigentlich, das ist voll spannend. Das sieht ja immer näher an vielen Themen von unserem Profil, ne?

Jacqueline: [14:24]
Ja, ja, genau. Und deswegen haben wir ja auch den Happy Hit Code so, also das ist ein sehr reduziertes Programm. Wir haben da wirklich geguckt, dass da minimalste Ablenkung oder gar keine Ablenkung ist, sondern wirklich nur das Essentielle auch mit dabei. Mega spannend.

Nora: [14:39]
Mega cool.

Jacqueline: [14:40]
Dann kommen wir in die letzten Gene Key der Aktivierungssequenz, den Purpose. Da geht es so darum, wofür, also was ist so, wofür bin ich hier eigentlich? Also was zum Beispiel. Und auch super, super spannend. Da geht es um Limitation, also so eine Einschränkung irgendwie auf eine Obergrenze, quasi, die ich immer wieder erlebe. Und das ist vielleicht, also, das ist ja so grundsätzlich dieses Prinzip der Gene Keys, wenn ich das immer wieder erlebe, diese Einschränkung, dann ist es immer wieder die Einladung, daran zu wachsen. Und das sehen wir total krass in der Hit auch.

Nora: [15:23]
Ja, schon beim Essen. Also eigentlich ist ja schon das. Ja, die noch nicht mal gedacht. Was du gerade dazu geredet hast, aufgefallen. Das ist ja das Grundmuster. Und dass wir dann nämlich, weil wir ja so im Schatten hängen, wenn wir das haben, wenn es aktiv ist, ist es ja klar, dass wir dann denken, auch mit Limitation, also noch mehr Einschränkungen reagieren zu müssen. Dass wir dann nämlich anfangen, nicht nur das wegzulassen, was hit hat, sondern noch mehr Lebensmittel wegzulassen.

Jacqueline: [15:50]
Und wer da übrigens nur mal ganz klein reinschnuppern will, da ist die Masterclass. Da geht es um dieses Thema extrem krass. Also da gucken wir im Grunde, ohne auf den Gene Key explizit einzugehen, auf dieses Thema, auf diese Limitations. Das ist eigentlich genau das Muster, was wir da erzielen.

Nora: [16:04]
Ja, super spannend. Und das ist eben im Purpose. Das heißt, es ist ja auch sehr prominent da in diesem, warum bist du hier? Also was willst du mit deinem, also wo soll dein Leben eigentlich hinführen?

Jacqueline: [16:17]
Auf das Fundament. Der Purpose ist ja wirklich das Fundament für alles andere. Also, wenn wer das Gene Keys-Profil kennt, der weiß, dass der Purpose das ganz unterste ist. Alle anderen Kugeln liegen darüber. Und der ist eben wirklich dieses Fundament. Und das stimmt, das ist ja die Limitation schon bei dem Essen so krass.

Nora: [16:38]
Und tatsächlich, immer ein bisschen ein Parallel zu meinem Leben zu ziehen, das war das Thema, wo ich gesagt habe, das möchte ich nicht. Das ist der Grund, warum ich jetzt jeden Morgen aufstehe und suche, bis ich es gefunden habe, wie das wieder weggehen kann, weil ich habe keine Lust, den Rest meines Lebens diese krassen Einschränkungen zu haben.

Jacqueline: [16:58]
Ja. Und dann eine andere Nuance, daran hatte ich nämlich auch so stark gedacht, bei der Limitation, ist ja wirklich, dass wir uns das überall erzählen lassen. Von der Schulmedizin. Ho, ho, ho, die Schulmedizin, alle erzählen uns ja so, naja, aber auch die Alternative. Das ist nicht drüber.

Nora: [17:18]
Und genau. Und das ist ja dann, also nicht nur, dass du das weglassen musst, was du nicht verträgst, sondern musst noch super darmfreundlich essen und dann mindestens vier Kuren im Jahr oder dich wieder einschleicht.

Jacqueline: [17:32]
Schäden frei, da kommt auch noch eine Folge zu übrigens.

Nora: [17:34]
Ja, glutenfrei, eine Dose, whatever, Fruktose.

Jacqueline: [17:38]
Alles ich am besten gar nichts mehr.

Nora: [17:40]
Alles für Spaß macht eigentlich.

Jacqueline: [17:43]
Alles weg.

