Aus Brainfog & Schwindel herausgearbeitet – Theresa’s LMO Erfahrung
Hier erzählt Theresa, wie ihr Leben von einem auf den anderen Tag durch extremen Schwindel, Brainfog, Ängste und Erschöpfung aus den Fugen geriet und wie sie sich mit dem Mastzellen Deep Dive, Happy HIT Code und Rebirth Stück für Stück zurück in die Gesundheit gearbeitet hat.
Wir haben das Interview natürlich auch als Podcastfolge für dich – die Verlinkung findest du direkt hier:
Theresa erzählt:
Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Happy HIT Podcastfolge – und ich habe heute mal wieder nicht Nora bei mir, sondern Theresa und ich freue mich sehr! Herzlich Willkommen Theresa!
- Hallo, ich freue mich auch sehr, endlich mal im Podcast zu sein!
Wir sind ja tatsächlich schon eine längere Zeit zusammen auf dem Weg. Du hast vor fast zweieinhalb Jahren Rebirth gemacht – oder waren es eineinhalb?
- Ja, das war im April 2023 – das ist jetzt zwei Jahre her.
Ja, genau! Und du hast uns danach immer mal wieder mitgenommen, wo du gerade stehst und was du alles erreicht hast. Das war natürlich für uns auch super schön zu lesen und jetzt haben wir dich hier bei uns im Podcast und sind ganz gespannt auf deine Geschichte – darum nimm uns doch gerne einmal mit. Wo bist du gestartet? Wie hat bei dir alles angefangen? Was waren deine Symptome? Das ist natürlich immer sehr spannend zu erfahren!
- Ja, sehr gerne! Ich hatte jetzt schon die letzten Tage überlegt, wo hat eigentlich alles gestartet und irgendwie ging es bei mir schon ganz früh los, in meiner Kindheit. Aber das wurde mir erst jetzt bewusst, durch die ganzen Kurse. Deswegen kann ich als Startpunkt eigentlich Corona benennen, das ich 2020 hatte. Das war aber nicht ganz so schlimm. Was aber daran ein bisschen komisch war und was ich noch nie erlebt hatte, war eine Art Panikattacke. Ich weiß nicht genau, ob es eine war, aber ich hatte auf einmal Atemnot. Einfach so beim Zähneputzen, obwohl meine Corona-Symptome keine Atemprobleme beinhalteten. Da kam dann sogar der Krankenwagen, der aber festgestellt hat, dass bei mir alles in Ordnung ist und dann war es auch wieder weg. Nach Corona hatte ich jedoch plötzlich einen Schwindel entwickelt, der nicht mehr verging. Der blieb dann so ein, zwei Monate, aber dann war auch der zum Glück wieder weg – warum auch immer! Anschließend hatte ich mich ungefähr ein 3/4 Jahr ganz gut gefühlt, hatte aber nebenbei sehr viel zu tun in meiner Arbeit. Neben meinem 40 Stunden Job habe ich auch noch meine Masterarbeit am Wochenende geschrieben. Da habe ich auch schon gemerkt, so richtig passt das alles nicht zusammen und zu mir. Auf einmal hatte ich, während der Arbeit, einen Ausbruch von alledem, was danach noch folgte. Ich bekam plötzlich einen extrem heißen roten Kopf – einfach nur so vom Betrachten des Displays auf der Arbeit, vom Schauen auf den Laptop. Und dann ging gar nichts mehr! Ich musste dann erst einmal eine Pause machen, mich hinsetzen und etwas trinken. Ich habe mir nicht viel dabei gedacht und dann einfach wieder weitergemacht, für eine ganze Weile. Dann hat das aber nicht mehr aufgehört! Dann kam auch der Schwindel wieder zurück und eine Art Benommenheit trat auf. Die hatte ich früher schon einmal als Mädchen im Handball Training, wenn ich zu viel gerannt bin oder wenn es zu anstrengend war. Das war so ein kurzer Moment, ein Gefühl von Ich bin nicht ganz hier und dann wurde mir kurz schwindelig. Dann hatte ich mich aber hingesetzt und dann ging es wieder und alles war in Ordnung. Aber dieser Schwindel nach Corona während der Arbeit, der verging dann wirklich nicht mehr. Er hielt an und war dann jeden Tag da, ganz unregelmäßig. Er trat nicht spezifisch nach dem Essen oder nach langem Sitzen oder Aufstehen auf, er war einfach mal da, dann wieder weg – sehr unberechenbar! Das hat mich sehr beeinträchtigt im Denken und darin, einfach die Klarheit zu bewahren.
Also es waren immer dieser Schwindel und diese Benommenheit?
- Genau, also mein Kopf war wie in Watte gepackt, ich fühlte mich, als wäre ich nicht hier. Ich war nicht klar, ich konnte mich nicht richtig orientieren. Manchmal hatte ich gar kein richtiges Zeitgefühl. Es war sehr komisch und richtig angsteinflößend. Das hat mich dann auch dazu bewogen, zu Ärzten zu gehen. Ich war dann beim HNO-Arzt, dort habe ich den Schwindel Test gemacht, den auch Nora beschrieben hatte, der so ganz seltsam ist und bei welchem man Wasser ins Ohr bekommt. Ich war ebenso beim Neurologen, da war aber alles gut – beim HNO war ebenfalls alles in Ordnung. Ich war dann noch bei der Schädel-MRT, aber auch da war alles gut. Ich ließ meine Blutwerte checken, die Schilddrüse – alles war bestens! Also eigentlich war ich gesund, aber mir ging es eben nicht gut! Ich habe es dann dabei belassen und versucht, vieles über Nahrungsergänzungsmittel zu regulieren, mich da belesen und richtig vertieft in diese ganze Thematik – ich habe darin meine Lösung gesucht.
