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3 Monate streng histaminarm & dann langsam wieder Lebensmittel einführen
Das ist unsere Devise. Wie das auch für dich möglich wird, erfährst du in dieser Folge.
Ein großartiges neues Jahr euch allen lieben Hörer*innen!
Nach dieser Folge Happy HIT Podcast weißt du:
- Wie das histaminfreie Essen endlich klappt
- Wie es überhaupt sinnvoll ist, histaminfrei zu essen
- Was essenziell ist, damit sich bei deiner Histaminintoleranz nachhaltig etwas ändert
Transkript lesen
Jacqueline: [00:05]
Hallo and herzlich willkommen im Happy Hit Podcast, dem einzigen und einzig wahren Histaminintoleranz Podcast Deutschlands. Wir sind Jacqueline und Nora von Leben mit ohne und wir werden dir in diesem Podcast Antworten auf Fragen geben, die du dir bisher noch nie gestellt hast, die aber deine Welt in Bezug auf die Histaminintoleranz auf den Kopf stellen werden. Weil unser Ziel ist, dass du nicht nur dich ganz komfortabel mit deiner Hit einrichtest, sondern dass sie wieder weggeben kann. Das ist nämlich unsere eigene Erfahrung und das wollen wir dir hier weitergeben. Und jetzt ganz viel Spaß mit der heutigen Folge.
Jacqueline: [00:06]
Herzlich willkommen in einem neuen Jahr. Hoffentlich mit uns. Happy New Year! Herzlich willkommen im Januar. Ich finde der Januar ist ja immer sehr düster.
Jacqueline: [01:07]
Ich glaube, du bist der erste Band auf der ganzen Welt, den ich kennenlernt, der den Januar macht.
Nora: [01:12]
Ich liebe Januar, der ist auch mal so ewig lang, kommt mir immer so vor.
Jacqueline: [01:16]
Ich finde alles Schöne ist vorbei, mein Geburtstag, Weihnachten, Silvester und dann alle Leute nehmen die Lichterketten wieder ab. Es ist saukalt, es ist dunkel.
Nora: [01:26]
Krass. Also ich meine meine, bei uns im Süden, aber du bist ja auch im Süden, ne? Dass man ja traditionellerweise bis zum 8. Februar die Lichterketten hält. Ich lasse die auch immer dran, auf jeden Fall. Ich finde immer so lustig, also auch hier in Österreich, wenn dann, also die scheinen auch den Baum viel früher aufzustellen, habe ich jetzt letztes Jahr gesagt. Ja, das habe ich auch. Weil als wir am 22. einen Baum kaufen wollten, ich habe schon gar nicht mehr. Das ist doch viel zu spät. Viel zu früher bei uns zu Hause, aber immer ist am 24. Baum überhaupt. Ja, das macht sich nicht. Und dann lässt man ihn aber halt auch bis zumindestens die zwei, drei Wochen im Januar entstehen. Ja, also ich lasse ihn auch immer. Genau. Und so dann finde ich, also ich mag das voll. Gut, und den habe ich Familienmitglieder, die Geburtstag haben im Jahr Ende Januar. Bei uns auch alle. Ja, unsere Mütter und eben unser Kleiner hat ja auch Geburtstag. Und die Schwester von Philipp. Also bei uns ist voll viel Lust. Nee, Lust. Dieses, es fängt neu an, neues Ja, was kann man jetzt alles reißen? Das ist alles möglich. Ihr mag das voll.
Jacqueline: [02:36]
Das ist ja lustig.
Nora: [02:39]
Und dann im Februar ist schon wieder vorbei.
Jacqueline: [02:41]
Ja, Februar kommt vor allem an Fasching und Fasching finde ich wirklich das Schlimmste überhaupt.
Nora: [02:46]
Ich finde es ja auch furchtbar.
Jacqueline: [02:48]
Wirklich.
Nora: [02:49]
Ich brauche nicht, ja. Also teilweise gerne mal kann man in meinen Urlaub fahren.
Jacqueline: [02:56]
Ja, vielleicht, wir haben ja hier ein bisschen was in Aussicht. Vielleicht für den Februar. Nein, vielleicht in die Toskana entführt. Ja, aber okay. Das heißt, wir haben jetzt immer ein bisschen ein bisschen abgeholt, wo ihr gerade vielleicht steht. Ihr könnt ja gerne auch mal teilen, ob ihr Team Januar Sacks, wie ich bin oder Team Januar ist immer alles neu. Endlich ist alles möglich. Aber das ist ja tatsächlich auch ein bisschen über unser Thema so dieses Endlich ist alles möglich. Jetzt packen wir es wirklich an, weil lustigerweise hören wir schon von vielen von euch diese, ja, also das vitaminfrei Essen, ja, also das mache ich so ein bisschen, aber auch nicht so ganz. Und da wollen wir heute über.
Nora: [03:40]
Guten Tag, drei Liter Kaffee muss schon sein.