Nora: [17:45]
Ja, also, also, ja, und wie viele Sachen, also wir sind ja auch wieder bei der Ablenkung, wie viele Sachen man halt eigentlich machen sollte den ganzen Tag. Und du limitierst dich ja da total, weil du eben nicht in diese Freude und dieses, ach, ich lasse mal mein Leben auf mich zukommen, reinkommst, sondern es ist sehr, sehr eingeschränkt und sehr viel Regeln gibt.

Jacqueline: [18:01]
Und eben auch die Limitierung von es kann halt nie wieder weggehen. Also wollen wir das denn glauben, das will uns ja die Schulmedizin glauben lassen. Ich habe ja ab und unserer Happy HIT Code Seite geschrieben, so Histaminintoleranz wieder wegzukriegen, ist schon lange möglich. Und die Nora sitzt mir hier gegenüber, entweder hört ihr sie oder seht sie, wenn ihr auf YouTube schaut, wenn ich es bis dahin geschafft habe einzustellen. Es ist schon lange möglich. Die Frage ist nur, bist du bereit dazu? Und da ist das jetzt echt auch nochmal, hier dürfen wir das Fundament nochmal wirklich vielleicht ins Wanken und vielleicht sogar Zerbrechen bringen, mich zu sagen, möchte ich diese Limitierung auch von es ist da und es wird immer da bleiben? Oder gehen wir da in Realism ist das Geschenk, wenn wir jetzt hier auch mal noch ein Stückchen weiter gucken, nämlich die Realität, wenn du jetzt hier sitzt, ist, es ist schon lange möglich, das wieder wegzubekommen. Nora hat seit 2015 kein einziges Hits-Symptom mehr.

Nora: [19:05]
Richtig.

Jacqueline: [19:06]
Richtig, ja. Und darum geht es. Und das ist ziemlich geil, finde ich. Ziemlich geil.

Nora: [19:15]
Sehr geil. Kann ich voll empfehlen. Und tatsächlich ist, und das ist das ist schon der erste Schritt, dieses, also möchtest du das weiterhin glauben? Ja, also genau, bist du bereit? Ja, genau, bist du bereit, auch den Schritt zu gehen und zu sagen, nee, nee, ich mache schon ein Ponyhof. Liebes Ponyhof. Und Zuckerschlecken und Eis essen oder was? Alles. Und Schokolade.

Jacqueline: [19:48]
Auch.

Nora: [19:48]
Ja, Schokolade. Sehr cool. Mein Kind gestern, ich möchte etwas Süßigkeiten. Aber nur Schokolade. Und weil ich so, ja, es gibt Kekse. Nein, nur Schokolade. Okay. Na gut. Sorry.

Jacqueline: [20:04]
Die Kinder. Okay, dann gehen wir weiter in die Attraction. Wir sind jetzt, haben jetzt ganz klammheimlich hier den Sprung gemacht aus der Aktivierungssequenz in die Venus-Sequenz. Die gucken wir uns auch noch in Rebirth an. Die Attraction, da geht es auch so sehr viel um quasi meine Ausstrahlung, das, was, also was andere angezogen werden bei mir und was ich ausstrahle, also ja, sehr stark. Und was ich auch anziehe, genau, was ich anziehe, das wollte ich sagen, aber habe es nicht hinbekommen, trotz Deutsch-LK.

Nora: [20:42]
Also was ich anziehe und aber eigentlich auch aussende, das ist das Gleiche.

Jacqueline: [20:47]
Das hängt das Gleiche, quasi nur einfach.

Nora: [20:49]
Genau. So und so.

Jacqueline: [20:51]
Und es ist auch spannend.

Nora: [20:53]
Es ist total spannend, weil es geht ja hier um dieses, das ist der neuen Gene Key, die Inertia. Muss ich erstmal nachgucken, was das heißt. Ich wusste es nicht. Du?

Jacqueline: [21:01]
Weißt du genau die Übersetzung? Es ist ein Energieleck. Also, ich meine, ich habe es sogar wirklich übersetzt. Genau, es geht um so ein Energie. Guckst du jetzt nach, ja klar?

unknown: [21:12]
Ich habe doch alles offen.

Nora: [21:14]
Trägheit.

Jacqueline: [21:16]
Ah, stimmt. Ja, ja, ja, offiziell ist.

Nora: [21:18]
Das wäre jetzt auch meine Erklärung gewesen. Aber Energieleck passt ja total.

Jacqueline: [21:22]
Ich finde das erklärt, genau, also das beschreibt er dann ganz, ganz stark, um dieses Energieleck, ja, genau.