Das heißt, das war dann einfach etwas, was du schon kanntest? Dass du sagst, es könnte ein Nährstoffmangel sein, beziehungsweise, wie bist du auf die Idee gekommen mithilfe von Nahrungsergänzungsmittel zu arbeiten?
- Irgendwie hatte ich schon immer so eine Vorliebe für das Recherchieren darüber, was Nahrungsergänzungsmittel bewirken können, wie ich mich noch gesünder ernähren könnte – also das war auch nicht gänzlich normal, so betrachtet!
Also war es dann aus dieser Intention heraus, „Wenn ich gesünder werde, dann gehen vielleicht auch meine Symptome weg“? Und auch, dass Nahrungsergänzungsmittel ein guter Weg wären, generell ein gesünderes, stärkeres und besseres Immunsystem zu bekommen?
- Ja, ich hatte sowieso schon eine Leidenschaft für viel Sport und eine gesunde Ernährung. Aber wenn ich es jetzt so betrachte, war das alles mehr im übertriebenen Sinn. Ich habe eben auch die Nahrungsergänzungsmittel als die Lösung gesehen, weil ich verschiedenen Ärzten auf Instagram gefolgt bin und die davon auch berichtet hatten. Sie teilten, wenn man dieses und jenes nehmen würde, wären die Werte wieder super und das hatte ich eben geglaubt – jetzt weiß ich auch das besser!
Ja, das weiß ich noch von damals, wie du davon erzählt hast!
- Ja, jetzt weiß ich auch, dass das Extreme mit meinem Profil zusammenhängt, also es kommt nicht von ungefähr. Aber damals war ich laut den Ärzten prinzipiell gesund und die Nahrungsergänzungsmittel hatten wahrscheinlich auch ein bisschen meine Symptome gedämpft. Es ging mir dann ganz okay, aber nicht gut. Dann wurde ich schwanger und ab da war alles weg! Ich war die gesündeste Person, die es gab – was Hormone anrichten können! Das war echt eine schöne Zeit und ich hatte keinerlei Beschwerden. Ich hatte keine Benommenheit und keinen Schwindel mehr – das war einfach komischerweise verschwunden! Und ich dachte mir egal was es war, das ist jetzt einfach vorbei, schön, dass das jetzt erledigt ist! Doch dann, eine Woche vor dem Geburtstermin, fing alles wieder an. Und ich dachte mir auch, das kann doch gar nicht sein? Ich habe überlegt, ob das was mit den Hormonen zu tun hat, ob es vielleicht das Geburtsthema war, was noch im Raum stand. Ich war mir unsicher und die Symptome haben dann auch nicht mehr aufgehört. Ich hatte dann die Geburt und ab da war es sehr schlimm, also richtig katastrophal! Ich hatte dann diese Benommenheit, aber noch zehnmal schlimmer und ich wusste nicht, dass das noch möglich war!
Vor allem mit einem neugeborenen Baby – das war sicher eine Herausforderung!
- Ja, das war heftig! Ich hatte den Schwindel, dann im Wochenbett noch extreme Angstzustände. Ich bin oft in den Armen meines Mannes weinend zusammengeklappt. Ich wusste nicht, ob ich das alles überhaupt mit dem Kind schaffen würde.
Natürlich, das ist schon ohne solche Symptome – gerade beim ersten Kind, finde ich – wahnsinnig herausfordernd. Auf einmal das Baby zu haben und dann auch noch diese Symptome! Das kann ich mir vorstellen, dass das anstrengend war!
- Ja, und dann ging es auch um solche Themen, wie die Beantragung von Elterngeld. Ich hatte keine Klarheit in meinem Kopf und mein Mann musste sich um all diese Sachen kümmern. Wir hatten auch so viel vor in dem ersten Babyjahr – wir wollten groß heiraten und unseren Hausbau angehen. Das mussten wir alles absagen! Das war im ersten Moment eine riesige Katastrophe für uns. Jetzt sind wir froh, dass wir ein bisschen Zeit gewonnen haben, aber in dem damaligen Moment war das sehr schlimm und ich dachte, ich werde verrückt. Ich wusste nicht, was mir mein Körper mit dieser Benommenheit sagen wollte. Ich hatte auch ein sehr starkes Misstrauen in meinem Körper und habe nicht verstanden, dass das – wie ich lebe und wie ich zu mir selbst bin – eine Ursache hat, sondern ich dachte, vielleicht fehlt mir doch noch irgendein Nahrungsergänzungsmittel! Das war so meine Idee, es war keine leichte sondern eine sehr schwere Zeit, die noch länger anhielt. Parallel kam dazu noch der extreme Schlafmangel – mein Kind war kein guter Schläfer. Ich habe dann ein Schlafdefizit entwickelt, wodurch es tagsüber auch richtig anstrengend war. Ich habe kein Einsteigerkind bekommen, das war einfach alles zu viel, ich hatte keine Perspektive mehr! Ich wusste nicht, wo ich jetzt hin will und wie ich mich wieder gesund kriege.
Natürlich du warst auch bei allen klassischen Ärzten, hattest viele Ansätze durch und auch so ein bisschen alternativ gearbeitet – das kann ich verstehen, dass du da verzweifelt warst. Und wie ist dann die Veränderung gekommen? Das ist gerade echt schwierig, sich dann vorzustellen, dass du das geschafft hast aus dieser Situation wieder herauszukommen.