Jacqueline: [03:44]
Ja. Aber da wollen wir ein bisschen mal rein, ob das so Sinn macht, diese Vor, also vielleicht jetzt, also allgemein ist es so, ich mache so halb, dann jetzt vielleicht auch diesen Vorsatz, jetzt mache ich es aber mal ganz. Wir geben euch ein paar Tipps, was helfen kann und wir beleuchten dieses Thema einfach nochmal so, was da in unserer Welt Sinn macht.
Nora: [04:08]
In meiner Welt ist es echt immer so, wow, du kannst es nur so ein bisschen histaminfrei essen. Wäre für mich überhaupt nicht möglich gewesen. Überhaupt nicht. Ist ja wahrscheinlich dieses Mastzellenthema, dass mein Massen echt super am Durchdrehen waren und ich ja so krass mit dem Nervensystem reagiert habe. Und so, das war einer der schönsten Tage meines Lebens, als jemand gesagt hat, hier ist die Liste, bitte isst das jetzt nicht mehr. Und tatsächlich hat es ja ganz krass schnell auch eine Veränderung zumindest in eine Richtung gebracht. Und dann habe ich ja von dem Tag an, erst nur so ein bisschen, also erst nur halt das alles, was auf meiner Liste stand, was ungefähr 20 Sachen waren und alle, die die Liste kennen, wie sie ist, lachen halt, weil 20 Lebensmittel sind nice, wenn du die weglässt, aber es ist halt nicht alles. Und dann habe ich mir ja meine absolute Lieblingsempfehlung, die App von, dürfen wir das sagen? Ist das Werbung? Ich würde sagen, wir dürfen. Wir empfehlen die so ein bisschen. Ja, das ist kein Affiliate, wir verdienen dafür nichts.
Jacqueline: [05:08]
Wir kriegen da kein Geld, aber falls ihr zuhört, meldet euch bei uns. Die App hat übrigens, falls es untergegangen ist, Hit, Fructose.
Nora: [05:20]
Ja, weil ich wollte sie gerade suchen, genau. Sie heißt Histamin, Fructose und Co. Und sie ist von Baliza mit Z. Früher hieß sie nämlich H-I-F-M und Co. Hast du das verstanden? Sie heißt ja Histamin, Fructose und Co., was ein Name ist, wo man sie auch findet. Früher gab es. Und die kostet was, das finde ich wichtig, dass man das schon weiß, oder?
Jacqueline: [05:38]
Hast du gesagt? Aktuell. Ich weiß aber nicht. Ich habe keine Ahnung. Oder irgendwas, aber es lohnt sich, sagst du.
Nora: [05:43]
Es lohnt sich absolut mega, mega, mega. Es ist das Geilste, weil, was ich wirklich, haben wir auch schon mal, glaube ich, irgendwo erzählt, aber egal. Nee, das haben wir, glaube ich, nur drüber, wir drüber geredet, privat, aber morgen. Also was wirklich das geilste ist, ist, dass die das immer sehr kontinuierlich überarbeiten, dass sie immer die neueste Forschung und was tatsächlich in der Histaminsphäre sich super viel verändert, weil super viele neue Forschungen es gibt.
Jacqueline: [06:12]
Und konkret heißt es, dass zum Beispiel Lebensmittel, die als histaminhaltig gelten, nicht histaminhaltig sind und vielleicht andere, wie bisher nicht, galten, doch. Also das ist echt.
Nora: [06:21]
Genau, und deswegen ist es auch wirklich total sinnvoll, eben nicht, was ein bisschen geil ist, weil wir haben ja auch eine Liste bei uns, einfach weil viele Leute es halt gerne haben, dass man was in der Hand hat. Aber so Listen sind halt immer nur unter super Vorbehalt zu beachten, weil die recht unregelmäßig in der Regel überarbeitet werden und so eine App, also diese App eben super intensiv überarbeitet wird und dann auch immer dabeisteht. War früher wegen eines Versuchs mit Mäusen, haben wir gedacht, das wäre Histaminhaltig, haben wir ja festgestellt, bei Menschen ist es anders. Oder auch die Lebensmittel, also wie viel Histamin im Lebensmittel ist, das ändert sich tatsächlich nicht so krass, aber gerade diese ganze Liberatoren-Sache, also beschüttet, also Reiz ist die Mastzellen triggert ist die Mastzell. Oder hat es andere Biogene, Amine, die mit Histamin verwandt sind, ähnliche Symptome auslösen können. So etwas ändert sich wirklich super viel. Da ist zum Beispiel Ei mein Lieblingsthema, weil immer alle keine Eier essen. Und das ist schon urlange veraltet. Also es war schon fast veraltet, als ich es hatte.
Jacqueline: [07:27]
Das ist echt lange her inzwischen.
Nora: [07:30]
Also nicht ganz, aber seitdem ich mich intensiv damit beschäftige und anderen Menschen dabei begleite, sich damit zurechtzufinden, ist Ei schon, gilt Ei schon nicht mehr als Histaminliberator. Deswegen bitte esst Eier. Super gesund.