Nora: [21:27]
Dieses Energieleck und wie schwer sich das anfühlt. Und ich erinnere mich, dass ich mit einer Klientin da auch mal reingeschaut habe, dass es auch um dieses Depressive geht, was tatsächlich auch ein Symptom der Histaminintoleranz ist.

Jacqueline: [21:41]
Selbstlosigkeit, so von, ach Gott, das ist Riesenbären.

Nora: [21:44]
Und dass wir uns wirklich so schlecht fühlen und so schlimm und dass alles so dunkel ist und grau und dass es wirklich auch schwer ist, zum Beispiel morgens aufzustehen und sich das so als so, oh, und ich schaff’s nicht. Also wirklich körperlich auch so schwer anfühlt für uns.

Jacqueline: [21:58]
Und das ist ja tatsächlich, glaube ich, was, was jeder. Es fühlt sich so an, als würde die Energie einfach die ganze Zeit so rauströpfeln und es ist einfach nicht mehr genug da. Und dadurch ist dann halt die logische Konsequenz, dass alles super, super schwierig ist. Und mega schlecht.

Nora: [22:19]
So habe ich mich auch gefühlt.

Jacqueline: [22:21]
Genau, so hast du dich gefühlt und so haben dich wahrscheinlich auch andere wahrgenommen. Ja, sehr erschöpft im Grunde die ganze Zeit.

Nora: [22:29]
Super erschöpft und eben ganz als schlechter, als schlechte Stimmungsmacher.

Jacqueline: [22:34]
So nehme ich dich auch immer wahr.

Nora: [22:37]
Ja, richtig. Heute glaubt das vielleicht keiner mehr. Aber damals war das dann auch so, um mal kurz aufs Lachen zurückzukommen, dass also, dass ich ja eigentlich nur gelacht habe und das gar nicht fand. Sondern habe ich mir das so angewöhnt. So, ah, alle lachen, jetzt lache ich auch. Das hat man dann wahrscheinlich auch, oder nicht auch, sondern das hat man dann auch gemerkt, genau. Aber ich wusste mir nicht anders zu helfen. Und dann habe ich ja auch ganz stark angefangen, dass ich eben gar niemanden mehr getroffen habe, sondern echt nur für mich alleine eigentlich auf meinem Bett rumlag. Dass ich irgendwann dachte, das ist nicht so gut, ich muss was anderes machen. Es ist schon mal schön, aber nicht. Ja, aber wenn es so Lebenseinstellungen wird, ist das dann sehr schwierig.

Jacqueline: [23:21]
Stimmt, das stimmt. Und dann finde ich es super spannend, dass die Attraction zum IQ führt. Da geht es ganz viel um die Wunde, die wir aus dem Verstand quasi, also die im Verstand sehr stark verankert ist, die in unserer Jugend von 14 bis 2021 ganz stark in uns angelegt und getriggert wurde, quasi. Und da geht es um die Impatience, die Ungeduld.

Nora: [23:47]
Und es passt doch eigentlich auch sehr gut zu dem, was wir auch öfter sehen bei uns in der Arbeit, dass dann der Verstand so ungeduldig wird. Dieses, es geht nicht schnell genug, oder vielleicht ist es das ja doch nicht und vielleicht müssen wir doch was anderes machen. Also ganz viel so auch Zweifel dann ja auch da ganz stark mitkommen.

Jacqueline: [24:06]
Ach so, jetzt, wo ist denn die konkrete Tool-Liste, wo ich das schon alles abhaken kann? Also gemischt mit der Expectation dann auch wieder so ein bisschen. Und eben dieses, es muss jetzt aber zack, sofort weg sein, weil sonst ist es schon wieder, hier lenke ich mich nämlich gerne schon wieder up und such mir wieder das nächste shiny object. Ganz, ganz gefährlich.

Nora: [24:28]
Und das ist eben unser, das ist ganz stark eben an der Verstand, der auch irgendwie uns dann immer sehen will, dass eigentlich, so wie es gerade ist, ja, eher das Fein ist. Wir haben uns ja ganz gut damit eingerichtet. Genau, sage ich, als okay, wieso wollen wir überhaupt was daran ändern? Und das sich dann so äußert in so einer Übersprungshandlung oft, die dann eben ganz stark in die Ablenkung oder ihr geht dieses Ungeduldige. Super spielen. Super, super. Aufspannt, dass es genau da ist, auch eben im Verstand, in der Verstandsperle sozusagen. Genau.