- Mein erster Schritt war, dass ich dann zu einem Privatarzt gegangen bin und dort sehr viel Geld bezahlt habe, weil ich gesetzlich versichert bin. Aber das Geld hatten wir zum Glück zur Verfügung und der Arzt hat ganz viele Untersuchungen bei mir gemacht, wobei sich herausstellte, dass ich einen Leaky Gut und eine Glutenunverträglichkeit hatte. Parallel dazu hatte ich auch schon euren Podcast gehört und mich ein bisschen eingelesen in die Themen Histaminintoleranz und Mastzellen. Und trotzdem bin ich mit dem Privatarzt komischerweise nie auf dieses Thema gekommen. Ich hatte dann auch einmal darum gebeten, meine Mastzellen zu überprüfen, aber die Rechnungen wurden immer teurer. Und dann dachte ich mir, das ist nicht der Weg, das kann es nicht sein, das muss ich jetzt abbrechen! Das habe ich zum Glück auch getan und dann bin ich einfach nur bei eurem Podcast geblieben. Ich habe mich dann zuerst für den Happy HIT Code angemeldet und diesen zuerst durchgeführt. Da habe ich dann realisiert, dass es vielleicht noch einen ganz anderen Weg gibt, der für meine Gesundheit oder für mich passen könnte! Ich hatte vorher noch nie die Idee, dass die Gesundheit eine mentale oder emotionale Komponente beinhalten könnte, das war für mich ausgeschlossen! Das Wissen und den Zugang hatte ich zu diesem Zeitpunkt einfach noch nicht.
Hat das gereicht für dich – dich da darauf einzulassen oder warst du sowieso so verzweifelt, dass du gesagt hast „Egal, ich probiere es einfach!“?
- Das war leicht für mich, da ich zu dem Zeitpunkt offen für alles war. Das hat mich auch von Anfang an so gefesselt – nicht zu wissen, wie ich es machen soll aber gleichzeitig das Gefühl zu haben, dass es genau das Richtige ist. Ihr hattet dann am Ende von Happy HIT Code noch gesagt, dass ihr das letzte Mal Rebirth anbieten wollt in dem alten Format, wie es damals noch war. Und dann hatte ich auch vier Tage lang überlegt, ob ich das machen soll, oder nicht? Dann habe ich mir aber auch gesagt, „Ich muss das jetzt machen“. Irgendetwas in mir will das, auch wenn ich es vom Verstand her nicht erklären kann. Alle Ärzte sagen, dass es keine Lösung gibt, aber irgendwie muss ich das machen. Dann habe ich mich auch dafür angemeldet und es war echt gut, mich von Grund auf kennenzulernen, auf eine ganz andere Art und Weise. Durch das Human Design Profil, was schon sehr aussagekräftig ist, und eben auch durch die Gene Keys habe ich mich auf so eine neue Art und Weise kennengelernt – das ist unfassbar gewesen für mich! Ich war so konditioniert vorher und wusste gar nicht, wie ich eigentlich bin. Deswegen bin ich vielleicht auch mit den Symptomen so verrückt geworden.
Ja klar, es passt dann wieder wahnsinnig gut, dieses „Irgendwie nicht so klar denken können, eigentlich nicht genau wissen, was gerade richtig ist“. Und über den Schwindel haben wir auch eine eigene Folge gemacht, wo es genau darum geht, dass das, was wir sehen und fühlen nicht zusammenpasst. Das sind genau die Symptome, die dazu auch wahnsinnig gut passen.
- Genau, jetzt kann ich das auch alles nachvollziehen und verstehen. Aber zu dem Zeitpunkt gab es einfach nur den einen Strohhalm, an den ich mich geklammert habe. Zum Glück bin ich immer dran geblieben und glücklicherweise hat es letztendlich auch geholfen. Parallel hatte sich dann auch noch gezeigt, dass ich keine Nahrungsmittel mehr vertrage. In der Therapie mit dem Privatarzt habe ich dann sehr einschränkende Ernährungsdiäten machen müssen. In dieser Zeit hatte ich auch noch gestillt und dann richtig viel abgenommen. Ich war dann stark im Untergewicht und musste dann gezwungenermaßen abstillen, damit es nicht gefährlich wird. Aber auch das hat mir gezeigt, dass diese Ernährung alles noch schlimmer gemacht hat. Ich habe mich histamin- und entzündungsarm ernährt und am Ende habe ich sogar beim Trinken von Wasser reagiert. Mir wurde auf einmal richtig heiß und die Benommenheit wurde sehr schlimm.
Wahnsinn!
- Ich habe Herzpochen und Schwindel bekommen. Der ging auch nicht mehr weg, der war von morgens bis abends durchwegs da – total verrückt!
Und wie war das in der Bearbeitung? Konntest du unmittelbar die Themen erkennen oder durcharbeiten und hast du dann sofort gemerkt, dass sich körperlich etwas verändert? Oder war das ein längerer Prozess, dass du vielleicht auch die Änderungen nicht gleich bemerkt hast? Wie war das denn bei dir?
- Es war auf jeden Fall ein längerer Prozess. Ich hatte mit dem Happy HIT Code angefangen, dann Rebirth gemacht und dann im Anschluss den Mastzellen Deep Dive, den alten und den neuen Kurs. Da habe ich mich thematisch auf jeden Fall wiedergefunden, vor allem bei den Angstthemen im Mastzellen Deep Dive. Was mir bei der Bearbeitung von Anfang an sehr geholfen hat, war, meine Emotionen irgendwo rauszulassen und zu verarbeiten. Ich hatte so viel Angst, Traurigkeit und Verzweiflung in mir. Ich wusste auch einmal nicht, ob ich wirklich so weitermachen kann, ob das mein Leben ist – die Angst vor dem Tod, sozusagen. Und das einmal in einem geschützten Raum rauszulassen, wo mich keiner kopfschüttelnd ansieht oder wo ich Angst haben muss, dass man mich für verrückt erklärt, das war extrem gut! Also die EFTs haben mich täglich begleitet, fast auch mehrmals täglich, weil sie mir einen Halt geboten haben. Das Mentale kam viel später, darauf habe ich leider lange gewartet. Wahrscheinlich habe ich mir auch innerlich einen Druck gemacht, endlich einmal verstehen zu können, was ich hier mache. Aber ich denke, zuvor mussten erst einmal die vielen Emotion weg.