Jacqueline: [07:44]
Und jetzt werden wir bestimmt wieder angefeindet, dass wir eine nicht vegane Lebensweise promoten. Und das ist, also ja, auch da, ihr dürft super gerne vegan essen, macht es gerne. Es darf einfach aber jeder halt essen, wie er möchte. Und es ist nicht die ultimative Wahrheit und schon gar nicht für alle Menschen, sondern es ist jetzt deine aktuelle Einstellung und das ist auch okay. Und das ist eine wichtige Erkenntnis zu erkennen. Wir sind nicht unsere Einstellung. Du bist nicht deine vegane Ernährung. Und deswegen brauchst du auch gar keine Angst haben, wenn wir nicht vegan essen und das auch nicht als richtig proklamieren, sondern du darfst das einfach so machen, wie du möchtest und wir machen das so, wie wir möchten. Und jeder darf es so machen, wie er möchte. Und das sagt nichts über uns als Menschen aus. Wir sind keine guten oder schlechten Menschen, wenn wir das so machen oder nicht so machen. Sondern es ist einfach eine aktuelle Entscheidung. So, hier gleich das neue Jahr hier mal richtig heftig gesagt. Das ist eine aktuelle Entscheidung und das kann auch sein, dass du das vielleicht in zwei Jahren wieder ganz anders siehst. Kann sein. Du bist ja einfach. Ich meine, ich habe auch eine Zeit lang mal wenig, also relativ vegetarisch gegessen und jetzt esse ich wieder ein bisschen mehr Fleisch und das ist okay. Das dürfen wir einfach auch anpassen und machen, wie wir es möchten. Nur mal so zu sagen.
Nora: [08:56]
Richtig, und um das aufzugreifen, wenn du ein Team, also eine Unverträglichkeit hast, was ja sozusagen eine körperliche Haltung, eine Ernährungshaltung ist, dann ist das, meiner Meinung nach, gerade, also ist das wichtiger, als also wenn deine Ernährung, die du für dich ausgesucht hast, korreliert mit der histaminarmen Ernährung und du dann echt nur noch fünf Lebensmittel hast, anstatt die histaminarme Ernährung, um es mal kurz zu sagen, ist super, super abwechslungsreich, super vielfältig, du kannst total viel essen. Das ist eigentlich keine so starke Einschränkung. Es gibt ein paar Regeln, die haben wir ja auch schon mal in einem anderen Podcast-Folge erklärt. Aber wenn es eben, also wenn man sich dann einschränkt.
Jacqueline: [09:41]
Weil du weiter vegan beispielsweise.
Nora: [09:44]
Weil du dich einschränken willst, kannst du es natürlich auch machen. Aber kleiner Shoutout, die Frage halt, ist das jetzt wirklich gerade das Wichtigste? Ist das jetzt gerade ein Stress, den du dir auch noch antun möchtest?
Jacqueline: [09:58]
Genau. Oder möchtest du vielleicht deine Ernährungsform ein bisschen aufweichen, damit du durch die Unverträglichkeit wenigstens noch ein bisschen mehr essen kannst?
Nora: [10:07]
Genau, und wenn dein Körper eben so krass Dinge nicht vertragen kann, dann ist das jetzt akut eventuell einfach das wichtigere Zeichen, auf das du hören darfst und dann ist das wirklich super, super wichtig, wenn er es nicht vertragen kann und gerade mit Symptomen reagiert, ist das ein sehr starkes Zeichen, dass er es auch nicht essen möchte. Jetzt akut. Das heißt natürlich nicht, deswegen unterhalten wir uns ja auch, dass das für immer so ist, aber jetzt gerade ist es einfach so. Und das ist eben was, wo ich immer so ein bisschen erstaunt bin, dass andere das schaffen. Ich hätte das eben nie geschafft, aber es wirklich an meinen Symptomen auch lag, die mich ja so krass gezwungen haben, wirklich super streng Histaminarm zu essen. Was vielleicht nett ein Vorteil gewesen ist, sozusagen. Eine nette Idee von meinem Körper, das ist echt so, das können wir auf keinen Fall essen. Also weil das ja einfach so ist, dass der Körper mit dem Histamin, wir stellen uns das immer vor, so ein Fass, da ist einfach bis oben hin voll, alles ist so auf Alarm, dein Körper dreht total durch. Histamin ist ein Botenstoff, der im Körper einfach das Immunsystem ganz krass aktiviert und dann ja Gegenreaktionen wieder passieren und so. Und wenn du dann histaminhaltig ist, ein Histamin noch von außen in den Körper gibst, dann ist es einfach immer wieder so, der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt. Deswegen macht das total Sinn und möchten wir euch echt ermutigen, histaminarm zu essen für einen bestimmten Zeitraum. Ich habe das fünf Jahre gemacht, du musst es nicht fünf Jahre machen. Das ist the good news. Du musst es nicht fünf Jahre machen, aber es macht super, super, super wenig Sinn, das nur so halb zu machen. Weil dann kannst du es auch lassen, weil dann ist der Effekt ja nicht der, den wir haben wollen, nämlich, dass wir nicht auf das Fass, was voll ist, immer noch was drauf.