Jacqueline: [24:60]
Und dann das nächste, also es ist wirklich, ich habe es ja vorher schon gesagt, man hätte es nicht passender machen können. Das ist so krass, wirklich. Aber wir sind da selber immer voll überrascht. Das ist echt crazy. Weil jetzt kommen wir nämlich zum EQ, da geht es um die Emotionen und da begegnen wir einer alten Freundin wieder. Und einem alten Freund werde ich dem versagen.

Nora: [25:24]
Ja, den 32er Gene Key, das ist echt super spannend. Ja, haben wir ja schon viel jetzt erzählt und da eben ganz besonders an dieser Stelle auch was, was wir auch viel sehen bei Leuten, die anfangen zu arbeiten, dass wir, dass wenn es dann nicht gleich klappt, dass wir uns ja dann gerne mal auch erzählen, dass wir das nicht richtig gemacht haben. Oder dass es so ist.

Jacqueline: [25:47]
Das ist sehr emotional dann auch für eine Verzweiflung bringen oder eben dann auch einen Ärger vielleicht. Ah, es ist ein Scheiß.

Nora: [25:56]
Ja, das ist doch nicht das Richtige. Und dann auch immer so viel Selbstvorwürfe. Er hätte mit dem beim Versagen ist das auch sehr stark drin, dass wir eben dann denken, ach, wir sind doch nicht gut genug, jetzt haben wir es doch wieder nicht richtig gemacht, da man kann es bestimmt richtig und falsch machen. Ich habe es nicht richtig gemacht, ich bin eigentlich nicht richtig. Das ist auch ein Thema, was wir viel, auch viel bei Frauen. Und der 32er Gene Key hat ja auch viel mit der Weiblichkeit, vor allem dann eben im Geschenk und im Sidi zu tun. Viele Frauen machen das eben, dass sie eben dann immer sagen, ja, ich bin nicht richtig, bin ich gut genug. Ach Männer auch. Aber bei Frauen ist es ein bisschen verbreitet.

Jacqueline: [26:34]
Ja, bei Männern äußert sich, es sind ja immer die Nuancen, die äußert sich dann ja eher vielleicht auch in Arroganz, die halt das kaschiert, das darunterliegende, ich fühle mich eigentlich nicht gut genug oder Dominanz. Das sind ja auch alles Gene Key, Schatten. Da äußert sich das dann halt oft eher. Okay, als nächstes kommen wir zu so einem, für mich so ein bisschen mystischer Gene Key, der SQ. Da geht es um das Thema dieses Spirituelle, was quasi so in den ersten sieben Jahren unseres Lebens in uns verankert ist, als Wunde quasi, als Thema, was ganz stark getriggert wird. Was wir gar nicht, also die ersten sieben Jahre sind ja noch nicht so bewusst, sondern halt sehr im Moment und wir bekommen das eigentlich so ein bisschen quasi aufgedrückt durch unsere Umwelt. Und das finde ich auch sehr spannend. Das passt halt einfach so in dieses Bild sehr gut. Da geht es nämlich um die Halbherzigkeit, Half-Heartedness, die 29 wäre. Genau.

Nora: [27:42]
Zahlen fan ist nicht. Und ich finde, da ist ja auch immer so dieses Weltbild oder so dieses, wie sehe ich die Welt, jetzt gar nicht intellektuell, sondern was habe ich gelernt, ob die Welt, ob andere Menschen gut sind, ob die Welt ein guter Ort ist oder eben nicht. So, das wird da auch so gebildet in diesem SQ, finde ich auch immer spannend. Also Halbherzigkeit ist was, was wir auch viel beobachten und selber auch kennen, eben, dass wir nicht so All-in gehen wollen. Warum? Also natürlich völlig verständlich, weil All-in ja einfach auch bedeutet, dass es sehr starke Emotionen sind, mit denen wir uns auseinandersetzen, in die wir uns reinfallen lassen dürfen, vor denen wir Angst haben, die sich nicht gut anfühlen und wir eben ja gelernt haben, uns davor schützen zu müssen, so stark zu fühlen und so starke, vor allem negative, also bewertet negative Emotionen zu haben. Und dass wir dann gerne mal so eine Halbherzigkeit machen, da wir in der letzten Folge ein bisschen dieses. Ach nee, ja, ich habe es mir jetzt schon angeguckt. Also, also gut, genau. Und dann gehen wir weiter. Und ja, dann kommt das Symptom wieder, weil es weiß, dass es nicht alles gut ist und dass wir eben nicht genug reingeschaut haben.