Ja, ich weiß noch genau, wie das damals war! Wir haben tatsächlich auch zwei – oder haben wir sogar alle – Gene Keys in der Aktivierungssequenz gleich?
- Genau, wir haben alle vier gleich.
Ja, genau deswegen hatten wir auch damals so intensiv gearbeitet. Und ich weiß, ich habe mich mit meinen auch so schwer getan, gerade mit der Dunkelheit und Eitelkeit. Und dann hatten wir noch Konflikt und Turbulenz. Ich glaube, da ist dann oft auch einfach so viel an Emotionen da, die erst einmal raus müssen. Ich verstehe total, wenn andere dann sagen „Oh Gott, ich verstehe es noch nicht“. Man muss sich da auch erst einmal einfach durcharbeiten. Immer weiter und irgendwann wird es dann so klar – ich weiß nicht, war das bei dir auch? Also mit der Dunkelheit? Ich dachte lange ich hätte keine Ahnung und dass ich es nicht verstehe und sehe. Und letztes Jahr ist es mir plötzlich so klar geworden, dass es ein gigantisches Thema in meinem Leben ist, das sich hier und da zeigt – und dann sah ich es auf einmal überall. Das ist schon verrückt!
- Ja, die Dunkelheit, die hat mich ganz schön herausgefordert. Und das hat auch erst vor drei, vier Monaten Klick Generell die ganze Aktivierungssequenz – ich dachte, ich hätte sie total verstanden. Aber irgendwie habe ich dann Rebirth jedes halbe Jahr nochmal durchgearbeitet. Und erst beim letzten Mal, im Dezember ungefähr, hat es dann wirklich Klick gemacht. Und ich hatte dann zwischenzeitlich noch Miss Ovu und den Lifecodes Basic Kurs [Anm.: RELAX] gemacht. Und während Miss Ovu, letztes Jahr im Sommer, hat es dann wirklich angefangen, dass ich mit der EFT auch das Mentale verknüpfen konnte und dass es da eine Lösung gab. Also das war noch einmal eine andere Ebene, auf der ich dann gemerkt habe, dass eine Heilung geschehen kann. Das hat mich auf jeden Fall weitergebracht. Es sind sehr herausfordernde Gene Keys in unserer Aktivierungssequenz – am Anfang half es mir eben, erst einmal das Emotionale durchzuarbeiten.
Hast du bei den körperlichen Symptomen auch eine Veränderung bemerkt – oder war es wirklich erst einmal das Herauslassen und einen Halt in dir zu finden?
- Genau das war, wie du es jetzt gesagt hast, erst einmal das Herauslassen. Die körperlichen Symptome haben mich noch echt lange begleitet. Ich hatte seit der Geburt meines Sohnes starke Symptome, die anderthalb Jahre anhielten und erst jetzt, seit einem halben Jahr, richtig gut und weg sind. Ich habe lange gezweifelt, wann das alles denn endlich aufhört und weggeht. Aber ich bin trotzdem immer drangeblieben und habe mir immer online eure Kommentare durchgelesen oder nochmal die Trainings gehört. Ich habe sie oft angehört, dass ich einige bestimmt schon auswendig kann. Auch die Gene Keys Bibliothek, die ihr dann noch einmal erneuert habt, hat mir so geholfen, auch wenn ich manchmal vielleicht zu viel gemacht habe. Trotzdem brauchte ich das in dem Moment. Und jetzt kann ich ganz anders damit umgehen – wenn ich jetzt ein Training höre, ist es extrem leicht für mich, das alles durchzuhören. Am Anfang war das eher angespannt und ich hatte so ein Gefühl von „Oh Gott, ich bin noch nicht so weit“. Ich habe mich oft gefragt, was ich denn machen muss, damit ich in das gute Gefühl komme – ich war sehr viel an Druck und Erwartungen gebunden.
Ja, ich glaube, das bringen einige Themen auch mit sich!
- Ja, total!
Aber wirklich, ich muss das auch hier nochmal sagen. Wir sind da so beeindruckt und das ist wirklich schön, auch, dass du jetzt hier darüber sprichst, dass du so dran geblieben bist und das so gut genutzt hast! Wir sagen auch immer, die Kurse sind nichts, das man einmal durcharbeitet – auch wenn das natürlich möglich ist, dass die Themen nach einem Durchgang bearbeitet sind – sondern man kann sie immer wieder nutzen, gerade Rebirth natürlich. Das ist so schön, das auch bei dir zu sehen, dass du sie weiter genutzt hast und immer weiter und weiter. Und dass sich das auch lohnt, weil irgendwann dieser ganz große Durchbruch wirklich kommt – sowohl mental als auch körperlich. Das ist super, da darfst du auch stolz auf dich sein! Auch wenn du anfangs nicht gesehen hast, wie es weiter geht. Das ist oft das Problem, das wir noch nicht sehen können, wo es hingeht und wie es anders aussehen soll, aber einfach Schritt für Schritt vorangehen. Das ist wirklich sehr beeindruckend!