Jacqueline: [12:01]
Genau, da könnt ihr, wenn ihr mal da ein bisschen tiefer eintauchen wollt in dieses Thema, auch in die Masterclass, in unsere Jugendmasterclass, die mit Kalorien, Mädchen, Kalorien gezählt, da mal reingucken. Da erklären wir das noch mehr im Detail, warum das dann einfach echt nicht so viel Sinn macht, dass das dann so halb zu machen. Also entweder ganz oder gar nicht. Und dann aber wirklich für eine kurze Zeit. Und eine kurze Zeit, also unsere Empfehlung ist, drei Monate empfehlen.
Nora: [12:31]
Weil einfach die Zellen im Darm sich, also im Darm jetzt in dem Fall sich einmal erneuern und das ein guter Zeitraum ist, gleichzeitig nämlich was zu verändern. Weil einfach nur drei Monate nicht Histamin zu essen, ändert nichts. Ja, genau. Also in den drei Monaten geht es dir im besten Fall besser. Das ist ja der positive Effekt, den auch viele haben. Und was ich da übrigens ganz wichtig einwerfen möchte, weh auf einen. Unbedingt sagen möchte, es ist ja so bei Histamin, dass wir nicht immer sofort merken, dass es was getan hat. Also wenn du, meine Lieblingsfreundin mit Kaffeetrinker, ja, ich verstehe das vor, ich war ja auch super Kaffee-Junky, echt super. Und dann sagen die immer sowas wie, ja, aber ich merke, also eine Tasse Kaffee macht mir gar nichts. So ja, das mag schon sein. Aber wenn du gleichzeitig immer noch Symptome hast, histaminintoleranzbezogene Symptome, macht der Kaffee doch was. Wenn du keine Symptome hast, kannst du Kaffee trinken, wie du Lust hast, habe ich überhaupt nichts dagegen. Aber wenn du sagst, ich habe voll das Histaminthema und merke halt nur direkt nach dem Kaffee nicht. Und Kaffee ist tatsächlich ja auch ein Histaminliberator. Das heißt, es kann auch sein, dass es sich im Körper anstaut und dann irgendwann rauskommt, nämlich 48, 72 Stunden später, sagt man. Also das kann ganz krass verzögert sein. Dann merkst du das nicht beim Kaffee trinken. Und trotzdem hast du es dann. Und ich weiß, dass wir immer denken, wir könnten ohne Kaffee nicht leben. Es ist aber nicht wahr. Es ist wirklich nicht wahr, das muss man ganz kurz aufräumen. Wir leben schon ewig ohne Kaffee.
Jacqueline: [14:12]
Also ich habe ehrlich gesagt noch nie Kaffee getrunken. Deswegen bin ich möglich, aber keine Ahnung, entweder bin ich jetzt voll inspiriert, das geht. Ich finde Kaffee super eklig.
Nora: [14:21]
Du weißt ja gar nicht aus mir, du kannst nichts sonst.
Jacqueline: [14:23]
Also ich habe schon einen Schluck probiert, aber ich finde schon den Geruch ultra wieder, also wirklich richtig ekelhaft. Ich war schon immer krasser Teetrinker. Und auch, also genau, bei mir, vielleicht ist es vergleichbar, weil ich liebe grünen Tee. Aber in der Schwangerschaft habe ich halt auch einfach weniger grünen Tee getrunken. Und das geht. Also das ist echt, und das geht, vor allem wenn man halt weiß, es ist nun eine gewisse Zeit. Und das ist, glaube ich, das, was wir wirklich, wenn, es ist viel einfacher zu sagen, ich mache das jetzt für drei Monate nicht. Und ich weiß auch schon, dass ich das für drei Monate jetzt machen werde, weil ich nämlich dann mit Nora und Clean auch noch weitergehe. Dann ist es nämlich auch was ganz anderes, das durchzuhalten, als wenn wir starten und denken, Sch***, ich muss das jetzt den Rest meines Lebens machen, für immer. Dann ist klar, dass sie denken, boah, also okay, jetzt da mal eine Ausnahme, und hier vielleicht, ach, jetzt ist es aber da so schön zusammen und jetzt gibt es da gerade Kaffee, ach, dann eine Tasse wird nichts machen. Es ist viel einfacher für drei Monate, so wie bei mir für neun Monate in der Schwangerschaft. Das ist viel, viel, viel einfacher. Und das finde ich tatsächlich jetzt auch schon einen wichtigen.
Nora: [15:29]
Das ist total wichtig. Das ist total wichtig. Total wichtig. Hätte ich auch angebracht. Nee, vorher super, dass du es sagst. Genau, das ist total wichtig. Und mach dir so ein Datum, ne? Also jetzt geht’s los.
Jacqueline: [15:42]
Genau.
Nora: [15:43]
Und dann geht’s los. Und dann trag dir erstmal ein, wenn es zu Ende ist. Genau, das ist super. Und dann echt keine Ausnahmen. Im Prinzip, wenn man es vollstreng, dann muss man sagen, wenn du eine Ausnahme gemacht hast, musst du wieder bei Null anfangen mit Zählen. Ja. So eigentlich, ne? Also deswegen, lass. Also die Ausnahmen wirklich nicht machen. Eben für drei Monate, was ist das?