Jacqueline: [29:01]
Ja, genau, genau, also das ist, glaube ich, so, und auch so eine, vielleicht so eine Entscheidungsunfreudigkeit, immer so, immer so, mache ich weiß nicht, also mit den ganzen anderen zusammen, Distraction, Expectation, Impatience. Alle, die spielen dann mit rein, so, ah, ist es das jetzt wirklich, geht es dann schnell genug? Ist das hier meine To-Do-Liste von Zack, zack, zack? Und das alles führt dazu, dass wir, dass wir so zweifeln auf ein bisschen und eben nur halb her, also so, hm, nicht voll springen, wenn wir eigentlich aber fühlen, dass es richtig ist für uns.

Nora: [29:35]
Ja, und spannend ist ja eigentlich, dass das Geschenk dann das Commitment ist, diese Richtigkeit, nämlich dieses wirklich zu sagen, yes. Und wenn das noch nicht fertig ist, dann mache ich das nochmal und tiefer und dann, erst wenn das Symptom nicht mehr da ist, ist es auch fertig. Und mich wirklich auch da, wenn ich mich dafür entschieden habe, diesen Weg zu gehen, den auch wirklich zu gehen, dem so weiter.

Jacqueline: [29:58]
Das war lustig, also ohne dass wir das schon geplant haben. Hatten in der letzten Folge, war das ja einer dieser drei Punkte, wo wir gesagt haben, das ist halt einer der Gründe, wenn gar nichts passiert, wenn das Commitment nicht da ist und ich es quasi einmal mache, dann vielleicht nicht sofort meine Erwartung erfüllt wird und dann sofort sage, ach nee, dann war es das wohl nicht. Dann suche ich mir lieber wieder was anderes, dann probiere ich halt doch noch meine Darmkur oder hole mir halt die Nahrungsergänzungsmittel, die dann 100 Euro kosten, weil die sind so teuer, die sind jetzt bestimmt gut. Das ist tatsächlich einfach das Commitment, da wirklich dann auch dabei zu bleiben. Das ist ultra, ultra spannend. Und jetzt kommen wir, jetzt kommen wir hier an die Vocation. Jetzt kommt’s. Das ist dieses Wunde oder dieses Thema, was quasi bei uns im Mutterleib schon angelegt ist und was auch ganz stark dann das Thema ist, was wir in unser Leben auch reingeben dürfen. Das ist so ein bisschen halt nochmal eine Nuance vom Purpose, auch von dem, was ist das ganz Große, was raus möchte. Und wer die Gene Kies kennt, kann jetzt vielleicht raten, was hier steht. Das hast du jetzt. Das darfst du.

Nora: [31:09]
Kurz eine Glauben.

Nora: [31:14]
Das ist die Nummer vier. Das ist der Schatten der Intoleranz. Intoleranz. Intoleranz. Ja. Und ich kenne den ja gut, ich habe den sogar auch mit. Gute alte Freund. Eine gute Freundin für mir, die Nummer vier, ich habe den zweimal, nämlich im Purpose zum Beispiel. Nee, gar nicht in der Attraction. Sorry, es stimmt überhaupt nicht. Aber ja, also genau, die Vocation hier eben ja so, die Wunde unseres Lebens, nämlich die Intoleranz, was ja einfach extrem gut zu unserem Thema passt. Und ja, ein Phänomen ist, was wir eben auch im Happy Hit Code sehr, sehr extrem, also sehr extrem sehr tief machen, weil wir es eben ganz viel sehen. Wir sehen es wirklich ganz, ganz viel. Und es ist ein schwieriges Thema. Zumindest kann ich das von innen so sagen, weil wir alle nicht intolerant sein möchten. Niemand möchte sagen, ja, ich bin so ein bisschen intolerant. Kommt überhaupt nicht sexy. Und ich habe mich da auch sehr schwer getan. Ich habe viel gesagt. Ich bin überhaupt nicht intolerant. Genau, da geht’s schon los. Du bist intolerant. Aber eigentlich, ich meine, es ist auch nicht von ungefähr, warum das so heißt. Das ist zwar ja was Körperliches, aber unser Körper ist ja unser Spiegel. Und der macht das eben für uns, dass er eigentlich vollkommen normale Lebensmittel und vollkommen zum Leben dazugehörende Dinge. Auch wie Gräser oder auch Sonne ist ja auch fancy, wenn Leute. Wärme Kälte. Wärme, Kälte, Aufregung ist ja auch positiv, also kann ja auch positive aufregend und auch Negatives gehört halt auch zum Leben dazu. Und eben vor allem Essen, da fällt mir ja wieder dieses mit den Lebensmitteln ein. Also wenn dein Körper halt einfach lebensnotwendige Dinge wie Nährstoffe verweigert, dann ist ja einfach jede Frage, was ist das Thema? Und das Thema ist eben die Intoleranz. Ja, und das ist also magic. Das ist wirklich magic. Eben, weil das ist ja wirklich, also um es nochmal ganz kurz zu sagen, wir haben einen Vertrag unterschrieben, was wir zusammen jetzt ein Business machen und dann haben wir dieses Datum eingegeben und das ist rausgekommen. Das ist wirklich so.