- Ja, total! Ich habe auch diese EFT genutzt, die ihr immer für den täglichen Bedarf online gestellt habt [Anm.: Honouring EFT] und die hat mich dann oft gehalten. Ich wollte oft zehn Schritte auf einmal gehen und das war manchmal ein bisschen zu viel. Und dann hat mich eure EFT und das, was ihr in den Trainings sagt, immer wieder ein bisschen geerdet. Das war ganz wichtig für mich. Ich glaube, das war auch ein Grund, warum ich die Symptome noch so lange hatte. Weil ich keine Ruhe reinbekommen habe in mein System. Erst in den letzten Monaten hat sich das dann gelöst, irgendwie von allein. Manchmal ist auch die Zeit ein guter Freund und Begleiter. Ich erinnere mich gerade an eine Phase, in der ich nichts essen konnte, die ungefähr drei Monate lang anhielt, bis ich dann von heute auf morgen gesagt habe „Ich esse jetzt einfach alles wieder“. Ich hatte auch von euren Beispielen gehört, dass ich eigentlich alles essen dürfte, ohne Regeln, so wie ich will. Da wurde mir dann auch bewusst, dass ich kein Protokoll oder einen Plan brauchen würde und dass ich doch essen könnte, was ich wollte. Und das habe ich dann auch von heute auf morgen gemacht, trotz meiner starken Symptome, aber da war mir das Essen dann einfach viel wichtiger. Ich glaube, gewisse Schatten muss man überspringen und trotzdem das tun, was das Herz sagt, auch wenn der Verstand noch komplett dagegen ist – das war ein riesiges Thema!
Das glaube ich ja, das braucht schon einiges an Mut. Wir haben tatsächlich auch dazu einmal eine Folge gemacht, wie gefährlich das sein kann, diese Spirale, in welche wir dann gelangen, dass wir immer weniger und weniger essen aufgrund dieser starken Angst und den Symptomen. Ich glaube auch das hilft jetzt so vielen anderen dir zuzuhören. Es ist wirklich ein gefährlicher Weg der nirgendwohin führt. Wie hat sich das dann bei dir verändert, die Verträglichkeit von Lebensmitteln – ist die dann stückchenweise mit den Symptomen weggegangen oder wie war das?
- Ich hatte zum Glück nie Magen-Darm-Probleme, deswegen war ich auch so verwundert, dass ich einen Leaky-Gut und eine Glutenunverträglichkeit hatte, weil ich nie mit Bauchschmerzen, Durchfall, Blähungen oder sonstigen Magen-Darm-Beschwerden reagiert hatte. Von daher hat sich durch das Weglassen oder das Zuführen von Lebensmitteln nichts im Magen-Darm-Bereich verändert. Zum Glück habe ich keine Darmprobleme gehabt, nur diese Panikattacken und die Schwindelmomente waren in dem Zusammenhang schon stärker gewesen. Beim Wiedereinführen von Nahrungsmitteln waren die trotzdem noch da, aber ich dachte mir das gehört jetzt dazu, das schaffe ich auch. Und das hat sich dann aber eher gegeben durch die Bearbeitung von anderen Themen. Also das Essen war gar nicht das Thema, sondern das waren ganz andere. Ich habe mich halt immer gefragt, woher diese Benommenheit kommt. Da gibt es noch so ein Begriff, Brain Fog, den habe ich dann auch gegoogelt. Vielen Leuten erging das auch so wie mir nach Corona – ich wusste auch immer nicht, ob das bei mir mit Corona in Verbindung stand. Wie ich jetzt weiß, tat es das nicht. Für mich gab es keine Lösung für diesen Brain Fog. So viele Leute hatten dieses Symptom und hatten darüber geschrieben, wie es ihnen geht, sie hatten ganz ähnliche Gefühle wie ich beschrieben. Aber wie sie damit klarkommen oder, wie sie geheilt werden könnten, da gab es nie einen Satz dazu – das war wie ein neues Thema, wie der Phönix aus der Asche. Weder aus meiner Familie noch aus meinem Bekanntenkreis kannte das jemand. Niemand wusste etwas darüber, da hatte ich mich extrem alleine gefühlt und wusste einfach nicht, ob ich falsch bin oder ob etwas in meinem Gehirn komisch war?
Ja und das ist so wichtig darüber zu sprechen, weil wir viele Betroffene haben, die genau dieses Brain-Fog- und Schwindel-Thema haben, was erstmal so weit weg von der Essensthematik ist, dass wir da gar nicht die Verbindung herstellen, dass es daher kommen könnte. Dann ist da natürlich auch die Tatsache, dass es klassischerweise keinerlei Möglichkeit gibt, das zu behandeln. Wo stehst du denn jetzt heute? Du hattest das schon so ein bisschen angedeutet, aber so der Schwindel und Brainfog, das waren wohl deine allerschlimmsten Symptome – hast du die noch, sind sie ganz weg oder wie ist das bei dir?
- Die sind zum Glück ganz weg. Ich bin heilfroh, dass dieser Brain Fog endlich weg und gelöst ist. Zuletzt hatte ich ihn noch einmal über Silvester, da war ich krank und hatte wahrscheinlich eine Grippe, ich war erkältet und hatte Fieber. Ein paar Tage später kam er auch nochmals, aber da war ich so entspannt mit diesem Symptom und dachte mir „Okay, das vergeht wieder“ und dann tat es das auch. Seitdem habe ich das nicht mehr und das ist wahnsinnig schön und erleichternd. Manchmal spüre ich noch zyklusbedingt kurz vor der Periode, dass ich ein bisschen angespannter oder erschöpfter bin. Die Erschöpfung war auch ein großes Thema von mir, das hatte ich noch gar nicht erwähnt, die war auch mein täglicher Begleiter. Aber wie du oder wie ihr in Miss Ovu schon gesagt habt – wir dürfen auch lernen, Pausen zu machen. Und da bin auch ich dabei, das zu lernen und einzuhalten. Aber ansonsten sind meine Symptome weg und meine Familie und ich, wir feiern das, weil alle darunter leiden mussten.
Das kann ich mir vorstellen, aber es passt auch gut zu dem Gene Key 11 diese Vorstellung zu haben – jetzt dann zu heiraten, dann ein Haus zu bauen, alles möglichst schnell zu planen und abzuarbeiten. Und dann bricht plötzlich alles zusammen, wir denken „Oh Gott, was ist denn jetzt los?“. Das kann ich mir schon vorstellen, dass das unglaublich herausfordernd ist. Und ich weiß auch, wenn du das ganz kurz erzählen magst, dass auch diese Schlaflosigkeit von deinem Sohn ein großes Thema war und dass sich auch da ganz viel verändert hat, oder?