Jacqueline: [16:07]
Das ist cool. Das schafft ihr. Und jetzt, also, mir ist jetzt gerade erst aufgefallen, ihr hört diese Folge, wenn ihr sie zum Release hört, am 11. Januar, am 16. Januar startet live. Und tatsächlich passt es eigentlich ultra gut auch mit diesem Thema Vorsätze. Und jetzt ändere ich wirklich was, weil bei live tauchen wir natürlich einmal ganz tief in dieses Symptom-Krankheitsthema ein. Das sind vier Wochen super intensiv mit uns in der Gruppe. Wir üben das ganz stark, wie das wirklich geht mit den Symptomen und wir gucken vor allem aus dieser Sicht von, wo lebst du ein Leben, was nicht so passt. Und was gibt es eigentlich für einen geileren Vorsatz, als zu sagen, hey, Seele, du old pal. Wir starten das Ja jetzt und gucken wirklich mal, wofür bin ich denn eigentlich hier? Wofür bist du hergekommen? Und wo spiegelt mein Körper mir, dass das nicht so richtig läuft, gerade, dass ich da in eine Richtung laufe, die vielleicht nicht so geil ist. Das machen wir in live. Wir gucken wirklich, wie zeigen dir deine Symptome, wo du nicht das Leben lebst, für das du bestimmt bist. Es geht ja um dieses Thema Purpose, Bestimmung, ganz, ganz arg. Und es ist so spannend, weil jetzt gerade in letzter Zeit mit mehreren gesprochen habe, die sogar dieses Thema auch mit haben und du ja auch immer wieder, gell? Das schwingt ganz stark mit und das ist eure Seele, die euch quasi das schon zeigt. Das ist ein Thema, das darfst du dir angucken und das machen wir mit euch zusammen in live in vier, also vier, ganz, ganz, ganz intensive Wochen. Das ist mir erst aufgefallen, als wir schon angefangen haben.
Nora: [17:36]
Ja gut, ist doch super.
Jacqueline: [17:38]
Also voll geil. Und wenn ihr nur in Anführungszeichen das Hit-Thema wirklich angucken möchtet, das, was ihr gesagt hat, echt auch begleiten, dann holt euch den Happy Hit-Code wirklich. Das ist das Programm.
Nora: [17:49]
Genau. Einfach so ein bisschen. Das ist der absolute Game Changer, die drei Monate Histaminarm zu machen und zu wissen, dass du auf einer anderen Ebene, nämlich einer so viel tieferen, wirklich in deine DNA rein, die Themen bearbeitest, die dazu geführt haben, dass dein Körper diese Bewertungen der Dinge, genau, die dazu geführt haben, dass du jetzt Histamin nicht mehr vertragen kannst, wie das gekommen ist. Die wahre Ursache schauen wir an und lösen sie ja dann mit dir gemein oder du löst sie für dich. Genau, wir leiten dich an und sagen dir, wie es geht, und du machst es. Und das ist total geil, weil da meinst du einfach, okay, drei Monate mit Enddatum mache ich das und gleichzeitig schaue ich mir aber diese Themen an und gleichzeitig löse ich ja so viel in mir, um dann wirklich hinterher wieder was essen zu können. Und süß ist, auch eine Frage, die wir extrem oft kriegen, ist dieses, ja, wie macht man das mit dem Wiederessen? Oder wie hast du das gemacht, fragen mich auch viele. Und wir sehen das ja auch bei, vor allem bei unseren Rebirth-Teilen. Ladies, die ja ultra cool sind, die einfach dann irgendwie so sitzen, sag ich mal, am Sofa sitzen und sagen, und dann denken so, jetzt könnte ich ja eigentlich so einen Burger essen. Und das ist die Emotion, die wir haben wollen. Nicht so eine, ah, ist mir scheißegal, ich hau mir jetzt einen Burger rein. Emotion, die ist nicht so funktional. Sondern wirklich diese ganz entspannte und dieses Gefühl von, ach, warum eigentlich nicht? Was ist los? Mache ich. Und so ging das bei mir auch, weil hat fünf Jahre gedauert, weil ich eben die ganzen tollen Abkürzungen nicht hatte, die wir jetzt hatten, aber dafür habt ihr sie jetzt. Und wirklich dieses Gefühl von, ach, warum sollte ich eigentlich nicht Sushi essen, habe ich damals gemacht. Das hier am Sushi-Laden. Vielleicht lasse ich die Sojasauce weg, aber so mal Sushi kann ich auch mal essen. Und das ist eben das, also die wirklich dieses, diese innere Ruhe, aus dieser inneren Ruhe heraus, dieses Gefühl zu haben, ach, wieso mache ich das eigentlich mit dem Weglassen? Das ist, das ist das richtig, richtig geile Zeichen. Und das haben wir ja eben bei Happy Hit Code ja auch schon ganz viel gesehen, dass sie uns dann erzählt haben, so, ach, und dann bin ich aufgestanden und habe erstmal Pralinen gegessen.
Jacqueline: [20:17]
Ja, ja, genau. Oder wir lässt das erste Mal Secrets Life hatten wir ja auch im Dezember gemacht und dann eben an Weihnachten alles wieder gegessen. Echt.