Jacqueline: [33:40]
Und wenn ich es übrigens nachprüfen möchte, ich gucke hier gerade, das ist der 19. Oktober 2021 um 9.44 Uhr.

Nora: [33:47]
Also dass wir das auch hier nicht sehen. Ja, ich denke, vielleicht verlinken wir das auch, weil es ja auch spannend ist, wenn man reingucken kann.

Jacqueline: [33:54]
Das stimmt. Uh, special.

Nora: [33:56]
Das muss ich mir nur auftragen, dass ich nicht vergesse. Ja, genau. Weil ich denke, es ist ja schon mal, also ich bin ja sowieso aller Mensch und viele Menschen auch. Und das ist einfach nettes, wenn man so gucken kann, so wo sind sie gerade über was reden. Und einfach dieses Intoleranzthema, wie gesagt, eine Happy Hit Code echt super intensiv. Und das ist einfach die Wunde, ne?

Jacqueline: [34:17]
Ja. Und jetzt haben wir noch die letzten beiden Keys. Die gucken wir dann in Rebirth tatsächlich nicht mehr speziell im eigenen an, weil es nicht mehr so viel mit der Gesundheit für uns zu tun hat. Und was einfach sonst auch gigantisch wird. Aber es ist auch hier einfach weiter super, super spannend. Wir haben die Culture. Da geht es um das Thema. Also insgesamt in der letzten Sequenz geht es um Prosperity. Wohlstand, Reichtum, aber eben viel mehr als nur Geld. Aber in der Culture geht es tatsächlich spezifisch um Geld. Und das ist extrem spannend, weil hier haben wir die Victimization, also die Opferhaltung, sich selbst zum Opfer machen. Und es ist extrem spannend, weil auch da so ein bisschen wie mit der Limitation und das jetzt mit dem Geld, wir neigen so krass dazu, unser Geld dann für Dinge auszugeben, die uns zum Opfer machen. Nämlich Nahrungsergänzungsmittel, wo wir genau wissen, die muss ich aber dann mein Leben lang nehmen. Da muss ich jeden Monat wieder kaufen, wieder kaufen, wieder kaufen. Die Darmkur muss ich wieder machen, wiedermachen, wiedermachen. Ja, um zu viel Geld für solche bestimmte Lebensmittel auszugeben. Genau, das alles ist. Das ist immer wieder. Und das hängt ja so ganz im Geld zusammen. Genau, auch die ganzen Therapien und dann da nochmal und da nochmal und da nochmal. Und wie spannend ist das, das mit dem Geld zusammenhängt.

Nora: [35:49]
Ja, ja, wie spannend. Und dann, ja, also ich kenne, ich kenne das auch. Also ich habe den Victimization ja auch, an einer ganz anderen Stelle, nicht aufs Geld bezogen, aber es ist einfach so ein Thema, dieses, aber ich kenne vor allem das, was man macht, ne? Dieses, du gehst zu dem Arzt und dann hat er so ein, ja, also gerade so ein naturheilkundliche Arztärzte, die heißt, ja, ich habe die voll coole Therapie und dann müssen sie jetzt jede Woche zweimal kommen und dann machen wir das und das und das und das. Also wie viel Geld ich ausgegeben habe, das ist ja absolut schon mal gut. Und das sehen wir ja auch wirklich so viel. Und dann ist es ja eigentlich süß, dass sie oft zu uns kommen und sagen, ach so, ja, dafür habe ich jetzt kein Geld mehr. Das, wo wir sagen, hey, du musst, also es gibt die Möglichkeit, dass du nur noch dieses machen musst und dann ist es weg. Ah, nee, dafür habe ich kein Geld.

Jacqueline: [36:37]
Dafür habe ich das Geld. Dann glaube ich lieber für den Rest meines Lebens für 100 Euro im Monat Nahrungsergänzungsmittel.