- Ja, komischerweise hat sich da was verändert. Mein Sohn schläft von Anfang an nicht sehr gut in der Nacht. Ich hatte zwei Jahre lang Nächte, wo ich zwei oder drei Stunden Schlaf bekommen habe und tagsüber sehr viel Stress hatte, weil er einen herausfordernden Charakter hat – sagen wir es einmal so.
Ich weiß nicht, ob wir diese Leute anziehen – von meinem Sohn kenne ich das auch!
- Aber wir sind scheinbar dafür gemacht. Ich habe dann sehr viel ausprobiert. Ich bin sehr gut im Recherchieren und im Ausprobieren von neuen Dingen und wir hatten da ein Schlafcoaching. Das war einerseits sehr teuer, andererseits auch anstrengend und es hat mich und meinen Sohn sehr viele Nerven gekostet. Dann haben wir Homöopathie ausprobiert und waren dafür bei einer Heilpraktikerin. Der Termin dort war schrecklich, weil er geschrien hat – also auch das hat alles nicht gepasst. Dann hatten wir noch einmal ein Rebirthing gemacht, ganz passend zu eurem Programm, aber das war eine Rückführung zur Geburt, weil man vermutet hat, dass er und ich ein Geburtstrauma hatten. Das haben wir dann unter Begleitung einer Therapeutin noch einmal verarbeitet, aber sein Charakter hat sich nicht verändert. Er ist halt, wie er ist und da brauchte ich auch sehr lange, um das zu verstehen. Weil ich wollte, auch wenn das ein bisschen gemein ist, sein Verhalten verändern. Zumindest nachts habe ich mir gewünscht, dass er schläft und ich dachte mir, irgendetwas mache ich als Mama falsch und habe mich gefragt, wieso er nicht einfach schläft.
Ja, da ist immer dieses Gefühl, dass wir etwas falsch machen. Vielleicht auch, dass wir schuld daran sind, dass unser Kind so schwierig ist oder so?
- Genau und die Kinder der anderen Freunde schlafen auch halbwegs. Ich habe mich gefragt, wieso es meines nicht macht. Das hat mich so fertig gemacht und so viel Energie tagsüber gekostet und nachts habe ich mich innerlich darüber aufgeregt. Ich habe es zum Glück nicht nach außen gerichtet, aber innerlich war ich so verzweifelt. Eines Nachts hat er dann komplett durchgeschlafen, am Tag davor hatten wir auch noch mal über das Thema gesprochen und ich hatte extrem viel weinen müssen und die Nacht darauf hatte er komplett durchgeschlafen – komischerweise, was ich nicht verstanden hatte. Das ist jetzt aber schon wieder ein halbes Jahr her. Jetzt schläft er konstant gut, außer er ist erkältet, wie gerade eben, aber seit ungefähr drei Monaten schläft er gut, sodass ich mich auch erholen kann. Darauf habe ich echt lange gewartet und ich verstehe langsam auch, dass das meine innere Haltung war, wie ich dem begegnet bin. Es war nichts, was ich an ihm ändern musste, sondern es war meine eigene Einstellung. Da hat mich nochmal der Life Codes Basics Kurs [Anm.: RELAX] sehr gut hingeführt, damit ich das verstehen und entspannt mit dem Thema umgehen konnte. Vor allem auch, das Vertrauen in meinen Körper zu haben, weil ich immer die Angst hatte, dass mein Körper das irgendwann nicht mehr schafft. Ich dachte, wenn noch eine Nacht dazu kommt, in der ich nur zwei Stunden oder drei Stunden schlafen und nebenbei noch in die Arbeit gehen würde, dann falle ich um und dann war es das. Innerlich hatte ich dann aber noch so einen Antrieb und so ein Vertrauen gespürt, dass das alles trotzdem für uns und für mich ist und dass er so wie er ist, total richtig ist. Ich glaube auch, er benötigt einfach sehr viel Begleitung, die er auch bekommt und dann wächst sich das aus. Das zu verstehen und einfach gut sein zu lassen hat zwei Jahre gedauert.
Ich kann das nachfühlen!
- Ja, also er schläft noch nicht durch, aber die Lage ist extrem entspannt und ich bin sehr zuversichtlich, dass das von Monat zu Monat oder von Jahr zu Jahr besser wird. Und wenn es eben erst in einem Jahr ist, dann ist es so, dann ist das halt eine Aufgabe in meinem Leben.
Also mein Sohn ist jetzt fünf und der schläft so gut inzwischen, aber das hat auch sehr lange gedauert.
- Ja, das denke ich mir auch.
Ja ich finde das so schön, auch neben den Symptomen und Krankheitsthemen, die Veränderungen zu sehen. Zu bemerken, was wir sonst in unserem Leben noch bewirken können. Darum geht es ja eigentlich in Rebirth auch, das ganze Leben mit dazu zu nehmen und zu erkennen, wo zeigen sich mir diese ganz starken Trigger und schwierigen Situationen in meinem Leben, wo sind meine Themen? Wenn du das so erzählst, würde ich fast eins zu eins sagen „Ja, das kenne ich. Genau so war das bei mir auch“. Das heißt, es scheint schon viel mit unserer Aktivierungssequenz zu tun zu haben, dass wir sehr ähnliche Kinder bekommen haben, was dann ebenso wieder so gut passt. Das sehen wir auch in Rebirth, oft, wenn Teilnehmerinnen und Teilnehmer gleiche Gene Keys haben, was immer wieder einmal vorkommt, dass sie dann ähnliche Geschichten haben. Das ist so spannend, das ist schon wirklich Wahnsinn – danke fürs Teilen!