Nora: [20:25]
Ja, das war super. Genau. Das ist mega. Und wenn du einfach dann das so spürst, dass du das machen möchtest. Und dann ist auch die Angst, die geht ja auch weg, ne? Klein. Nicht ganz weg, aber klein. Aber sie wird auf jeden Fall so klein, dass du sagst, okay, warum nicht? Warum nicht? Was soll passieren?
Jacqueline: [20:43]
Genau. Und das ist total geil. Okay. Mega. Okay, also ein bisschen wieder zum Recap. Also wenn, ganz oder gar nicht. Eigentlich wieder anfangen bei Null, wenn du gecheatet hast, was du hoffentlich einfach nicht hast. Es ist echt doof. Drei Monate, eintragen im Kalender, jetzt ist es vorbei, weil dann ist es nämlich auch viel, viel, viel einfacher, wirklich durchzuhalten. Hast du noch andere, und natürlich mit uns arbeiten. Ich habe da mal eins, ich bin ein Fan von Bild, ich habe mal so ein schönes Bild gesehen dazu. Wenn du deine Wand orange streichst und dann immer die gleiche Farbe hast, dann kannst du da noch zehnmal drüber streichen. Die Wand wird orange sein. Das heißt, wenn dir eine orangene Wand nicht gefällt, dann solltest du vielleicht eine andere Farbe holen, anstatt immer wieder mit der gleichen Farbe drüber zu streichen. Also fand ich so, ja, stimmt, wenn ich orange blöd finde, dann sollte ich halt nicht immer mit der orangenen Farbe streichen. Und das Übertragen, das, was du jetzt getan hast, hat das verursacht, was du jetzt siehst. Das heißt, wenn du was anderes sehen möchtest, dann darfst du was anders machen. Und wir haben eben die krassen Abkürzungen gefunden.
Nora: [21:56]
Das ist mega, weil das ja auch was ist, was wir echt so oft hören. Leute, die kommen und sagen, ja, jetzt habe ich schon so viel Geld ausgegeben für Ernährungsberatung und die Ärzte und die und die Ernährungsergänzungsmittel und so. Und dann, ja, also genau, soll ich jetzt bei euch investieren? Weiß ich nicht, kannst du dir selber überlegen. Aber ja, aus dem Grund, weil wir machen was ganz anders als alles, was du schon ausprobiert hast. Und das ist ja nicht schlecht. Du hast es ausprobiert, für dich jetzt nicht dem Maße den Fortschritt gebracht, den du dir gewünscht hast, die lang anhaltenden Ergebnisse. Und ja, dann kannst du jetzt mit uns was ganz anderes ausprobieren. Etwas, was du nirgendwo findest, wir haben es selber erfunden, deswegen gibt es es nirgendwo anders.
Jacqueline: [22:40]
Und viele wollen ja gerne so Versprechen haben. Das sagen, ja, und das ist dann auf jeden Fall weg. Wir können und wollen dir nichts versprechen, aber wir können teilen, was andere geschafft haben. Und das eben zum Beispiel wirklich so im Dezember und ein Teil sogar nur vom Happy Hit Code an Weihnachten wieder alles gegessen. Und ja, sie arbeitet da jetzt nochmal weiter. Aber das ist einfach geil. Und das ist kein Einzelfall. Also wirklich, die dann sagen, krass, es war alles komplett weg, es ist alles komplett weg. Oder für viele eben halt langsam, also schrittweise, dass sie wieder was einführen und keine Reaktion haben, dass sie merken, krass, mein Körper ist ganz ruhig auf einmal. Ihr könnt gerne mal auf Insta schauen, da teilen wir das ganz oft. Und das ist wirklich viel, was wir da teilen. Also das ist echt krass. Wir haben so viele, die echt sagen, krass, mein ganzes Leben hat sich geändert. Und das kannst du mit uns machen.
Nora: [23:33]
Das kannst du mit uns machen. Ja, genau, genau. Das ist der Happy Hit Coach für kannst du immer machen. Oder jetzt eben ganz akut.
Jacqueline: [23:41]
Genau, eine Woche hatte eine Zeit, um reinzuhüpfen und dann starten wir mit live. Hast du noch ein paar andere? Hast du noch ein bisschen was anderes machen? Also noch ein bisschen was Praktisches.
Nora: [23:53]
Ja, also tatsächlich was, was einfach super hilfreich ist und ich weiß, dass viele das total nervt, aber es ist natürlich ultra wichtig, wenn du histaminarm essen möchtest, also wirklich immer, dann musst du, darfst du, musst du aber eigentlich, wirklich viel vor, also die einfach einen Plan machen. Du darfst schon mal überlegen, bin ich diese Woche weg, also wann bin ich weg, wann kann ich nicht zu Hause Mittagessen? Weil eine der wichtigsten Sachen bei Hit ist einfach frisch, dass die Lebensmittel frisch sein müssen und dass du eben nicht einfach zum Bäcker gehen kannst, wenn du wirklich Histaminarm essen willst, weil du nicht weißt, was für Mehl-Hefemischung verwenden die da, was sind da noch für Emulgatoren drin, wie viele hundert Jahre oder auch nicht ist das gegangen, wie viel Histamin ist da entstanden, was ist da alles auf meinem Brötchen drauf, die Wurst und der Käse und so, das geht alles nicht. Das heißt, du darfst lernen, dir Mealprep zu machen und dir was vorzubereiten. Was wir auch wissen, ist, dass wir es nicht unbedingt aufwärmen dürfen mit der Histaminintoleranz, als viele das eben nicht gut vertragen, das Essen, das aufgewärmt wird, vor allem wenn Proteine, tierische vor allem drin sind.