Nora: [36:46]
Ja, also wir können auch nur drüber lachen, weil wir das selber echt erlebt haben. Also ich habe, was ich für Geld und für Nahrungsergänzungsmittel ausgegeben habe. Und jedes Mal habe ich gedacht, das ist es, ach, das ist es, das ist es. Okay, dann aber nicht. Und dann so, oh, ist es doch nicht. Dann nehme ich als Nächste. Und das ist eigentlich auch Victimization. Also wie krass wir uns abhängig machen, stimmt von, also dieses, von, das ist ja, also der 55 ist ja das Dilemma ist externe Validierung. Also wie krass wir uns abhängig machen von dem, dass uns außen jemand sagt, ah, du bist richtig. Oder das, was du machst, ist richtig. Und das ist ja, also bei einem. Ja, endlich mal. Und bei Ernährung ist das ja ganz krass, beim Darm auch ganz krass. Und auch was, was wir echt auch viel auf Social Media sehen, dieses, dass man dann immer den anderen so bashen muss. Du machst ja nicht das Richtige mit der Ernährung und du hast ja das nicht. Und dass wir uns da alle Gluten. Gluten! Laden er stand, Gluten ist nicht der Satan. Hat ihr einen Riegel oder so verkauft, dachte ich so, okay. Ja, also wirklich, also wie krass wir uns selbst einfach da zum Opfer machen von diesem Ganzen, was außen passiert und dann halt einfach vollkommen vergessen, dass es am Ende um uns selber geht. Dass wir das auch in uns selber haben, das wieder wegzubekommen. Ja, weil das, was wir ja wollen, dann Freiheit ist und Freiheit ist gleich da, direkt hinterm Opfer.

Jacqueline: [38:19]
Die liegt da nämlich tatsächlich, es ist ein einzigartiger Gene Key im Geschenk und im City. Und das ist auch einer, den wir im Happy Hit Code ganz interessieren.

Nora: [38:29]
Genau, ja, das ist einer von denen mit der Intoleranz zusammen, einer von den emotionalen Mustern, die alles überschatten.

Jacqueline: [38:42]
Ja, genau. Da können wir am Schluss ja nochmal ganz kurz. Und dann super spannend, die Pearl, der letzte, weil also eigentlich in der Pearl-Sequenz gucken wir nochmal die Life’s Work und nochmal die Vocation an, weil das brauchen wir jetzt nicht. Wir haben noch die Pearl, das ist so ein bisschen das Thema, was wir so ganz global in unserem Leben sehen, was sich einfach so, ja, so ganz groß in unserem Leben.

Nora: [39:06]
Was auch so ganz tief sich ja auch, ne? Es ist so ganz tief und dann ist das vielleicht ein Thema, was wir so nicht jetzt per se sagen würden, dass es ein Thema von uns ist, aber am Ende, wenn wir es uns dann angeschaut haben, sehen wir, ah, überall, da überall. Ich entdecke meins, überall.

Jacqueline: [39:22]
Überall bei mir. Ich habe ja da vielleicht ganz spannend, ich habe die Mediocracy, die Mittelmäßigkeit und da geht es ganz stark darum, immer zu gucken, ob andere das richtig, also was andere über einen denken, ob sie das richtig finden, was man macht. Merk ich, überall, richtig crazy. Und wir in unserem Profil LMO haben da Reaction, also die Reaktion. Und jetzt wird mich ja auch schon wieder eine krasse Nuance vom Klar, nämlich der Körper reagiert ja einfach auf etwas. Ich esse und dann reagiert er und zwar auf eine Art und Weise, die ich nicht cool finde. Und dann reagiert unser Körper und was machen wir? Sofort zack, zack, zack, zack, zack, hast du, hast du, reagieren. Sofort. Und manchmal ist es natürlich auch notwendig, vielleicht sofort zu reagieren in einem ganz akuten Fall. Aber oft wäre es tatsächlich ja auch nicht notwendig, sofort zu reagieren, sondern wir dürfen mal so ein bisschen einen Schritt zurück machen und gucken, einfach wieder so ein bisschen das Big Picture sehen und einfach ein bisschen größer darauf gucken.