- Sehr gerne! Ein Stück weit war ich auch froh, dass du so ähnliche Parameter hast wie ich. In einigen Podcastfolgen, ich glaube bei Rebirth, erzählst du auch von deinem Sohn, dass er auch Manifestor ist und wie du damit umgehst. Das hilft mir auch extrem diese Sichtweisen zu hören, denn als Mama wird man schon sehr von anderen Generationen damit konfrontiert, wie man etwas zu machen hat.
Das wusste ich noch gar nicht, dass er auch Manifestor ist. Ja, also gerade mit Manifestoren-Kindern kann man nicht umgehen, wie mit anderen Kindern. Das ist dann so schwierig, wenn einen dann alle verurteilen und sagen, man müsse nur konsequenter sein. Ja, das habe ich schon ausprobiert, aber das geht eben einfach nicht. Mit einem Manifestoren-Kind ist das einfach anders.
- Ja auch in der Kita oder bei den Großeltern ist das manchmal nicht leicht. Aber zumindest mein Mann und ich wissen ganz genau, was wir tun oder wir fühlen, was richtig ist. Und das glaube ich, hilft unserer kleinen Familie sehr.
Total, wirklich sehr schön! Auch, dass du uns da so mitgenommen hast. Ich glaube das hilft auch vielen Mamas, die zuhören vielleicht auf die eine oder andere Art, weil auch das Mama und Papa sein so belastet und behaftet ist, mit vielen Konditionierungen, Erwartungen an uns selbst, von anderen und wie man etwas macht. Da steckt so viel Potenzial drin, das zu verändern und das ist schön zu hören, dass du auch da so viel verändern konntest!
- Ja, das stimmt, das sehe ich auch so wie du.
Wie ist es bei dir? Hast du hast das Gefühl, dass du Rebirth weiter in deinem Halbjahresrhythmus durchgehst, oder wie geht es bei dir weiter?
- Ich glaube mittlerweile ist es Zeit, eine Veränderung in meinem Berufsleben einzuführen und nicht mehr das Thema Gesundheit zu fokussieren. Rebirth ist trotzdem immer noch meine Grundlage. Wenn mir irgendetwas fehlt und ich das bearbeiten möchte oder mir die Beschreibungen zu den einzelnen Kugeln in unserer Sequenz oder die Bibliothek anschauen möchte, ist das wirklich Gold wert. Und trotzdem versuche ich gerade, mich im beruflichen Bereich zu finden. Ihr hattet die Stelle als Assistenz ausgeschrieben, die ihr gesucht hattet und da habe ich vier Videos aufgenommen, die ich euch zusenden wollte. Dann dachte ich mir aber nein, ich möchte schon selbst etwas machen. Ich würde gerne so arbeiten wie ihr, denn das kommt für mich so freudvoll, harmonisch und entspannt rüber und trotzdem auch erfolgreich. Ich hätte gerne all die Skills, die ihr schon habt und deswegen dachte ich mir, ich sollte mich als Assistenz bewerben, aber letztendlich wäre ich dann aber trotzdem nicht ich selbst, also ich lerne nichts für mich selbst als Selbstständige. Mein Wunsch ist es schon, selbstständig zu werden und den Bereich der Heilung, wie ihr das macht, oder einfach Entspannung und Freude ins Leben zu bringen und das auch an Menschen weiterzugeben.
Total schön und lustig, denn Maike, die im letzten Podcast-Interview war, die hatte sich sogar bei uns beworben, die hat das überhaupt in die Welt gebracht dieses Jahr. Sie wollte eigentlich ein Team und hatte dann aber gemerkt, dass sie ihr eigenes möchte. Und ich glaube eben, für jeden gibt es das Richtige. Es ist schön, dass du das so fühlst, mit dem Thema Business haben wir uns sehr viel beschäftigt. Das heißt, grundsätzlich haben wir schon den Wunsch, auch da mal etwas mitzugeben, weil da viel Fehlerhaftes zu lesen ist, was man machen sollte, was man nicht machen darf – da stimmt einfach unfassbar vieles nicht. Wir haben festgestellt, dass wir viele Dinge nicht machen müssen, von denen es behauptet wird und ganz viel machen dürfen – also wer weiß, da kommt vielleicht auch noch etwas!
- Dann bin ich auf jeden Fall dabei! Auch, weil ich so viel von euch gelernt habe und in dieser Hinsicht noch sehr viel lernen möchte, weil ihr für mich auf diesem Gebiet wie Pioniere seid. Ich würde das gerne in mein Leben lassen wollen und manchmal brauche ich so etwas, wie eine kleine Anleitung oder jemanden, der mir das zeigt, weil ich selbst nicht so richtig den roten Faden finde. Deswegen stockt mein Weg hin zur Selbstständigkeit gerade auch ein wenig, weil ich nicht so richtig weiß, wie ich es dann mache. Ich bin auch ein Generator und theoretisch brauche ich jemanden, der das mit mir macht, wenn man den Erzählungen über Generatoren folgt. Aber ich könnte es trotzdem auch selbst angehen – ich glaube, da brauche ich einfach noch ein bisschen Zeit.
Auch da gibt es das richtige Timing und es baut sich oft schon ganz vieles auf, was wir noch nicht sehen und wir denken dann nur, dass es irgendwie nicht voran geht, aber es tut sich bereits schon ganz viel. Und da kommt bestimmt genau das Richtige – ich wünsche dir auf jeden Fall ganz viel Erfolg! Nora wünscht sich auch schon lange, dass wir ausbilden!
- Ich würde mitmachen!
Das wäre natürlich total schön!
- Ja, ich hatte auch in den vier Videos, in denen ich mich auf eure Stelle beworben hatte gesagt, dass ich eigentlich gar nicht diese Stelle besetzen möchte, sondern ein Trainee bei euch machen will. Und dann dachte ich mir aber, dass ich das nicht rausschicken kann und dann habe ich das eben gelassen. Aber vom Gedankengang her war es genauso, wie Nora es sich dachte.