Jacqueline: [25:05]
Weil du herausgefunden hast, das ist nicht das Aufwärmen das Böse, sondern das davor gelagert haben, oder?
Nora: [25:09]
Also es ist bei allem dieses Abkühlen, das fand ich eigentlich voll spannend, also dass der Prozess, also der Reifeprozess noch beim Abkühlen, also wenn du es sehr schnell abgekühlt wird, wenn du es hinkriegst, dass es eben alles recht schnell kalt ist, dann ist so weniger Histamin drin. Und beim Aufwärmen, eben je nachdem, wie du es aufwärmst, dieses langsame Aufwärmen, dann dieses Schritt weiter, kann eben sein, dass dann, dass da sozusagen Reifeprozesse verstehen. Okay. Und wenn du es eben, also kannst du es jetzt nicht heute machen und am Donnerstag essen. Also lange im Kühlschrank. Im Kühlschrank ist natürlich eh viel sinnvoller als draußen, weil auch da Reifeprozesse so, aber lange, also eigentlich, wenn du weißt, was Mittag isst du, kannst du was nicht essen, musst du eigentlich morgens das machen. Und das ist natürlich aufwendig, weil also wirklich jetzt überhaupt nicht so. Und gleichzeitig bringt es halt so viel, weil das bringt natürlich viel mehr, als wenn du dann irgendwo im Restaurant sitzt oder ein Restaurant suchen musst oder das super kompliziert ist, wo du dann nicht weißt, was du essen kannst.
Jacqueline: [26:10]
Und immer wieder für drei Monate. Wir schaffen echt viel für drei Monate, wenn, also das ist wirklich, glaube ich, dieser wichtigste Vorsatz. Echt zu sagen, wir machen das drei Monate Marx, genau. Und dann, und dann, wenn wir jetzt wirklich da auch was anfangen, in uns zu ändern, zu verstehen, warum habe ich denn diese Intoleranz überhaupt, warum habe ich diese Symptome, dann ändert sich da wirklich auch was. Und für drei Monate schafft man es. Ich meine, wir schaffen es für neun Monate ein Baby zu tragen, wir schaffen es für sechs Monate bis, weiß ich nicht, 18 Monate ein Baby zu stehlen. Also das ist jetzt mein Beispiel, weil ich es gerade so habe. Das ist auch krass. Also das ist auch krass, die ganze Zeit so ein kleines Baby da. Und ich kann nicht einfach viele Stunden weggehen, weil dann meine Brüste explodiert. Also wir schaffen so vieles für eine gewisse Zeit. Auch nachts mit Kindern, ihr kennt es, die Kinder haben. So schlecht zu schlafen, aber wir schaffen das, weil wir auch wissen, es ist eine Zeit und zwar eine deutlich längere Zeit. Wir schaffen das. Und drei Monate schafft ihr.
Nora: [27:11]
Und was mir wirklich, oder was ich damals gegessen habe, ist so ein bisschen modular essen, würde ich sagen. Also nicht alles in einen Topf schmeißen, sondern ich habe zum Beispiel das Fleisch, also ich habe viel Fleisch gegessen, mache ich immer noch. Fleisch extra oder die Proteinquelle deiner Wahl extra und das auch wirklich dann in ein Töpfchen extra einzupacken. Und dann habe ich immer Gemüse extra gemacht und ich habe zum Beispiel viel einfach Knäckebrot, weil das ja ohne Hefe, einfach nur Salz, Wasser, Mehl, Knäckebrot dabei gehabt oder ein Brot, was du eben verträgst. Oder du kannst auch noch ein Pöttchen Kartoffeln machen, aber dann, also genau, also ich habe immer versucht, so wenig wie möglich gekochtes mitzunehmen. Ich habe dann rohes Gemüse, Gurken, Paprika, Karotten, weiß ich nicht mehr, Äpfel, Karotten, genau. Hatte ich heute nicht mehr so viel Essen. Weil du so viel damals gegessen hast. Ja, ich bin so, oh, komm.
Jacqueline: [28:07]
Ich finde, es gibt krasse Unterschiede von Karotten. Jetzt habe ich Karotten, die nicht so gut sind. Und dann hatte ich echt letztens wieder mega gute Vollgeschäft.
Nora: [28:15]
Karotten gehen nur mit Bio.
Jacqueline: [28:16]
Ja, ja, aber ich habe eh immer nur Bio, aber auch.