Nora: [40:25]
Ja, und tatsächlich ist es ja auch eigentlich so mit einem so klassischen Stressmanagement, ist das jetzt erst, was man lernt, nämlich aus diesem Reaktionsmuster rauszukommen. Weil das ja das ist, was uns so krass Stress macht, nämlich dass wir so reagieren und nicht agieren, beziehungsweise einfach mal einen Schritt zurücktreten und mal so, ich muss mal kurz drüber nachdenken, mal kurz wissen lassen und dann geht es weiter. Also das ist super spannend. Und das ist ja auch, was wir auch viel ja hören, dass was die so, was, kenne ich auch selber, was wir so schlimm finden an unserem Körper, nämlich dass er einfach reagiert und wir haben krass das Gefühl haben, dass wir so ausgeliefert sind. Auch dieses, ne? Der macht was, ist gar nichts gewesen und der reagiert total über und dann genau reagieren wir einfach auch. Und dann halt einfach zu übersehen, dass. Der Körper ist halt schon.

Jacqueline: [41:16]
Das ist unser eigenes Verhalten, genau. Das ist der spannend.

Nora: [41:21]
Und hier vielleicht, vielleicht nur als Info, vielleicht als nette Info, ist ja in der Pearl der Siddhi. Der Sidi ist der Rebirth. Und so heißt ja unser Programm. Nicht von ungefähr. Nicht von ungefähr.

Jacqueline: [41:37]
Genau, das würde ich jetzt nämlich tatsächlich einfach ganz kurz zum Abschluss, weil es echt, also ihr habt es ja jetzt schon immer mitbekommen, dass ganz viele von diesen Gene Keys wirklich auch die sieben Muster hinter der Hit sind, in die wir ganz intensiv im Happy Hit Code einsteigen. Auch was das überhaupt genau ist, die Gene Keys und wie ihr dann damit arbeitet, weil kleine Alarmleuchte, das Wissen hilft immer noch nichts. Wobei bei den Gene Keys, die sind tatsächlich so ein bisschen eine Ausnahme, dass tatsächlich öfter, schon beim ganz tiefen Hören, dann auch von unseren Audios, die es dann in Rebirth gibt. Das ist aber erst der nächste Schritt nach dem Happy Hit Code. Wenn ihr da weitermachen möchtet, da geht es nicht mehr spezifisch nur um die Hit dann, dass da schon tatsächlich was krasses passiert in uns. Aber es ist ein anderes Hören, ne?

Nora: [42:24]
Es ist kein Wissen hören, sondern Thinking. Ich höre mit dem, genau, ich höre mit meinem Solarplexus eigentlich. Genau. Oder dem ganzen Körper, ja. Genau.

Jacqueline: [42:33]
Genau. Also das heißt in Happy Hit Code, gucken wir schon mal in sieben, wovon ganz viele hier drin sind, ganz, ganz intensiv rein. Und ihr erfahrt dann auch, wie man damit wirklich arbeitet. Und in Rebirth geht es dann in eure eigenen Gene Keys, also Aktivierungssequenz und Venussequenz. Und da wird es dann auch nochmal viel klarer und nochmal viel tiefer, wie dieses zusammenhängt, die Gene Keys mit Symptomen, dieses Symptom-Mapping lernen wir da. Und das ist halt einfach nochmal, ist einfach nochmal der nächste Schritt, wer den machen möchte. Super, super spannend. Aber ich glaube tatsächlich, dass man jetzt aus dieser Folge schon allein aus dem Profil so krass viel mitnehmen kann: von ich habe etwa 20 Muster erkannt. Halleluja! Und da gibt es einiges zu tun, würde ich sagen.

Nora: [43:34]
Ja, genau. Aber aufpassen, nicht einfach wieder in die Distraction. Nicht einfach tun. Ja, es gibt was zu tun mit dem Mustern, sich die Muster, sich denen zu nähern und die zu lösen. Und wenn du da Unterstützung brauchst, genau, dann gibt es eben Happy Hit Code, wo wir total uns darauf freuen, dass wir auch jetzt ja mit Hit Connection alle nochmal so arbeiten.

Jacqueline: [43:57]
Mega, mega cool.

Jacqueline: [43:59]
Okay, gut, jetzt ist das eh eine lange Folge geworden, aber ich glaub eine mega coole. Nerd Power! Nerd Power! Wir sind auch dabei, ist voll cool. Schreibt uns super gerne, bewertet uns super gerne, wenn ihr Nerd Power hier an Nummer 1 bringen wollt. Und wir freuen uns, wenn ihr trotzdem oder vielleicht gerade deshalb auch beim nächsten Mal wieder dabei seid.

Nora: [44:24]
Alles Liebe für euch!

Jacqueline: [44:25]
Ciao!

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Nora Hodeige & Jacqueline Hallmann von LMO

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