Ja, also da kommt bestimmt noch etwas!
- Ja, schön.
Super schön. Ich frage immer – und ich weiß, das ist immer für alle ein bisschen schwierig, aber ich finde es trotzdem immer total schön – was würdest du denn den anderen, denen es ähnlich geht wie dir, mitgeben. Was würdest du den Personen raten, die aktuell an dem Punkt stehen, an dem du vor zwei Jahren standest. Was hättest du dir gewünscht, dass dir damals jemand gesagt hätte – was hätte dir da geholfen?
- Was mir extrem geholfen hätte, wären die beiden Worte Vertrauen und Entspannung gewesen. Das hätte ich gebraucht, denn ich wollte eigentlich, dass schon am nächsten Tag alles weg ist und, dass es nicht anderthalb Jahre dauert. Und dem Weg zu vertrauen und auch, wenn es sich wieder blöd anfühlt und wenn das Symptom wieder da ist, trotzdem Ruhe zu bewahren und zu sagen „Okay, dein Körper muss gerade irgendetwas zeigen, was die letzten 30 Jahre nicht raus durfte. Und da braucht er eben einfach seine Zeit“.
Das ist gleich ein wichtiger Punkt, sich klarzumachen, dass man das Thema über viele Jahre hinweg aufgebaut hat. Und dann zu erwarten, dass es an einem Tag oder in einer Woche weggeht – das ist glaube ich, ein wichtiger Punkt für viele, da eine Relation reinzubringen und zu denken, was sind eineinhalb Jahre im Vergleich zu 30 Jahren davor? Das ist eine unfassbar kurze Zeit und manchmal geht es schneller, manchmal langsamer. Wie lange es dauert, können wir eben nicht direkt beeinflussen, aber es ist schön zu sehen, dass es geht, wenn wir daran glauben und weitermachen.
- Ja und es braucht nicht viel Geld, um sich zu heilen, sondern nur ein bisschen.
Ja, es ist wirklich ein bisschen lustig. Wir haben auch immer wieder einmal überlegt, machen wir ein Kurspaket, und dann haben wir aber auch gesagt, wie es bei dir war, mit den Kursen kann man jahrelang arbeiten. Es ist nicht, wie bei anderen Anwendern, zu denen du einmal hingehst und dann immer wieder kommen musst, sondern es ist wirklich eine Ressource, die man über Jahre nutzen kann. Und dafür haben wir, glaube ich, sehr faire Preise. Für uns ist es natürlich schön zu sehen, dass ihr so lange und wertschätzend mit den Kursen arbeitet und dass sie euch auch langfristig helfen, denn es steckt schon sehr, sehr viel Arbeit in allem.
- Ja, die Kurse von Miss Ovu sind auch jetzt noch, wenn ich Zyklusthemen habe, mein Ansprechpartner. Da höre ich dann auch einmal hinein in das Thema Dominanz oder Schwäche. Das ist ganz wertvoll und jedes Mal höre ich etwas Neues, Wichtiges heraus.
Das ist die Sache. Ich kenne so gut diesen Gedanken „Ich habe es doch schon angehört, warum soll ich es mir dann noch einmal anhören?“ – Aber wir hören es so oft, dass ihr uns dann berichtet, dass ihr wieder etwas anderes gehört habt, was zuvor noch nicht so präsent war.
- Ja, so geht es mir auch!
Total schön. Vielen lieben Dank Theresa, dass du uns so mitgenommen hast in alle Bereiche deines Lebens – wir waren jetzt am Ende wirklich bei Gesundheit, Familie und Beruf. Und auch, dass du so mutig, ehrlich und offen erzählt hast. Vielen Dank und wir wünschen dir alles Gute – natürlich auch beruflich!
- Danke und danke, dass ich im Podcast dabei sein darf! Das freut mich sehr.
Auf jeden Fall danke dir! Das freut uns, weil das natürlich für alle Zuhörerinnen und Zuhörer so wertvoll und inspirierend ist! Wir haben inzwischen wirklich immer mehr, die sagen „Okay, also wenn ich das dann weg habe, dann möchte ich auch in den Podcast“. Darum vielen lieben Dank Dir und vielen lieben Dank fürs Zuhören und wir freuen uns auf die nächste Folge. Ciao!
Wenn dir das Interview von Theresa gefallen hat und du den Happy HIT Code, den Mastzellen Deep Dive oder Rebirth selbst auch durchführen möchtest, kommst du hier direkt zu den Kursen:
- Happy HIT Code
- Mastzellen Deep Dive
- Rebirth
Du möchtest anfangen, deine eigene Erfolgsgeschichte zu schreiben?
Dann ist der Happy HIT Code genau das richtige. Oder wenn du erstmal eine Kostprobe möchtest, Bye Bye Intoleranz:
Histaminintoleranz muss nicht für immer bleiben
- Von 15 verträglichen Lebensmitteln zurück zu allen zu kommen - So wie Katja
- Von extremer Erschöpfung zurück zu Energie zu kommen - So wie Kevin
- Schwere, histaminverursachte Migräne loszuwerden - So wie Daniela
- Von 15 verträglichen Lebensmitteln zurück zu allen zu kommen - So wie Katja
- Von extremer Erschöpfung zurück zu Energie zu kommen - So wie Kevin
- Schwere, histaminverursachte Migräne loszuwerden - So wie Daniela
Sie alle haben, wie über 4.000 andere Betroffene, den gleichen 1. Schritt gemacht: In unserem "Mythos unheilbare Histaminintoleranz" 0€ Webinar verstanden, was ihr Körper ihnen mit der HIT wirklich sagen will und wie der Weg raus aussieht.
Sei auch du dabei & starte deine Reise zurück in die Gesundheit.