Nora: [28:19]
Also ganz oft schmecken die ja so Salz. Also so normale Karotten schmecken sie so nach Salz. Ah, okay, die habe ich.
Jacqueline: [28:23]
Aber die sind schon, ich glaube, die sind einfach zu reif, die sind so herb irgendwie und nicht mehr so Saft. Naja, kleiner Eins.
Nora: [28:30]
Ja, aber das ist tatsächlich gerade. Also Karotten gehen nur Bio. Du kannst ja nichts anderes kaufen und dann, genau, über Frösche. Ja, da gibt es viele Unterschiede. Also so habe ich das eben gemacht. Also mit Hühnchen, einfach nur mit Salz und Pfeffer, wollte ich sagen. Ha, nur mit Salz. Oh ja. Es schmeckt lecker. Also ich war da irgendwie so, ich dachte so, ach, Hauptsache, man kann das essen, oder? Einstellungssache. Und dann habe ich eben so drei Pöttchen dabei gehabt. Und ich habe ja zum Beispiel immer Salatsoße in meiner Handtasche gehabt, manchmal ist sie ausgelaufen. Nee, hatte ich auch früher. Und bei mir ist sie oft ausgelaufen. Nee, bei mir war es zum Schluss nicht so schlimm. Genau, so ein kleines Gläschen, Marmeladengläschen oder so ausgespült. Und dann einfach nur verträglichen Essig oder eine Variante, alternativ, whatever. Reisessig geht zum Beispiel bei vielen oft. Öl, Salz. Und dann kann man das so schön schenken. Und dann habe ich immer Salat. Ich habe oft Salat im Restaurant bestellt, ohne Soße halt. Ah, ja. Und ohne Tomaten. Und Salat mit Hähnchenstreifen zum Beispiel. Und dann habe ich halt da meine Soße drüber gemacht und das hat super funktioniert. Sehr cool. Hatte man mal dabei. Ja, ich finde es einen coolen Hack. Und ich denke mir so, Mama, das ist nicht jeder.
Jacqueline: [29:41]
Okay, wirklich einen guten Hack, ja. Das ist dann die drei Monate zu schaffen. Sehr gut.
Nora: [29:47]
Auf Facebook, glaube ich, so eine lustige Diskussion von ihrem so, war, Salatsoße, das kannst du doch nicht empfehlen. Ich höre so, hä? Und dann haben wir sie mir irgendwie drankommen, dass sie halt, keine Ahnung, Salatsoße mit Joghurt und Mayonnaise und so. Und dann waren sie so, ja, und wenn es draußen ist. Waren. Und ich sage, ja, also Salatsoße, ich weiß nicht. Also einfach essen. Salz. Ist auch eine Salatsoße. Ein bisschen so, die habe ich immer reingemacht. Voll lecker. Ich fand es immer ganz, okay, so. Und das, also das war so mein Go-To-Essen eigentlich, Salat mit Hühnerstreifen. Und Knäckebrot fand ich auch einen guten Text. Und Knäckebrot kannst du halt super transportieren, hält auch, ist auch nach Stunden immer noch immer noch gut. Also so, da passiert nichts. Und du weißt, das halt, also tatsächlich ist es hefefrei. Ich habe damals auch wirklich gar keine Hefe gegessen, auch fünf Jahre lang. Das hat schon geholfen. Ja, und dann kannst du überall Wasser trinken. Ah ja, also ich dachte so, alles ist besser als nichts essen und irgendwie dauernd da umkippen. Das war eigentlich so eine geile Alternative, deswegen habe ich das immer gerne gemacht.
Jacqueline: [30:52]
Und dann eben gleichzeitig wirklich was ändern. Nicht mehr mit der orangenen Farbe streichen.
Nora: [30:59]
Richtig, wenn wir andere Ergebnisse haben, jetzt musst du was anderes machen. Da sind wir eine coole Alternative zu vielen anderen Dingen, die es gibt.
Jacqueline: [31:07]
Genau.
Nora: [31:08]
Die du im Zweifel schon ausprobiert hast, wahrscheinlich.
Jacqueline: [31:10]
Ja, genau. Ja, sehr cool. Okay. Dann würde ich sagen, ein fulminanter Auftakt ins neue Jahr mit Happy Hit. Mit Happy You, Happy Us, Happy You, Happy Us, Happy Hit. Wie immer teile voll gerne, wenn du magst, hüpf echt noch gerne in Live rein. Wir wissen noch nicht, ob wir es nochmal live machen werden. Also nein, es wird es auch gar nicht als Aufzeichnung geben, weil es ja ein begleitetes Gruppenprogramm ist. Also fahren wir mal. Waren wir es wieder live? Genau, es wird jetzt im Januar und wenn du jetzt möchtest, dann mach es auch jetzt. Du hast noch eine Woche Zeit. Und dann freuen wir uns riesig, würde ich mal sagen. Ja. Juhu!
Nora: [31:52]
Schön, dass wir alle wieder da sind. Genau. Schön, dass wir wieder da sind. Und bis zum nächsten Mal. Bis zum nächsten Mal. Ciao.
Jacqueline: [32:05]
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